Mediokratie - 8 Angebote vergleichen
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Mediokratie (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783518122044 bzw. 3518122045, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
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Die Kolonisierung der Politik durch die Medien Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. 21.05.2001, Taschenbuch.
Die Kolonisierung der Politik durch die Medien Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. 21.05.2001, Taschenbuch.
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Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783518122044 bzw. 3518122045, in Deutsch, 232 Seiten, 6. Ausgabe, Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.
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In der Bundesrepublik sind wir Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik. Die Parteiendemokratie wird zur Mediendemokratie. Mediendemokratie ist nicht ein Gemeinwesen, in dem auch Medien eine Rolle spielen. Sie ist die Kolonialisierung des politischen Systems durch das Mediensystem. Broschiert, Ausgabe: 6, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-21, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 328850.
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In der Bundesrepublik sind wir Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik. Die Parteiendemokratie wird zur Mediendemokratie. Mediendemokratie ist nicht ein Gemeinwesen, in dem auch Medien eine Rolle spielen. Sie ist die Kolonialisierung des politischen Systems durch das Mediensystem. Broschiert, Ausgabe: 6, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-21, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 328850.
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Symbolbild
Mediokratie
DE NW
ISBN: 9783518122044 bzw. 3518122045, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
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Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure - Medien - populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt.
Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure - Medien - populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt.
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Symbolbild
Mediokratie
DE NW
ISBN: 9783518122044 bzw. 3518122045, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure - Medien - populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt.Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt.
Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure - Medien - populistische Strategien ersetzt. Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt. Wir sind Zeugen einer kopernikanischen Wende der Politik, in der die Parteiendemokratie zur Mediendemokratie wird: Die Regeln der medialen Politikdarstellung, die Selektion spektakulärer Ereignisse, Theatralität und die Orientierung an hochinszenierten Effekten, die weite Teile des Mediensystems bestimmen, beginnen zunehmend auch die Politik zu regieren. Die Rollen vertauschen sich: Während in der Parteiendemokratie die Medien die Politik beobachten sollten, damit sich die Staatsbürger eine vernünftige Meinung von ihr bilden können, beobachten in der Mediendemokratie die politischen Akteure das Mediensystem, damit sie lernen, wie sie sich und was sie präsentieren müssen, um in den Medien häufig und attraktiv präsent zu sein. Die Parteien, ehedem primäre Organe der politischen Willensbildung und Hauptkanäle der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Zentren der politischen Macht, werden zunehmend marginalisiert und geraten nicht selten in die Rolle steuerbarer Akklamationskulissen für die medialen Inszenierungsstrategien der Spitzenakteure. Das Machtdreieck von Gesellschaft, Parteien und Staat wird so durch das neue Machtdreieck Spitzenakteure Medien populistische Strategien ersetzt.Meyer geht in dem Buch daher der Frage nach, ob die Mediendemokratie auf lange Sicht zur Herrschaft der Oberflächenlogik von Ereignismanagement und Darstellungseffekten führt oder doch ein anspruchsvolleres Verständnis von politischer Kommunikation entwickelt.
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Mediokratie (2001)
~DE PB NW
ISBN: 9783518122044 bzw. 3518122045, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 21.05.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mediokratie, Titelzusatz: Die Kolonialisierung der Politik durch das Mediensystem, Auflage: Neuauflage, Autor: Meyer, Thomas, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medienkultur // Politik // Medien // Kommunikationswissenschaft // Soziologie // Politikwissenschaft // Politologie // Werbung, Rubrik: Soziologie, Seiten: 240, Reihe: edition suhrkamp (Nr. 2204), Gewicht: 211 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 21.05.2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mediokratie, Titelzusatz: Die Kolonialisierung der Politik durch das Mediensystem, Auflage: Neuauflage, Autor: Meyer, Thomas, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medienkultur // Politik // Medien // Kommunikationswissenschaft // Soziologie // Politikwissenschaft // Politologie // Werbung, Rubrik: Soziologie, Seiten: 240, Reihe: edition suhrkamp (Nr. 2204), Gewicht: 211 gr, Verkäufer: averdo.
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Mediokratie. Die Kolonisierung der Politik durch die (2001)
~DE US
ISBN: 3518122045 bzw. 9783518122044, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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