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ISBN: 9783633241835
Preise | 2019 | 2020 | 2023 |
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Schira (1970)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, in Deutsch, Jüdischer Verlag, neu.
Schira (2019)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, vermutlich in Deutsch, Juedischer Verlag Mai 2019, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. 'Schira' bedeutet auf hebräisch zugleich 'Dichtung', und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman; er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, die schon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände. Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet; das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia Rübner. 774 pp. Deutsch.
Schira (1970)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, in Deutsch, Juedischer Verlag, Taschenbuch, neu.
Schira: Agnons letzter großer Roman fährt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. "Schira" bedeutet auf hebräisch zugleich "Dichtung", und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, die schon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände. Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia R?bner. Taschenbuch.
Schira. - (1936)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, in Deutsch, Jüdischer Verlag, neu.
Schira. Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. »Schira« bedeutet auf hebräisch zugleich »Dichtung«, und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman; er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, die schon auf die Vernichtun... Buch.
Schira (2019)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, in Deutsch, 774 Seiten, Juedischer Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. Schira bedeutet auf hebräisch zugleich Dichtung, und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, die schon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände. Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia Rübner. 01.06.2019, Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 805g, 774, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Schira (1970)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, vermutlich in Deutsch, Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. »Schira« bedeutet auf hebräisch zugleich »Dichtung«, und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman, er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, die schon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände. Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet, das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia Rübner.
Schira - Samuel Joseph Agnon, Taschenbuch (1970)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, in Deutsch, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.
Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. »Schira« bedeutet auf hebräisch zugleich »Dichtung«, und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau. Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman; er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen,die schon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände. Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet; das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia Rübner. Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Liebesromane.
Schira (1970)
ISBN: 9783633241835 bzw. 3633241833, vermutlich in Deutsch, Jüdischer Verlag Im Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.
Agnons letzter großer Roman führt ins Jerusalem der dreißiger Jahre: Manfred Herbst, Professor für byzantinische Geschichte an der Hebräischen Universität, ist von sich, seiner Arbeit, der engen Welt seiner Kollegen, vom Leben mit seiner unendlich verständnisvollen Frau Henrietta gelangweilt. Als seine Frau ihr drittes Kind zur Welt bringt, begegnet Herbst der Krankenschwester Schira. "Schira" bedeutet auf hebräisch zugleich "Dichtung", und Herbst setzt Schira gegen die Prosa seiner Verhältnisse. In endlosen Streifzügen durch das nächtliche Jerusalem sucht er nach der jungen Frau.Aber dieses Buch ist mehr als ein Liebesroman; er dokumentiert zugleich eine aus den Fugen geratene Welt: 1936 kommt es in Jerusalem und im damaligen Palästina zu arabisch-jüdischen Unruhen, eine von Herbsts erwachsenen Töchtern schließt sich einem Grenzkibbuz an, die andere einer kämpfenden Untergrundbewegung. Und aus Herbsts Heimat Deutschland dringen Nachrichten von dort verbliebenen Angehörigen, dieschon auf die Vernichtung der europäischen Juden deuten. Herbsts quälende Träume spiegeln die Geschichte seiner unerfüllten Liebe ebenso wie die Zeitumstände.Agnon, der 1970 starb, hat seinen Roman nicht mehr ganz vollendet; das Ende bleibt offen. Er erscheint hier erstmals in deutscher Übersetzung von Tuvia Rübner.