Stör die feinen Leute nicht : Kriminalroman. Fischer ; 16343
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Stör die feinen Leute nicht. Kriminalroman. - (=Fischer 16343).

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Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Bramme, 81.300 Einwohner, Amtsgericht, Freilichttheater, Heimatmuseum. Die Stadt, in der Katja geboren wurde, die Stadt, in der ihre Mutter vergewaltigt worden ist. Aber das ist schon lange her und wurde nie aufgeklärt. Denn Bramme wehrt sich gegen Außenseiter, die neugierig werden und Fragen stellen. - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. ... Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym "-ky" nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem "Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman" und in Frankreich mit dem Prix Mystere de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym "-ky" offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als "-ky" ließ er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Außerdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-***ntes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten ließ. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im "linken" Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Straßen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. ... Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky, Erste Auflage dieser Ausgabe. 203 (5) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 203 (5) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 9783596163434. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Bramme, 81.300 Einwohner, Amtsgericht, Freilichttheater, Heimatmuseum. Die Stadt, in der Katja geboren wurde, die Stadt, in der ihre Mutter vergewaltigt worden ist. Aber das ist schon lange her und wurde nie aufgeklärt. Denn Bramme wehrt sich gegen Außenseiter, die neugierig werden und Fragen stellen. - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. ... Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym "-ky" nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem "Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman" und in Frankreich mit dem Prix Mystère de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym "-ky" offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als "-ky" ließ er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Außerdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-***ntes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten ließ. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im "linken" Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Straßen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. ... Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky [Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Kleinstadt, Mutter, Vergewaltigung, Tochter, Aufklärung , Whodunnit].
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 203 (5) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Bramme, 81.300 Einwohner, Amtsgericht, Freilichttheater, Heimatmuseum. Die Stadt, in der Katja geboren wurde, die Stadt, in der ihre Mutter vergewaltigt worden ist. Aber das ist schon lange her und wurde nie aufgeklärt. Denn Bramme wehrt sich gegen Außenseiter, die neugierig werden und Fragen stellen. - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. ... Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym „-ky“ nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem „Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman“ und in Frankreich mit dem Prix Mystère de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym „-ky“ offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als „-ky“ ließ er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Außerdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-***ntes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten ließ. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im „linken“ Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Straßen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. ... Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Kleinstadt, Mutter, Vergewaltigung, Tochter, Aufklärung , Whodunnit.
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203 (5) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. Bramme, 81.300 Einwohner, Amtsgericht, Freilichttheater, Heimatmuseum. Die Stadt, in der Katja geboren wurde, die Stadt, in der ihre Mutter vergewaltigt worden ist. Aber das ist schon lange her und wurde nie aufgeklärt. Denn Bramme wehrt sich gegen Außenseiter, die neugierig werden und Fragen stellen. - Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Soziologe und Schriftsteller, der einer breiteren Öffentlichkeit vor allem durch Kriminalromane bekannt wurde. . Werk und Wirken: Bereits zwischen 1963 und 1968 hatte er zur Finanzierung seines Studiums einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1971 wurde sein erster Kriminalroman veröffentlicht, für den er wie für die nachfolgenden aus Rücksicht auf seine berufliche Position an einer Hochschule das Pseudonym „-ky" nutzte. In den 1970er-Jahren hatte er zudem Hörspiele verfasst und in den 1980er-Jahren Drehbücher für das Fernsehen (unter anderem für Serien wie Detektivbüro Roth, SOKO 5113 und Ein Fall für zwei, aber auch Fernsehspiele wie Die Klette und Happy End durch drei) sowie Kurzerzählungen für die damaligen Krimi-Jahresbände des Heyne-Verlags (Blaue Reihe). Literaturverfilmungen erfuhren bislang seine Kriminalromane Einer von uns beiden (1972, Regie: Wolfgang Petersen u. A. mit den Schauspielern Jürgen Prochnow und Klaus Schwarzkopf) und Kein Reihenhaus für Robin Hood (1979), der zudem mit dem „Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman" und in Frankreich mit dem Prix Mystère de la critique ausgezeichnet wurde. Dessen Filmpremiere nutzte Bosetzky 1981, um nach jahrelangen Spekulationen das Pseudonym „-ky" offenzulegen. 1986 wurde des Weiteren der Kriminalroman Die Klette, die er zusammen mit Co-Autor Peter Heinrich geschrieben hat, verfilmt. Als „-ky" ließ er in einigen seiner Krimis Oberkommissar Mannhardt die Rolle des Ermittlers einnehmen. Außerdem nutzte er zuweilen die fiktive norddeutsche Kleinstadt Bramme als kleinbürgerlich-dominantes Reihenhausmilieu, in dem er einige seiner Protagonisten des Öfteren auftreten ließ. Wenn auch unter Pseudonym, so doch den Soziologen nicht verleugnend, sind gerade seine ersten Kriminalromane dem Zeitgeist der 1970er-Jahre verpflichtet und formulieren im „linken" Jargon Gesellschaftskritik. Er wurde damit neben Hansjörg Martin, Richard Hey und Michael Molsner stilbildend für die so genannten Sozio-Krimis, die sich in jener Dekade als neue deutsche Krimis von anderen Kriminalliteraturen abzuheben und neben der reinen Unterhaltung auch die besonderen sozialen Hintergründen der handelnden Personen sowie allgemeine Aspekte der gesamtgesellschaftlichen Situation und deren Auswirkungen zu beleuchten suchten. Bosetzkys anderer literarische Schwerpunkt hebt auf die Verbundenheit des Autors mit seiner Heimatstadt Berlin ab. So begann er im Jahre 1995 mit dem Roman Brennholz für Kartoffelschalen eine mehrbändige Familiensaga, in der sich autobiographische Elemente des Autors mit der allgemeinen Zeitgeschichte verbinden. Seine Berlin(be)kenntnisse finden sich darüber hinaus in Geschichten über die Berliner Straßen- und S-Bahnen sowie dem Nachschlagewerk Das Berlin-Lexikon. 1992 erhielt Horst Bosetzky vom Syndikat den Glauser Ehrenpreis für sein Kriminalliteratur spezifisches Gesamtwerk. . Aus: wikipedia-Horst_Bosetzky Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 223 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Mord, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Kleinstadt, Mutter, Vergewaltigung, Tochter, Aufklärung , Whodunn.
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Stör die feinen Leute nicht. Kriminalroman. - (=Fischer 16343). (2005)

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Stör die feinen Leute nicht : Kriminalroman. Fischer ; 16343 (2005)

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203 S. ; 19 cm in gutem Zustand 19644 ISBN 9783596163434 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220, Books.
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Stör die feinen Leute nicht: Kriminalroman (2005)

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203 Seiten Schnitt fleckig 3580// Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221.
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