Belarus 2.0: Weissrussische Geschichts- und Identitatsdiskurse im Zeitalter der Onlinemedien Author
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Belarus 2.0 (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Okt 2017, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain '.by' auf und die ersten Webseiten des 'Bajnet' gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 250 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain '.by' auf und die ersten Webseiten des 'Bajnet' gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 250 pp. Deutsch.
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Belarus 2.0 (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, Harrassowitz Verlag Okt 2017, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain '.by' auf und die ersten Webseiten des 'Bajnet' gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 250 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain '.by' auf und die ersten Webseiten des 'Bajnet' gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 250 pp. Deutsch.
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Belarus 2.0 (1991)
DE NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
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Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain ".by" auf und die ersten Webseiten des "Bajnet" gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. von Hierasimowicz, Konrad, Neu.
Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain ".by" auf und die ersten Webseiten des "Bajnet" gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform.Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. von Hierasimowicz, Konrad, Neu.
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Historische Belarus-Studien: Belarus 2.0 - Weißrussische Geschichts- und Identitätsdiskurse im Zeitalter der Onlinemedien (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, 250 Seiten, Harrassowitz, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain ".by" auf und die ersten Webseiten des "Bajnet" gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform. Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 241mm, B: 172mm, T: 13mm, 559g, 250, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Gründung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre später tauchte die Länderdomain ".by" auf und die ersten Webseiten des "Bajnet" gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestände wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse über nationale Identität fanden so jenseits der printmedialen Machtverhältnisse eine neue Plattform. Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phänomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopädie Wikipedia oder dem Videoportal YouTube textuelle und (audio-)visuelle Repräsentationen belarussischer Geschichte und Identität ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknüpft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Beständigkeit der teilweise konträr zueinander stehenden Deutungstraditionen. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 241mm, B: 172mm, T: 13mm, 559g, 250, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Belarus 2.0: Weissrussische Geschichts- und Identitatsdiskurse im Zeitalter der Onlinemedien Konrad Hierasimowicz Author (1991)
~DE PB NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Grundung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre spater tauchte die Landerdomain .by auf und die ersten Webseiten des Bajnet gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestande wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse uber nationale Identitat fanden so jenseits der printmedialen Machtverhaltnisse eine neue Plattform. Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phanomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopadie Wikipedia oder dem Videoportal You Tube textuelle und (audio-)visuelle Reprasentationen belarussischer Geschichte und Identitat ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknupft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Bestandigkeit der teilweise kontrar zueinander stehenden Deutungstraditionen.
Die Ausrufung der Republik Belarus und das Ende der Sowjetunion im Jahre 1991 fiel mit der Grundung des World Wide Web und dem Beginn einer globalen Medienrevolution zusammen. Bereits drei Jahre spater tauchte die Landerdomain .by auf und die ersten Webseiten des Bajnet gingen online. In den folgenden zehn Jahren etablierten sich unterschiedliche Soziale Medien, die den partizipativen Zugang zur Verbreitung digitaler Wissensbestande wesentlich erleichterten und beschleunigten. Diskurse uber nationale Identitat fanden so jenseits der printmedialen Machtverhaltnisse eine neue Plattform. Konrad Hierasimowicz fokussiert in seiner Studie auf das seit der letzten Jahrtausendwende aufkommende Phanomen kollaborativer Praktiken im Web 2.0. Aus mikroanalytischer Perspektive der Wissens- und Mediensoziologie wird untersucht, wie in der Online-Enzyklopadie Wikipedia oder dem Videoportal You Tube textuelle und (audio-)visuelle Reprasentationen belarussischer Geschichte und Identitat ausgehandelt, popularisiert, miteinander verknupft und rekontextualisiert werden. Dabei steht im Zentrum der Studie die Frage nach Wandel und Bestandigkeit der teilweise kontrar zueinander stehenden Deutungstraditionen.
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Symbolbild
Belarus 2.0 als von
DE HC NW
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Belarus 2.0: Weißrussische Geschichts- und Identitätsdiskurse im Zeitalter der Onlinemedien (Historische Belarus-Studien) (2017)
DE PB US FE
ISBN: 9783447109017 bzw. 3447109017, in Deutsch, 250 Seiten, Harrassowitz, O, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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