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Preise | 2014 | 2015 | 2018 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 167,27 | € 161,25 | € 178,00 | € 174,32 | € 178,00 |
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Das Kabinett Ehard III (2014)
ISBN: 9783486709346 bzw. 3486709348, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.01.2014, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Kabinett Ehard III, Titelzusatz: 18. Dezember 1950 bis 14. Dezember 1954. Band 1: 20.12.1950-28.12.1951, Übersetzungstitel: The Ehard III Cabinet, Verlag: de Gruyter Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geistesgeschichte // Idee // Ideengeschichte // Geschichte // Historie // Politik // Lexikon // Politische Begriffe // Systeme // Europa // Kulturgeschichte // HISTORY // General // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Deutschland // Politische Strukturen und Prozesse // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // Europäische Geschichte, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 1238, Abbildungen: 4 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Empfohlenes Alter: ab 22 Jahre, Gewicht: 998 gr, Verkäufer: averdo.
Das Kabinett Ehard III (1951)
ISBN: 9783486709346 bzw. 3486709348, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Bedingt durch die herben Verluste der zuvor noch allein regierenden CSU in den bayerischen Landtagswahlen vom 26. November 1950 kam es am 18. Dezember zu einer erneuten Bildung einer großen Koalition aus CSU, SPD und dem neuen Juniorpartner BHE. Nach einem harten Koalitionspoker, der für die CSU eine starke Zerreißprobe bedeutete und der sich vor allem um die Regierungsbeteiligung der aufstrebenden Bayernpartei drehte, bildete der alte und neue CSU-Ministerpräsident Hans Ehard mit dem SPD-Innenminister und stellvertretendem Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner erneut ein bewährtes Führungsduo. Die 77 Protokolle für das Regierungsjahr 1951 zeugen von der Vielfalt an bundes-, landes- und auch lokalpolitisch wichtigen, z.T. äußerst brisanten Themen und der hohen Arbeitsbelastung des Kabinetts im ersten Jahr der großen Koalition. Das Lastenausgleichsgesetz, die Errichtung des Bundesverfassungsgerichts, die Mitbestimmung in der Montanindustrie oder der Schuman-Plan sind nur einige Beispiele für zentrale Themen auf Bundesebene, die den Ministerrat im Jahre 1951 ausgiebig beschäftigten. Der Kampf gegen den neu aufkeimenden politischen Extremismus von links und rechts, der Finanzskandal um den Wiederaufbau des Münchener Residenztheaters, die spektakuläre Schließung des bayerischen Landesentschädigungsamtes, die Forderung der US-Besatzungsmacht nach einem großen Truppenübungsplatz in Bayern oder die neue bayerische Gemeinde-, Kreis- und Bezirksordnung waren 1951 die Schwerpunkte bzw. die Hauptprobleme der Landespolitik. Neu.
Das Kabinett Ehard III - 18. Dezember 1950 bis 14. Dezember 1954. Band 1: 20.12.1950-28.12.1951 (1954)
ISBN: 9783486709346 bzw. 3486709348, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Das Kabinett Ehard III: Bedingt durch die herben Verluste der zuvor noch allein regierenden CSU in den bayerischen Landtagswahlen vom 26. November 1950 kam es am 18. Dezember zu einer erneuten Bildung einer großen Koalition aus CSU, SPD und dem neuen Juniorpartner BHE. Nach einem harten Koalitionspoker, der für die CSU eine starke Zerreißprobe bedeutete und der sich vor allem um die Regierungsbeteiligung der aufstrebenden Bayernpartei drehte, bildete der alte und neue CSU-Ministerpräsident Hans Ehard mit dem SPD-Innenminister und stellvertretendem Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner erneut ein bewährtes Führungsduo. Die 77 Protokolle für das Regierungsjahr 1951 zeugen von der Vielfalt an bundes-, landes- und auch lokalpolitisch wichtigen, z.T. äußerst brisanten Themen und der hohen Arbeitsbelastung des Kabinetts im ersten Jahr der großen Koalition. Das Lastenausgleichsgesetz, die Errichtung des Bundesverfassungsgerichts, die Mitbestimmung in der Montanindustrie oder der Schuman-Plan sind nur einige Beispiele für zentrale Themen auf Bundesebene, die den Ministerrat im Jahre 1951 ausgiebig beschäftigten. Der Kampf gegen den neu aufkeimenden politischen Extremismus von links und rechts, der Finanzskandal um den Wiederaufbau des Münchener Residenztheaters, die spektakuläre Schließung des bayerischen Landesentschädigungsamtes, die Forderung der US-Besatzungsmacht nach einem großen Truppenübungsplatz in Bayern oder die neue bayerische Gemeinde-, Kreis- und Bezirksordnung waren 1951 die Schwerpunkte bzw. die Hauptprobleme der Landespolitik. Buch.
Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1954 / Das Kabinett Ehard III (1954)
ISBN: 9783486709346 bzw. 3486709348, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Bedingt durch die herben Verluste der zuvor noch allein regierenden CSU in den bayerischen Landtagswahlen vom 26. November 1950 kam es am 18. Dezember zu einer erneuten Bildung einer großen Koalition aus CSU, SPD und dem neuen Juniorpartner BHE. Nach einem harten Koalitionspoker, der für die CSU eine starke Zerreißprobe bedeutete und der sich vor allem um die Regierungsbeteiligung der aufstrebenden Bayernpartei drehte, bildete der alte und neue CSU-Ministerpräsident Hans Ehard mit dem SPD-Innenminister und stellvertretendem Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner erneut ein bewährtes Führungsduo. Die 77 Protokolle für das Regierungsjahr 1951 zeugen von der Vielfalt an bundes-, landes- und auch lokalpolitisch wichtigen, z.T. äußerst brisanten Themen und der hohen Arbeitsbelastung des Kabinetts im ersten Jahr der großen Koalition. Das Lastenausgleichsgesetz, die Errichtung des Bundesverfassungsgerichts, die Mitbestimmung in der Montanindustrie oder der Schuman-Plan sind nur einige Beispiele für zentrale Themen auf Bundesebene, die den Ministerrat im Jahre 1951 ausgiebig beschäftigten. Der Kampf gegen den neu aufkeimenden politischen Extremismus von links und rechts, der Finanzskandal um den Wiederaufbau des Münchener Residenztheaters, die spektakuläre Schließung des bayerischen Landesentschädigungsamtes, die Forderung der US-Besatzungsmacht nach einem großen Truppenübungsplatz in Bayern oder die neue bayerische Gemeinde-, Kreis- und Bezirksordnung waren 1951 die Schwerpunkte bzw. die Hauptprobleme der Landespolitik.
Das Kabinett Ehard III | De Gruyter Oldenbourg | in zwei Teilbänden | 2013
ISBN: 9783486709346 bzw. 3486709348, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Das Kabinett Ehard III - 18. Dezember 1950 bis 14. Dezember 1954. Band 3: 1953 (1954)
ISBN: 9783110350043 bzw. 3110350041, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Das Kabinett Ehard III: Mit dem Band für das Regierungsjahr 1953 erscheint der nunmehr neunte Teilband der Edition `Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945?1962`. Im letzten Jahr der ersten Legislaturperiode der Regierung Adenauer waren die großen bundespolitischen Themen für die Große Koalition in Bayern der EVG-Vertrag, das Abkommen mit Israel und das ewig strittige Thema des Bund-Länder-Finanzausgleichs. Landespolitisch im Vordergrund standen ordnungspolitische Aspekte wie der Kampf gegen den politischen Extremismus von links und rechts, das erste bayerische Polizeiaufgabengesetz oder die illegale Einwanderung nach Bayern, weiterhin große Wiederaufbauprojekte wie die Bebauung des Münchner Maxburg-Geländes. Die bayerische Politik stand 1953 unter dem Vorzeichen einer enorm angespannten Haushaltslage. Die Auseinandersetzungen um die Etats der Einzelressorts wurden kabinettsintern hart gefährt. Buch.
Die Protokolle des Bayerischen Ministerrats 1945-1954 / Das Kabinett Ehard III (1954)
ISBN: 9783110350036 bzw. 3110350033, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Das Kabinett Ehard III (2017)
ISBN: 9783110350036 bzw. 3110350033, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.01.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Kabinett Ehard III, Titelzusatz: 18. Dezember 1950 bis 14. Dezember 1954. Band 2: 1952, Übersetzungstitel: The Third Ehard Cabinet - 18 December 1950 to 14 December 1954, Volume 2: 1952, Verlag: Gruyter, de Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Bayern // Politik // Gesellschaft // Zeitgeschichte // HISTORY // Europe // Germany // Politik und Staat // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 1054, Abbildungen: 4 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Gewicht: 1618 gr, Verkäufer: averdo.
Das Kabinett Ehard III | De Gruyter | 2016
ISBN: 9783110350036 bzw. 3110350033, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Das Kabinett Ehard III (1989)
ISBN: 9783110350036 bzw. 3110350033, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
In insgesamt 57 Sitzungen tagte im Jahre 1952 das Kabinett Ehard III im zweiten Jahr der Großen Koalition aus CSU, SPD und BHE, die durch den Rücktritt des Justizministers Josef Müller im Zuge der Auerbach-Affäre ihre erste personalpolitische Krise zu bewältigen hatte. Trotz einer signifikanten quantitativen Ausweitung der Gesetzgebungstätigkeit des Bundes war das Jahr 1952 arm an großen Themen der Bundespolitik. Nur der harte Konflikt um die Verteilung der Einkommen- und Körperschaftsteuer zwischen Bund und Ländern war eine der wenigen kontroversen bundespolitischen Kernfragen. In der Landespolitik rückten wirtschaftspolitische Themen sichtbar in den Vordergrund: die Förderung der Autobauer BMW und Audi etwa, der staatliche Einfluss auf Unternehmen der bayerischen Schwerindustrie oder Fragen der Energie- und Verkehrspolitik. Oftmals wiederkehrender Tagesordnungspunkt war weiterhin die endgültige Verteilung der Vertriebenen sowohl innerhalb Bayerns als auch zwischen den Bundesländern, ein Vorhaben, das durch die verstärkte Fluchtbewegung aus der DDR noch verschärft wurde. Die landespolitische Agenda des Jahres 1952 war stark von ordnungspolitischen Initiativen des Staatsministeriums des Innern geprägt: Aus dem Hause des Innenministers und stellvertretenden Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner kamen Gesetzentwürfe betreffend die Errichtung von Jugendzeltlagern, zur Bekämpfung der Prostitution oder des sog. Landfahrer- und Arbeitsscheuenunwesens, aber auch ein Gesetzentwurf zur Bekämpfung des politischen Extremismus von links und rechts oder das bayerische Polizeiorganisationsgesetz.