Zeitungsreport. Deutsche Presse im 20. Jahrhundert.
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Pross, Harry

Zeitungsreport. Deutsche Presse im 20. Jahrhundert. (2000)

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ISBN: 9783740011253 bzw. 3740011254, vermutlich in Deutsch, Weimar : Verl. Hermann Böhlaus Nachf. gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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333 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Am Ende des 20. Jahrhunderts blickt der Publizist und Medienwissenschaftler Harry Pross zurück auf die Geschichte der Presse und schreibt ein engagiertes Kapitel deutscher Kulturgeschichte von 1900 bis zum Jahr 2000. Entstanden ist ein Epochenwerk, das den Wechsel der politischen Strömungen und kulturellen Denkmuster dokumentiert. Themen des Buches sind: die Presse am Ende des Kaiserreichs und in der Weimarer Republik, die Propagandamaschinerie im Nationalsozialismus, die Presse im Zweiten Weltkrieg, bei der Teilung Deutschlands, in Ost und West, vom "Jahr Null" bis zur ."Spannungsindustrie", die innere Pressefreiheit und die Signalökonomie, das Aufkommen der neuen Medien im letzten Jahrhundertviertel, der Einfluss von Film, Rundfunk, Fernsehen, Computervernetzung und Digitaltechnik auf die Zeitungen und Zeitschriften. Der rege Umgang mit Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens hat den Blick von Harry Pross für die Zeitläufte geschärft. Als "Beteiligter" und engagierter Zeitkritiker legt er ein lebendiges Zeugnis erlebter Geschichte ab, das durch seine Authentizität besticht. ISBN 3740011254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Books.
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Harry Pross

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Die Printmedien stimmen in letzter Zeit gerne ihre eigene Totenklage an: Das Internet werde demnächst eine "Ära nach Gutenberg" einläuten. Harry Pross, langjähriger freier Journalist und Redakteur, Professor und Lehrer für Publizistik, geht der Frage nach, ob die Prognosen berechtigt sind und spannt dabei den Bogen über ein ganzes Jahrhundert deutscher Publizistik. Befürchtungen, hier würde zum dutzendstenmal die Presse als Garant für Demokratie und Fortschritt beweihräuchert, verpuffen schon auf den ersten Seiten. So zitiert Pross Maximilian Harden, der das Pressewesen um 1900 als "großcapitalistisch betriebenes Gewerbe" klassifiziert. Mit der Bildung von "Meinungsplantagen" höre das Schreiben für die Zeitung auf, ein Zweig der Literatur zu sein. Es gilt das Primat der Ökonomie: Der Werbeetat der Anzeigenkunden wird zum Zentrum betriebswirtschaftlicher Erwägungen und beeinflusst häufig die Richtung des Blattes. Konzentration, Maschinenauslastung sowie der Warencharakter von Nachrichten untergraben journalistisches Berufsethos zwangsläufig. Da erscheinen politische Gegebenheiten fast schon als zweitrangig, und selbst ***s Diktum, dass erfolgreiche Propaganda wie gute Seifenreklame sein solle, gemahnt eher an Clausewitz' Kriegsphilosophie denn an Gleichschaltung. Pross ist Zyniker, aber ein angenehmer. Darauf hin deuten Bemerkungen der Art, dass Konkurrenz das Geschäft belebe, aber nicht notwendigerweise die Kultur oder dass jede Ausweitung des Wortumlaufs ohne Substanzgewinn zur Entwertung der Begriffe führe. Er schließt daraus: Zeitungen würden im Internetzeitalter dann überleben, wenn sie aus ihrer Not (Langsamkeit der Übermittlung) eine Tugend (Genauigkeit und umfassende Darstellung) machten und den regionalen Bezug nicht vernachlässigten. Pross setzt stets stillschweigend ausreichende Kenntnisse in Zeitgeschichte und Journalismus voraus. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird eine anregende und oft amüsante Lektüre haben. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Böhlaus Nachfolger, Böhlaus Nachfolger, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Böhlaus Nachfolger, Verkaufsrang: 1367206.
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Die Printmedien stimmen in letzter Zeit gerne ihre eigene Totenklage an: Das Internet werde demnächst eine "Ära nach Gutenberg" einläuten. Harry Pross, langjähriger freier Journalist und Redakteur, Professor und Lehrer für Publizistik, geht der Frage nach, ob die Prognosen berechtigt sind und spannt dabei den Bogen über ein ganzes Jahrhundert deutscher Publizistik. Befürchtungen, hier würde zum dutzendstenmal die Presse als Garant für Demokratie und Fortschritt beweihräuchert, verpuffen schon auf den ersten Seiten. So zitiert Pross Maximilian Harden, der das Pressewesen um 1900 als "großcapitalistisch betriebenes Gewerbe" klassifiziert. Mit der Bildung von "Meinungsplantagen" höre das Schreiben für die Zeitung auf, ein Zweig der Literatur zu sein. Es gilt das Primat der Ökonomie: Der Werbeetat der Anzeigenkunden wird zum Zentrum betriebswirtschaftlicher Erwägungen und beeinflusst häufig die Richtung des Blattes. Konzentration, Maschinenauslastung sowie der Warencharakter von Nachrichten untergraben journalistisches Berufsethos zwangsläufig. Da erscheinen politische Gegebenheiten fast schon als zweitrangig, und selbst ***s Diktum, dass erfolgreiche Propaganda wie gute Seifenreklame sein solle, gemahnt eher an Clausewitz' Kriegsphilosophie denn an Gleichschaltung. Pross ist Zyniker, aber ein angenehmer. Darauf hin deuten Bemerkungen der Art, dass Konkurrenz das Geschäft belebe, aber nicht notwendigerweise die Kultur oder dass jede Ausweitung des Wortumlaufs ohne Substanzgewinn zur Entwertung der Begriffe führe. Er schließt daraus: Zeitungen würden im Internetzeitalter dann überleben, wenn sie aus ihrer Not (Langsamkeit der Übermittlung) eine Tugend (Genauigkeit und umfassende Darstellung) machten und den regionalen Bezug nicht vernachlässigten. Pross setzt stets stillschweigend ausreichende Kenntnisse in Zeitgeschichte und Journalismus voraus. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird eine anregende und oft amüsante Lektüre haben. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Böhlaus Nachfolger, Böhlaus Nachfolger, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Böhlaus Nachfolger, Verkaufsrang: 1367206.
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Die Printmedien stimmen in letzter Zeit gerne ihre eigene Totenklage an: Das Internet werde demnächst eine "Ära nach Gutenberg" einläuten. Harry Pross, langjähriger freier Journalist und Redakteur, Professor und Lehrer für Publizistik, geht der Frage nach, ob die Prognosen berechtigt sind und spannt dabei den Bogen über ein ganzes Jahrhundert deutscher Publizistik. Befürchtungen, hier würde zum dutzendstenmal die Presse als Garant für Demokratie und Fortschritt beweihräuchert, verpuffen schon auf den ersten Seiten. So zitiert Pross Maximilian Harden, der das Pressewesen um 1900 als "großcapitalistisch betriebenes Gewerbe" klassifiziert. Mit der Bildung von "Meinungsplantagen" höre das Schreiben für die Zeitung auf, ein Zweig der Literatur zu sein. Es gilt das Primat der Ökonomie: Der Werbeetat der Anzeigenkunden wird zum Zentrum betriebswirtschaftlicher Erwägungen und beeinflusst häufig die Richtung des Blattes. Konzentration, Maschinenauslastung sowie der Warencharakter von Nachrichten untergraben journalistisches Berufsethos zwangsläufig. Da erscheinen politische Gegebenheiten fast schon als zweitrangig, und selbst ***s Diktum, dass erfolgreiche Propaganda wie gute Seifenreklame sein solle, gemahnt eher an Clausewitz' Kriegsphilosophie denn an Gleichschaltung. Pross ist Zyniker, aber ein angenehmer. Darauf hin deuten Bemerkungen der Art, dass Konkurrenz das Geschäft belebe, aber nicht notwendigerweise die Kultur oder dass jede Ausweitung des Wortumlaufs ohne Substanzgewinn zur Entwertung der Begriffe führe. Er schließt daraus: Zeitungen würden im Internetzeitalter dann überleben, wenn sie aus ihrer Not (Langsamkeit der Übermittlung) eine Tugend (Genauigkeit und umfassende Darstellung) machten und den regionalen Bezug nicht vernachlässigten. Pross setzt stets stillschweigend ausreichende Kenntnisse in Zeitgeschichte und Journalismus voraus. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, wird eine anregende und oft amüsante Lektüre haben. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Böhlaus Nachfolger, Böhlaus Nachfolger, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Böhlaus Nachfolger, Verkaufsrang: 1367206.
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Die einzige kompakte Dokumentation der Geschichte der deutschen Presse im 20. Jahrhundert, ein unentbehrliches Referenzwerk aus der Feder eines Medienpraktikers und Medienkritikers. Ein Buch für zeitgeschichtlich interessierte Leser, Historiker, Medienforscher, Politik-, Kommunikations- und Sozialwissenschaftler. Am Ende des 20. Jahrhunderts blickt der Publizist und Medienwissenschaftler Harry Pross zurück auf die Geschichte der Presse und schreibt ein engagiertes Kapitel deutscher Kulturgeschichte von 1900 bis zum Jahr 2000. Entstanden ist ein Epochenwerk, das den Wechsel der politischen Strömungen und kulturellen Denkmuster dokumentiert. Die Themen des Buches sind: die Presse am Ende des Kaiserreichs und in der Weimarer Republik, die Propagandamaschinerie im Nationalsozialismus, die Presse im Zweiten Weltkrieg, bei der Teilung Deutschlands in Ost und West, vom Jahr Null" bis zur "Spannungsindustrie", innere Pressefreiheit und Signalökonomie, das Aufkommen der neuen Medien im letzten Viertel des Jahrhunderts, der Einfluss von Film, Rundfunk, Fernsehen, Computervernetzung und Digitaltechnik auf die Zeitungen und Zeitschriften. Der rege Umgang mit Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens hat den Blick von Harry Pross für die Zeitläufte geschärft. Als "Beteiligter" und engagierter Zeitkritiker legt er ein lebendiges Zeugnis erlebter Geschichte ab, das durch seine Authentizität besticht.", Hard cover.
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Die einzige kompakte Dokumentation der Geschichte der deutschen Presse im 20. Jahrhundert aus der Feder eines renomierten Medienpraktikers und Medienkritikers. Umschlag leicht berieben, am Hinterdeckel etwas stärker beschabt und mit einem Kleberest, zudem mit einigen leichteren Kratzspuren und einem winzigen Fleck am Deckel. Einband an den Kanten stellenweise sehr leicht angestoßen. 333 S. Insgesamt in sehr gutem Zustand. Hardcover.
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Symbolbild
Pross, Harry

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Die einzige kompakte Dokumentation der Geschichte der deutschen Presse im 20. Jahrhundert aus der Feder eines renomierten Medienpraktikers und Medienkritikers. Umschlag leicht berieben, sauber. Einband, Schnitt und Seiten gut und sauber. 333 S. Size: 8°.
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