Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie als eBook Download von
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Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie als eBook von Rosemarie Piontek, Björn Süfke
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ISBN: 9783647451916 bzw. 3647451916, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie ab 13.99 EURO Rosemarie Piontek und Björn Süfke im Gespräch mit Uwe Britten, Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie ab 13.99 EURO Rosemarie Piontek und Björn Süfke im Gespräch mit Uwe Britten.
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Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie (eBook, PDF)
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ISBN: 9783647451916 bzw. 3647451916, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book.
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Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt keine »neutrale Person«, denn alle Beteiligten hätten immer ein Geschlecht, das hochgradig kulturell bedingt und geformt sei und sich auf den therapeutischen Prozess auswirke. Fehlt also nicht nur in der Therapieforschung und Lehre, sondern auch in der psychotherapeutischen Praxis eine dringend notwendige Differenzierung? Müssen Therapeutinnen und Therapeuten nicht viel genauer auf die kultur- und sozialisationsbedingten Geschlechterunterschiede blicken? Über diese Fragen tauschen sich mit Rosemarie Piontek und Björn Süfke zwei Vertreter ihres Faches aus, die einen geschlechtersensiblen Blick auf die Psychotherapie werfen. Rosemarie Piontek, Diplompsychologin, Verhaltenstherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin mit Kassensitz und Approbation für Hypnotherapie, EMDR und Gruppentherapie, ist in einer Praxisgemeinschaft in Bamberg und als Lehrtherapeutin und Supervisorin für verschiedene PP Ausbildungsinstitute und psychosoziale Einrichtungen tätig. Sie ist Initiatorin des Bamberger Instituts für Gender und Gesundheit (BIGG e.V.) und engagiert sich in verschiedenen gesundheitspolitischen Gremien auf kommunaler Ebene (PSAG). Lieferzeit 1-2 Werktage.
Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt keine »neutrale Person«, denn alle Beteiligten hätten immer ein Geschlecht, das hochgradig kulturell bedingt und geformt sei und sich auf den therapeutischen Prozess auswirke. Fehlt also nicht nur in der Therapieforschung und Lehre, sondern auch in der psychotherapeutischen Praxis eine dringend notwendige Differenzierung? Müssen Therapeutinnen und Therapeuten nicht viel genauer auf die kultur- und sozialisationsbedingten Geschlechterunterschiede blicken? Über diese Fragen tauschen sich mit Rosemarie Piontek und Björn Süfke zwei Vertreter ihres Faches aus, die einen geschlechtersensiblen Blick auf die Psychotherapie werfen. Rosemarie Piontek, Diplompsychologin, Verhaltenstherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin mit Kassensitz und Approbation für Hypnotherapie, EMDR und Gruppentherapie, ist in einer Praxisgemeinschaft in Bamberg und als Lehrtherapeutin und Supervisorin für verschiedene PP Ausbildungsinstitute und psychosoziale Einrichtungen tätig. Sie ist Initiatorin des Bamberger Instituts für Gender und Gesundheit (BIGG e.V.) und engagiert sich in verschiedenen gesundheitspolitischen Gremien auf kommunaler Ebene (PSAG). Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie - und im Gespräch mit
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Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt keine »neutrale Person«, denn alle Beteiligten hätten immer ein Geschlecht, das hochgradig kulturell bedingt und geformt sei und sich auf den therapeutischen Prozess auswirke. Fehlt also nicht nur in der Therapieforschung und Lehre, sondern auch in der psychotherapeutischen Praxis eine dringend notwendige Differenzierung? Müssen Therapeutinnen und Therapeuten nicht viel genauer auf die kultur- und sozialisationsbedingten Geschlechterunterschiede blicken? Über diese Fragen tauschen sich mit Rosemarie Piontek und Björn Süfke zwei Vertreter ihres Faches aus, die einen geschlechtersensiblen Blick auf die Psychotherapie werfen. Rosemarie Piontek, Diplompsychologin, Verhaltenstherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin mit Kassensitz und Approbation für Hypnotherapie, EMDR und Gruppentherapie, ist in einer Praxisgemeinschaft in Bamberg und als Lehrtherapeutin und Supervisorin für verschiedene PP Ausbildungsinstitute und psychosoziale Einrichtungen tätig. Sie ist Initiatorin des Bamberger Instituts für Gender und Gesundheit (BIGG e.V.) und engagiert sich in verschiedenen gesundheitspolitischen Gremien auf kommunaler Ebene (PSAG).
Nach wie vor wird in Psychotherapien das Geschlecht auf beiden Seiten zu wenig beachtet. Dabei ist jeder Mensch hochgradig von den kulturellen Stereotypen für beide Geschlechter geprägt. Von manchen werden die Geschlechterdifferenzen als unerheblich oder jedenfalls marginal für die Psychotherapie erachtet, andere reduzieren die Unterschiede auf physiobiologische und damit eher unveränderbare Prozesse, die es zu akzeptieren gelte, wieder andere insistieren, es gebe im Therapiegeschehen überhaupt keine »neutrale Person«, denn alle Beteiligten hätten immer ein Geschlecht, das hochgradig kulturell bedingt und geformt sei und sich auf den therapeutischen Prozess auswirke. Fehlt also nicht nur in der Therapieforschung und Lehre, sondern auch in der psychotherapeutischen Praxis eine dringend notwendige Differenzierung? Müssen Therapeutinnen und Therapeuten nicht viel genauer auf die kultur- und sozialisationsbedingten Geschlechterunterschiede blicken? Über diese Fragen tauschen sich mit Rosemarie Piontek und Björn Süfke zwei Vertreter ihres Faches aus, die einen geschlechtersensiblen Blick auf die Psychotherapie werfen. Rosemarie Piontek, Diplompsychologin, Verhaltenstherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin mit Kassensitz und Approbation für Hypnotherapie, EMDR und Gruppentherapie, ist in einer Praxisgemeinschaft in Bamberg und als Lehrtherapeutin und Supervisorin für verschiedene PP Ausbildungsinstitute und psychosoziale Einrichtungen tätig. Sie ist Initiatorin des Bamberger Instituts für Gender und Gesundheit (BIGG e.V.) und engagiert sich in verschiedenen gesundheitspolitischen Gremien auf kommunaler Ebene (PSAG).
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Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie:Rosemarie Piontek und Björn Süfke im Gespräch mit Uwe Britten Rosemarie Piontek, Björn Süfke Typisch Frau, typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie:Rosemarie Piontek und Björn Süfke im Gespräch mit Uwe Britten Rosemarie Piontek, Björn Süfke.
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Typisch Frau typisch Mann? Die Bedeutung von Genderfragen für die Psychotherapie - Rosemarie Piontek und Björn Süfke im Gespräch mit Uwe Britten: ab 23 €.
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