Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Genesis der Ikonologie - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,00 | € 12,76 | € 14,84 | € 18,44 | € 12,60 |
Nachfrage |
Die Genesis der Ikonologie
ISBN: 9783638810029 bzw. 363881002X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn), Veranstaltung: Geschichte der Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit einem Blick in die Geschichte wird die Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor A. M. Warburg aufgezeigt sowie Warburgs eigene Methode dargelegt. , Abstract: Ikonographie und Ikonologie zählen auch heute noch zu den wichtigsten kunstwissenschaftlichen Arbeitsmethoden. Die ikonographische Methode ist unumstrittenes Instrumentarium, die Ikonologie hingegen wird zwar auf ihre Effektivität hin, den Gehalt eines Kunstwerks zu eruieren, nicht unterschätzt, doch was zum Zeitpunkt ihrer Inzeption eine die herkömmliche Ikonographie erweiternde und traditionelle Ansätze der Kunstgeschichte überschreitende Arbeitsmethode war und erst später ihre Systematisierung, ihren Namen, ihre eigentliche Ausformung, und Erweiterung erfahren hat, wurde inzwischen in ihrem Wert und ihrer Effektivität relativiert. "The Warburgian Method" (dtsch. "Die Warburg Methode"), wie eine die moderne Ikonologie einleitende Arbeitsmethode zuerst genannt wurde, die der deutsche Kunsthistoriker Abraham (Aby) M. Warburg (13. 6. 1866 - 26. 10. 1926)1 für die Entschlüsselung der Fresken des Palazzo Schifanoja in Ferrara, Italien, entwickelte und auf dem internationalen Kunsthistoriker Kongress in Rom 1912 vorstellte,2 bedeutete zu seiner Zeit eine wissenschaftlich überzeugende Erweiterung historischer, ikonographischer Arbeitsmethoden, die u.A. auf Warburgs Ablehnung eng gefaßter stilgeschichtlicher Ansätze beruhte, auf seinem akuten Interesse für kultur-geschichtliche Aspekte der Kunstgeschichte, seinem spezifischen Interesse an Rezeptionsgeschichte sowie dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs der Zeit seines Schaffens. Im Folgenden wird mit einem Blick in die Geschichte die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor A. M. Warburg aufgezeigt sowie seine eigene Methode dargelegt.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Genesis der Ikonologie
ISBN: 9783638353441 bzw. 3638353443, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Ikonographie und Ikonologie zählen auch heute noch zu den wichtigsten kunstwissenschaftlichen Arbeitsmethoden. Die ikonographische Methode ist unumstrittenes Instrumentarium, die Ikonologie hingegen wird zwar auf ihre Effektivität hin, den Gehalt eines Kunstwerks zu eruieren, nicht unterschätzt, doch was zum Zeitpunkt ihrer Inzeption eine die herkömmliche Ikonographie erweiternde und traditionelle Ansätze der Kunstgeschichte überschreitende Arbeitsmethode war und erst später ihre Systematisierung, ihren Namen, ihre eigentliche Ausformung, und Erweiterung erfahren hat, wurde inzwischen in ihrem Wert und ihrer Effektivität relativiert. The Warburgian Method (dtsch. Die Warburg Methode), wie eine die moderne Ikonologie einleitende Arbeitsmethode zuerst genannt wurde, die der deutsche Kunsthistoriker Abraham (Aby) M. Warburg (13. 6. 1866 - 26. 10. 1926)1 für die Entschlüsselung der Fresken des Palazzo Schifanoja in Ferrara, Italien, entwickelte und auf dem internationalen Kunsthistoriker Kongress in Rom 1912.
Die Genesis der Ikonologie (2004)
ISBN: 9783638810029 bzw. 363881002X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn), Veranstaltung: Geschichte der Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ikonographie und Ikonologie zählen auch heute noch zu den wichtigsten kunstwissenschaftlichen Arbeitsmethoden. Die ikonographische Methode ist unumstrittenes Instrumentarium, die Ikonologie hingegen wird zwar auf ihre Effektivität hin, den Gehalt eines Kunstwerks zu eruieren, nicht unterschätzt, doch was zum Zeitpunkt ihrer Inzeption eine die herkömmliche Ikonographie erweiternde und traditionelle Ansätze der Kunstgeschichte überschreitende Arbeitsmethode war und erst später ihre Systematisierung, ihren Namen, ihre eigentliche Ausformung, und Erweiterung erfahren hat, wurde inzwischen in ihrem Wert und ihrer Effektivität relativiert. "The Warburgian Method" (dtsch. "Die Warburg Methode"), wie eine die moderne Ikonologie einleitende Arbeitsmethode zuerst genannt wurde, die der deutsche Kunsthistoriker Abraham (Aby) M. Warburg (13. 6. 1866 - 26. 10. 1926)1 für die Entschlüsselung der Fresken des Palazzo Schifanoja in Ferrara, Italien, entwickelte und auf dem internationalen Kunsthistoriker Kongress in Rom 1912 vorstellte,2 bedeutete zu seiner Zeit eine wissenschaftlich überzeugende Erweiterung historischer, ikonographischer Arbeitsmethoden, die u.A. auf Warburgs Ablehnung eng gefaßter stilgeschichtlicher Ansätze beruhte, auf seinem akuten Interesse für kultur-geschichtliche Aspekte der Kunstgeschichte, seinem spezifischen Interesse an Rezeptionsgeschichte sowie dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs der Zeit seines Schaffens. Im Folgenden wird mit einem Blick in die Geschichte die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor A. M. Warburg aufgezeigt sowie seine eigene Methode dargelegt. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Genesis der Ikonologie - Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg
ISBN: 9783638353441 bzw. 3638353443, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ikonographie und Ikonologie zählen auch heute noch zu den wichtigsten kunstwissenschaftlichen Arbeitsmethoden. Die ikonographische Methode ist unumstrittenes Instrumentarium, die Ikonologie hingegen wird zwar auf ihre Effektivität hin, den Gehalt eines Kunstwerks zu eruieren, nicht unterschätzt, doch was zum Zeitpunkt ihrer Inzeption eine die herkömmliche Ikonographie erweiternde und traditionelle Ansätze der Kunstgeschichte überschreitende Arbeitsmethode war und erst später ihre Systematisierung, ihren Namen, ihre eigentliche Ausformung, und Erweiterung erfahren hat, wurde inzwischen in ihrem Wert und ihrer Effektivität relativiert. The Warburgian Method (dtsch. Die Warburg Methode), wie eine die moderne Ikonologie einleitende Arbeitsmethode zuerst genannt wurde, die der deutsche Kunsthistoriker Abraham (Aby) M. Warburg (13. 6. 1866 - 26. 10. 1926)1 für die Entschlüsselung der Fresken des Palazzo Schifanoja in Ferrara, Italien, entwickelte und auf dem internationalen Kunsthistoriker Kongress in Rom 1912 vorstellte,2 bedeutete zu seiner Zeit eine wissenschaftlich überzeugende Erweiterung historischer, ikonographischer Arbeitsmethoden, die u.A. auf Warburgs Ablehnung eng gefaßter stilgeschichtlicher Ansätze beruhte, auf seinem akuten Interesse für kultur-geschichtliche Aspekte der Kunstgeschichte, seinem spezifischen Interesse an Rezeptionsgeschichte sowie dem aktuellen wissenschaftlichen Diskurs der Zeit seines Schaffens. Im Folgenden wird mit einem Blick in die Geschichte die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor A. M. Warburg aufgezeigt sowie seine eigene Methode dargelegt. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn), Veranstaltung: Geschichte der Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Die Genesis der Ikonologie (2007)
ISBN: 9783638810029 bzw. 363881002X, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Erscheinungsdatum: 30.11.2007, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Die Genesis der Ikonologie, Titelzusatz: Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg, Auflage: 2. Auflage von 1970 // 2. Auflage, Autor: Heitmann, Annette Luzia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Die Genesis der Ikonologie - Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg (2004)
ISBN: 9783638353441 bzw. 3638353443, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Genesis der Ikonologie: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1-2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut der Universität Bonn), Veranstaltung: Geschichte der Kunstgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ikonographie und Ikonologie zählen auch heute noch zu ... Ebook.
Die Genesis der Ikonologie
ISBN: 9783638353441 bzw. 3638353443, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Genesis der Ikonologie
ISBN: 9783638353441 bzw. 3638353443, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg, Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg.
Die Genesis der Ikonologie: Die kunstgeschichtliche Entwicklung der Ikonographie und Ikonologie vor und nach A. M. Warburg (2007)
ISBN: 9783638810029 bzw. 363881002X, in Deutsch, 20 Seiten, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen