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Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen: Eine ökonomische Analyse100%: Sander, Jörg: Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen: Eine ökonomische Analyse (ISBN: 9783656226505) 2013, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen - Eine ökonomische Analyse71%: Sander, Jörg: Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen - Eine ökonomische Analyse (ISBN: 9783656225768) 2012, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen: Eine ökonomische Analyse
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Jörg Sander

Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen (2013)

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ISBN: 9783656226505 bzw. 3656226504, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: -, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte, an denen Produkte der Urproduktion gehandelt werden, unterliegen aufgrund ihrer Spezifika besonderen Rahmenbedingungen. Dies gilt in besonderem Maße für die Holzproduktion und die Vermarktung von Rundholz. In dieser Arbeit wurde der Handel von Holz der ersten Verarbeitungsstufe, mithin von Rundholz daraufhin untersucht, ob die Funktionen des Wettbewerbs gegeben sind und welche Faktoren die Preisbildung bestimmen.Ausgehend von konkreten Handelsbeziehungen wurden anhand der wichtigsten Kunden und Sortimente der Nds. landesforsten die Geschäftsbeziehungen ausgewertet. Mit Hilfe einer Marktabgrenzung wurde die Existenz der drei Submärkte Nadelstammholzmarkt, Laubstammholzmarkt und Industrie- und Energieholzmarkt ermittelt. Vier der fünf Voraussetzungen für vollkommene Märkten sind nur bedingt gegeben. Am Nadelstammholzmarkt versuchen einige große Sägewerkskonzerne durch Kapazitätsausbau die kleinere Konkurrenz zu verdrängen. Die staatlichen Rundholzproduzenten und die Konzerne bilden mindestens regional bilaterale Oligopole. Ein guter Weiser für die Preisentwicklung ist der IFO-Klimaindex.Im Laubstammholzmarkt nehmen die Preise einen anderen Verlauf als an den beiden anderen Submärkten. Der Preis des Energieholzes treibt die Preise der Sortimente im Grenzbereich zwischen Stammholz und Industrieholz. Auf dem Industrieholzmarkt hat zur Mitte der Dekade eine dynamische Entwicklung eingesetzt. Während bis dahin große Betriebe der Holzindustrie die Nachfrage bestimmten, hat sich durch die Verschmelzung mit dem Markt für regenerative Rohstoffe zur Energieerzeugung der Markt stark verändert. Mit der steigenden Nachfrage dank neuer Kunden begann ein steiler Preisanstieg, der eng mit dem Preis für flüssige Brennstoffe korreliert. Dieser Markt entspricht inzwischen in seiner Funktion dem Ideal des freien Wettbewerbs. Anbieter und Nachfrager sind unter Wettbewerbsbedingungen Preisnehmer und Mengenanpasser. Bei gleich verteiltem Gewicht und ohne externe Effekte würde der ökonomische Gewinn abgeschmolzen und die Produzenten und Nachfragerenten wären gleich verteilt. Dieses Marktergebnis kann jedoch aufgrund der geringen Flexibilität beider Seiten nicht bestätigt werden. Für die Produzenten wäre es zur Verstärkung des Wettbewerbs von Vorteil, die Produktion stärker an der Konjunktur orientieren, Rücklagen zu bilden und diese aktiv einzusetzen, starre Pläne zu vermeiden und flexibler auf die Entwicklungen der Submärkte zu reagieren. 72 pp. Deutsch.
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Jörg Sander

Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen (2013)

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: -, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte, an denen Produkte der Urproduktion gehandelt werden, unterliegen aufgrund ihrer Spezifika besonderen Rahmenbedingungen. Dies gilt in besonderem Maße für die Holzproduktion und die Vermarktung von Rundholz. In dieser Arbeit wurde der Handel von Holz der ersten Verarbeitungsstufe, mithin von Rundholz daraufhin untersucht, ob die Funktionen des Wettbewerbs gegeben sind und welche Faktoren die Preisbildung bestimmen.Ausgehend von konkreten Handelsbeziehungen wurden anhand der wichtigsten Kunden und Sortimente der Nds. landesforsten die Geschäftsbeziehungen ausgewertet. Mit Hilfe einer Marktabgrenzung wurde die Existenz der drei Submärkte Nadelstammholzmarkt, Laubstammholzmarkt und Industrie- und Energieholzmarkt ermittelt. Vier der fünf Voraussetzungen für vollkommene Märkten sind nur bedingt gegeben. Am Nadelstammholzmarkt versuchen einige große Sägewerkskonzerne durch Kapazitätsausbau die kleinere Konkurrenz zu verdrängen. Die staatlichen Rundholzproduzenten und die Konzerne bilden mindestens regional bilaterale Oligopole. Ein guter Weiser für die Preisentwicklung ist der IFO-Klimaindex.Im Laubstammholzmarkt nehmen die Preise einen anderen Verlauf als an den beiden anderen Submärkten. Der Preis des Energieholzes treibt die Preise der Sortimente im Grenzbereich zwischen Stammholz und Industrieholz. Auf dem Industrieholzmarkt hat zur Mitte der Dekade eine dynamische Entwicklung eingesetzt. Während bis dahin große Betriebe der Holzindustrie die Nachfrage bestimmten, hat sich durch die Verschmelzung mit dem Markt für regenerative Rohstoffe zur Energieerzeugung der Markt stark verändert. Mit der steigenden Nachfrage dank neuer Kunden begann ein steiler Preisanstieg, der eng mit dem Preis für flüssige Brennstoffe korreliert. Dieser Markt entspricht inzwischen in seiner Funktion dem Ideal des freien Wettbewerbs. Anbieter und Nachfrager sind unter Wettbewerbsbedingungen Preisnehmer und Mengenanpasser. Bei gleich verteiltem Gewicht und ohne externe Effekte würde der ökonomische Gewinn abgeschmolzen und die Produzenten und Nachfragerenten wären gleich verteilt. Dieses Marktergebnis kann jedoch aufgrund der geringen Flexibilität beider Seiten nicht bestätigt werden. Für die Produzenten wäre es zur Verstärkung des Wettbewerbs von Vorteil, die Produktion stärker an der Konjunktur orientieren, Rücklagen zu bilden und diese aktiv einzusetzen, starre Pläne zu vermeiden und flexibler auf die Entwicklungen der Submärkte zu reagieren. 72 pp. Deutsch.
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Wettbewerb am Rundholzmarkt: Identifikation von Submärkten und Marktmechanismen (2013)

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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: -, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte, an denen Produkte der Urproduktion gehandelt werden, unterliegen aufgrund ihrer Spezifika besonderen Rahmenbedingungen. Dies gilt in besonderem Maße für die Holzproduktion und die Vermarktung von Rundholz. In dieser Arbeit wurde der Handel von Holz der ersten Verarbeitungsstufe, mithin von Rundholz daraufhin untersucht, ob die Funktionen des Wettbewerbs gegeben sind und welche Faktoren die Preisbildung bestimmen.Ausgehend von konkreten Handelsbeziehungen wurden anhand der wichtigsten Kunden und Sortimente der Nds. landesforsten die Geschäftsbeziehungen ausgewertet. Mit Hilfe einer Marktabgrenzung wurde die Existenz der drei Submärkte Nadelstammholzmarkt, Laubstammholzmarkt und Industrie- und Energieholzmarkt ermittelt. Vier der fünf Voraussetzungen für vollkommene Märkten sind nur bedingt gegeben. Am Nadelstammholzmarkt versuchen einige große Sägewerkskonzerne durch Kapazitätsausbau die kleinere Konkurrenz zu verdrängen. Die staatlichen Rundholzproduzenten und die Konzerne bilden mindestens regional bilaterale Oligopole. Ein guter Weiser für die Preisentwicklung ist der IFO-Klimaindex.Im Laubstammholzmarkt nehmen die Preise einen anderen Verlauf als an den beiden anderen Submärkten. Der Preis des Energieholzes treibt die Preise der Sortimente im Grenzbereich zwischen Stammholz und Industrieholz. Auf dem Industrieholzmarkt hat zur Mitte der Dekade eine dynamische Entwicklung eingesetzt. Während bis dahin große Betriebe der Holzindustrie die Nachfrage bestimmten, hat sich durch die Verschmelzung mit dem Markt für regenerative Rohstoffe zur Energieerzeugung der Markt stark verändert. Mit der steigenden Nachfrage dank neuer Kunden begann ein steiler Preisanstieg, der eng mit dem Preis für flüssige Brennstoffe korreliert. Dieser Markt entspricht inzwischen in seiner Funktion dem Ideal des freien Wettbewerbs. Anbieter und Nachfrager sind unter Wettbewerbsbedingungen Preisnehmer und Mengenanpasser. Bei gleich verteiltem Gewicht und ohne externe Effekte würde der ökonomische Gewinn abgeschmolzen und die Produzenten und Nachfragerenten wären gleich verteilt. Dieses Marktergebnis kann jedoch aufgrund der geringen Flexibilität beider Seiten nicht bestätigt werden. Für die Produzenten wäre es zur Verstärkung des Wettbewerbs von Vorteil, die Produktion stärker an der Konjunktur orientieren, Rücklagen zu bilden und diese aktiv einzusetzen, starre Pläne zu vermeiden und flexibler auf die Entwicklungen der Submärkte zu reagieren. Taschenbuch.
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Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: -, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte, an denen Produkte der Urproduktion gehandelt werden, unterliegen aufgrund ihrer Spezifika besonderen Rahmenbedingungen. Dies gilt in besonderem Maße für die Holzproduktion und die Vermarktung von Rundholz. In dieser Arbeit wurde der Handel von Holz der ersten Verarbeitungsstufe, mithin von Rundholz daraufhin untersucht, ob die Funktionen des Wettbewerbs gegeben sind und welche Faktoren die Preisbildung bestimmen.Ausgehend von konkreten Handelsbeziehungen wurden anhand der wichtigsten Kunden und Sortimente der Nds. landesforsten die Geschäftsbeziehungen ausgewertet. Mit Hilfe einer Marktabgrenzung wurde die Existenz der drei Submärkte Nadelstammholzmarkt, Laubstammholzmarkt und Industrie- und Energieholzmarkt ermittelt. Vier der fünf Voraussetzungen für vollkommene Märkten sind nur bedingt gegeben. Am Nadelstammholzmarkt versuchen einige große Sägewerkskonzerne durch Kapazitätsausbau die kleinere Konkurrenz zu verdrängen. Die staatlichen Rundholzproduzenten und die Konzerne bilden mindestens regional bilaterale Oligopole. Ein guter Weiser für die Preisentwicklung ist der IFO-Klimaindex.Im Laubstammholzmarkt nehmen die Preise einen anderen Verlauf als an den beiden anderen Submärkten. Der Preis des Energieholzes treibt die Preise der Sortimente im Grenzbereich zwischen Stammholz und Industrieholz. Auf dem Industrieholzmarkt hat zur Mitte der Dekade eine dynamische Entwicklung eingesetzt. Während bis dahin große Betriebe der Holzindustrie die Nachfrage bestimmten, hat sich durch die Verschmelzung mit dem Markt für regenerative Rohstoffe zur Energieerzeugung der Markt stark verändert. Mit der steigenden Nachfrage dank neuer Kunden begann ein steiler Preisanstieg, der eng mit dem Preis für flüssige Brennstoffe korreliert. Dieser Markt entspricht inzwischen in seiner Funktion dem Ideal des freien Wettbewerbs. Anbieter und Nachfrager sind unter Wettbewerbsbedingungen Preisnehmer und Mengenanpasser. Bei gleich verteiltem Gewicht und ohne externe Effekte würde der ökonomische Gewinn abgeschmolzen und die Produzenten und Nachfragerenten wären gleich verteilt. Dieses Marktergebnis kann jedoch aufgrund der geringen Flexibilität beider Seiten nicht bestätigt werden. Für die Produzenten wäre es zur Verstärkung des Wettbewerbs von Vorteil, die Produktion stärker an der Konjunktur orientieren, Rücklagen zu bilden und diese aktiv einzusetzen, starre Pläne zu vermeiden und flexibler auf die Entwicklungen der Submärkte zu reagieren. Taschenbuch.
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