Europa in der Krise. Eine Erklärung des staatlichen Handelns in der europäischen Flüchtlingspolitik anhand von Andrew Moravcsiks liberalen Intergouvernementalismus
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Europa in der Krise. Eine Erklärung des staatlichen Handelns in der europäischen Flüchtlingspolitik anhand von Andrew Moravcsiks liberalen Intergouvernementalismus (eBook, PDF) (2017)
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ISBN: 9783668574465 bzw. 3668574464, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu erweiterten Integrationsschritten durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon reichten. Bis heute bleibt Integration ein viel beschäftigtes Thema, welches seinen Höhepunkt in dem BREXIT Votum und in der Flüchtlingskrise findet. [...] Ein Versuch, das staatliche Handeln in der europäischen Gemeinschaft zu erklären ist Andrew Moravcsiks Theorie des liberalen Intergouvernementalismus, die auf Stanley Hoffmans Theorie des Intergouvernementalismus zurückgeht. Interessant dabei ist, inwieweit sich die in den 1990-er Jahren entwickelte Theorie auf die heutigen Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anwenden lässt. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und untersucht die Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anhand des Beispiels Polen, da das Handeln der polnischen Regierung viel Aufmerksamkeit in der öffentlichen, internationalen Debatte erregte. Dabei beleuchtet die Arbeit den 2015 verabschiedeten Verteilungsschlüssel als untersuchtes Integrationsobjekt. Die abhängige Variable der Analyse bildet hierbei das Handeln der polnischen Regierung, während Moravcsiks Theorie die unabhängige Variable darstellt. Dafür gilt es zunächst, als Basis der Analyse, die Theorie von Andrew Moravcsik darzustellen. Im nächsten Kapital wird eine Definition des Begriffs Integration vorgenommen und dann die Integrationsschritte der europäischen Flüchtlingspolitik im historischen Verlauf beschrieben, um die Entwicklung hin zu dem Verteilungsschlüssel zu verstehen und die Relevanz des Untersuchungsobjekts zu bestätigen. Auf Grundlage der in Kapital zwei vorgestellten Theorie Moravcsiks wird im Folgenden eine Analyse Polens vorgenommen. Hierzu werden zunächst die relevanten innerstaatlichen Akteure untersucht und dann auf die zwischenstaatlichen Verhandlungsprozesse eingegangen. Im Fazit wird Bezug zu der Frage genommen, ob die vorherige Betrachtung darauf schließen lässt, dass der liberale Intergouvernementalismus eine geeignete Erklärung für das Verhalten Polens in der Flüchtlingskrise bildet oder nicht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu erweiterten Integrationsschritten durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon reichten. Bis heute bleibt Integration ein viel beschäftigtes Thema, welches seinen Höhepunkt in dem BREXIT Votum und in der Flüchtlingskrise findet. [...] Ein Versuch, das staatliche Handeln in der europäischen Gemeinschaft zu erklären ist Andrew Moravcsiks Theorie des liberalen Intergouvernementalismus, die auf Stanley Hoffmans Theorie des Intergouvernementalismus zurückgeht. Interessant dabei ist, inwieweit sich die in den 1990-er Jahren entwickelte Theorie auf die heutigen Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anwenden lässt. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und untersucht die Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anhand des Beispiels Polen, da das Handeln der polnischen Regierung viel Aufmerksamkeit in der öffentlichen, internationalen Debatte erregte. Dabei beleuchtet die Arbeit den 2015 verabschiedeten Verteilungsschlüssel als untersuchtes Integrationsobjekt. Die abhängige Variable der Analyse bildet hierbei das Handeln der polnischen Regierung, während Moravcsiks Theorie die unabhängige Variable darstellt. Dafür gilt es zunächst, als Basis der Analyse, die Theorie von Andrew Moravcsik darzustellen. Im nächsten Kapital wird eine Definition des Begriffs Integration vorgenommen und dann die Integrationsschritte der europäischen Flüchtlingspolitik im historischen Verlauf beschrieben, um die Entwicklung hin zu dem Verteilungsschlüssel zu verstehen und die Relevanz des Untersuchungsobjekts zu bestätigen. Auf Grundlage der in Kapital zwei vorgestellten Theorie Moravcsiks wird im Folgenden eine Analyse Polens vorgenommen. Hierzu werden zunächst die relevanten innerstaatlichen Akteure untersucht und dann auf die zwischenstaatlichen Verhandlungsprozesse eingegangen. Im Fazit wird Bezug zu der Frage genommen, ob die vorherige Betrachtung darauf schließen lässt, dass der liberale Intergouvernementalismus eine geeignete Erklärung für das Verhalten Polens in der Flüchtlingskrise bildet oder nicht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Europa in der Krise. Eine Erklärung des staatlichen Handelns in der europäischen Flüchtlingspolitik anhand von Andrew Moravcsiks liberalen Intergouvernementalismus (2017)
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Europa in der Krise. Eine Erklärung des staatlichen Handelns in der europäischen Flüchtlingspolitik anhand von Andrew Moravcsiks liberalen Intergouvernementalismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu erweiterten Integrationsschritten durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon reichten. Bis heute bleibt Integration ein viel beschäftigtes Thema, welches seinen Höhepunkt in dem BREXIT Votum und in der Flüchtlingskrise findet. [...] Ein Versuch, das staatliche Handeln in der europäischen Gemeinschaft zu erklären ist Andrew Moravcsiks Theorie des liberalen Intergouvernementalismus, die auf Stanley Hoffmans Theorie des Intergouvernementalismus zurückgeht. Interessant dabei ist, inwieweit sich die in den 1990-er Jahren entwickelte Theorie auf die heutigen Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anwenden lässt. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und untersucht die Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anhand des Beispiels Polen, da das Handeln der polnischen Regierung viel Aufmerksamkeit in der öffentlichen, internationalen Debatte erregte. Dabei beleuchtet die Arbeit den 2015 verabschiedeten Verteilungsschlüssel als untersuchtes Integrationsobjekt. Die abhängige Variable der Analyse bildet hierbei das Handeln der polnischen Regierung, während Moravcsiks Theorie die unabhängige Variable darstellt. Dafür gilt es zunächst, als Basis der Analyse, die Theorie von Andrew Moravcsik darzustellen. Im nächsten Kapital wird eine Definition des Begriffs Integration vorgenommen und dann die Integrationsschritte der europäischen Flüchtlingspolitik im historischen Verlauf beschrieben, um die Entwicklung hin zu dem Verteilungsschlüssel zu verstehen und die Relevanz des Untersuchungsobjekts zu bestätigen. Auf Grundlage der in Kapital zwei vorgestellten Theorie Moravcsiks wird im Folgenden eine Analyse Polens vorgenommen. Hierzu werden zunächst die relevanten innerstaatlichen Akteure untersucht und dann auf die zwischenstaatlichen Verhandlungsprozesse eingegangen. Im Fazit wird Bezug zu der Frage genommen, ob die vorherige Betrachtung darauf schließen lässt, dass der liberale Intergouvernementalismus eine geeignete Erklärung für das Verhalten Polens in der Flüchtlingskrise bildet oder nicht. Ebook.
Europa in der Krise. Eine Erklärung des staatlichen Handelns in der europäischen Flüchtlingspolitik anhand von Andrew Moravcsiks liberalen Intergouvernementalismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Integration in der europäischen Union ist keine neue und beschäftigte schon die Politiker seit der Gründung der europäischen Gemeinschaft im Jahre 1951. Danach hat die Integration in der EU viele Schritte gemacht, die von einem Rückschlag im Jahre 1965 mit der Politik des leeren Stuhls bis hin zu erweiterten Integrationsschritten durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon reichten. Bis heute bleibt Integration ein viel beschäftigtes Thema, welches seinen Höhepunkt in dem BREXIT Votum und in der Flüchtlingskrise findet. [...] Ein Versuch, das staatliche Handeln in der europäischen Gemeinschaft zu erklären ist Andrew Moravcsiks Theorie des liberalen Intergouvernementalismus, die auf Stanley Hoffmans Theorie des Intergouvernementalismus zurückgeht. Interessant dabei ist, inwieweit sich die in den 1990-er Jahren entwickelte Theorie auf die heutigen Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anwenden lässt. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und untersucht die Integrationsprozesse in der Flüchtlingskrise anhand des Beispiels Polen, da das Handeln der polnischen Regierung viel Aufmerksamkeit in der öffentlichen, internationalen Debatte erregte. Dabei beleuchtet die Arbeit den 2015 verabschiedeten Verteilungsschlüssel als untersuchtes Integrationsobjekt. Die abhängige Variable der Analyse bildet hierbei das Handeln der polnischen Regierung, während Moravcsiks Theorie die unabhängige Variable darstellt. Dafür gilt es zunächst, als Basis der Analyse, die Theorie von Andrew Moravcsik darzustellen. Im nächsten Kapital wird eine Definition des Begriffs Integration vorgenommen und dann die Integrationsschritte der europäischen Flüchtlingspolitik im historischen Verlauf beschrieben, um die Entwicklung hin zu dem Verteilungsschlüssel zu verstehen und die Relevanz des Untersuchungsobjekts zu bestätigen. Auf Grundlage der in Kapital zwei vorgestellten Theorie Moravcsiks wird im Folgenden eine Analyse Polens vorgenommen. Hierzu werden zunächst die relevanten innerstaatlichen Akteure untersucht und dann auf die zwischenstaatlichen Verhandlungsprozesse eingegangen. Im Fazit wird Bezug zu der Frage genommen, ob die vorherige Betrachtung darauf schließen lässt, dass der liberale Intergouvernementalismus eine geeignete Erklärung für das Verhalten Polens in der Flüchtlingskrise bildet oder nicht. Ebook.
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