Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister.
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9783549072653 - Scholl-Latour, Peter: Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister.
Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister. (2006)

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425 (7) und [16] Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 22 cm. Schwarzer Pappband mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Auf ganz unpolitologische Weise kommen scharfe politische Analysen zustande, diesich so spannend und anregend wie ein Abenteuerbericht lesen." (Frankfurter AllgemeineZeitung). Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. ... Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. ... Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour, 2006. 723g, 6. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. (2006)

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Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister. (2006)

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425 (7) und [16] Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Auf ganz unpolitologische Weise kommen scharfe politische Analysen zustande, diesich so spannend und anregend wie ein Abenteuerbericht lesen." (Frankfurter AllgemeineZeitung). Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 723 Sowjetunion ; Auflösung ; Auswirkung ; Geschichte; Russland ; Zukunft ; Grenzgebiet ; Politischer Konflikt; Europäische Union ; Erweiterung ; Osteuropa ; Auswirkung ; Russland; Russland ; Auswirkung ; NATO ; Erweiterung, Politik Weltgeschichte, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitg.
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9783549072653 - Scholl-Latour, Peter: Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister.
Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister. (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783549072653 bzw. 3549072651, vermutlich in Deutsch, Berlin : Propyläen Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
425 (7) und [16] Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 22 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Auf ganz unpolitologische Weise kommen scharfe politische Analysen zustande, diesich so spannend und anregend wie ein Abenteuerbericht lesen." (Frankfurter AllgemeineZeitung). Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. . Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. . Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 723 Sowjetunion ; Auflösung ; Auswirkung ; Geschichte; Russland ; Zukunft ; Grenzgebiet ; Politischer Konflikt; Europäische Union ; Erweiterung ; Osteuropa ; Auswirkung ; Russland; Russland ; Auswirkung ; NATO ; Erweiterung, Politik Weltgeschichte, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitg, Books.
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9783549072653 - Scholl-Latour, Peter: Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam.
Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. (2006)

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425, [16] S. : Illustrationen, Karten ; 22 cm Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, SU gut. Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum als Peter Scholl; † 16. August 2014 in Rhöndorf) war ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. Wenn Sie Peter Scholl-Latour als Redner buchen möchten, klicken Sie bitte hier. Für alle weiteren Anfragen wenden Sie sich bitte an unser Veranstaltungsteam oder die Presseabteilung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister. 6. Auflage (2006)

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6. Auflage 425 (7) und [16] Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 22 cm. Schwarzer Pappband mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Auf ganz unpolitologische Weise kommen scharfe politische Analysen zustande, diesich so spannend und anregend wie ein Abenteuerbericht lesen." (Frankfurter AllgemeineZeitung). Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. ... Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. ... Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour Versand D: 2,80 EUR Sowjetunion ; Auflösung ; Auswirkung ; Geschichte; Russland ; Zukunft ; Grenzgebiet ; Politischer Konflikt; Europäische Union ; Erweiterung ; Osteuropa ; Auswirkung ; Russland; Russland ; Auswirkung ; NATO ; Erweiterung, Politik Weltgeschichte, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Geschichte, Nord-Süd-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Nachrichtendienste, Presse, Fernsehen, Massenmedien, Geschichte , Kriege , Revolution , Umsturz , Aufstand , Anschlag , Hintergründe, Angelegt am: 12.07.2017.
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9783549072653 - Scholl-Latour, Peter: Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister.
Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit einem Personenregister. (2006)

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6. Auflage 425 (7) und [16] Seiten mit zahlreichen Illustrationen und Karten. 22 cm. Schwarzer Pappband mit Karten auf den Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Auf ganz unpolitologische Weise kommen scharfe politische Analysen zustande, diesich so spannend und anregend wie ein Abenteuerbericht lesen." (Frankfurter AllgemeineZeitung). Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünn besiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Smolensk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. - Peter Roman Scholl-Latour (* 9. März 1924 in Bochum) ist ein deutsch-französischer Journalist und Publizist. ... Tätigkeit als Journalist: Scholl-Latour arbeitete bereits während seines Studiums als Reisejournalist für deutsche und französische Zeitungen und Rundfunkanstalten. Sein Volontariat absolvierte er 1948 bei der Saarbrücker Zeitung. Für seine Berichte bereiste er Amerika, Afrika, den Vorderen Orient und große Teile Südost- und Ostasiens. Anschließend war er in den Jahren 1954 und 1955 Sprecher der Regierung des Saarlandes, wo er zunächst ab dem 1. Januar 1954 zum Mitarbeiter und Pressesprecher des Amtes für Europäische und Auswärtige Angelegenheiten in Diensten des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann berufen wurde. 1956 entschied er sich endgültig für den Journalismus, reiste nach Afrika und Südostasien. Von 1960 bis 1963 war er ständiger Afrika-Korrespondent der ARD. 1963 gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete; nach seinem Wechsel zum ZDF als Chefkorrespondent (1971) leitete er von 1975 bis 1983 zusätzlich das hiesige ZDF-Studio. Scholl-Latour reiste von Paris aus regelmäßig als Sonderkorrespondent nach Vietnam, wo er und sein Team 1973 von den Vietcong gefangen genommen, nach einer Woche jedoch wieder freigelassen wurden. 1976 bereiste er erneut Vietnam, 1978 Kanada, 1980 Kambodscha und 1981 China und Afghanistan. Seit 1978 stand Scholl-Latour in Kontakt zu Ayatollah Chomeini, der sich damals in Paris im Exil befand. Scholl-Latour gehörte zu den privilegierten Journalisten, die den Revolutionsführer bei seiner Rückkehr in den Iran begleiten und in den Monaten der Revolution mehrfach interviewen durften. Arbeit in Deutschland: Von 1969 bis 1971 war er WDR-Fernsehdirektor und Programmdirektor des 1965 gegründeten West 3, des heutigen WDR-Fernsehens. In seine Amtszeit fielen unter anderem die Einführung des Schulfernsehens und der Lach- und Sachgeschichten, Vorläufer der Sendung mit der Maus sowie der kontroverse Fernsehfilm Das Millionenspiel und die Chronik der laufenden Ereignisse von Peter Handke. 1983 wandte er sich wieder den Printmedien zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des durch die Affäre der gefälschten Hitler-Tagebücher schwer angeschlagenen Magazins Stern sowie Vorstandsmitglied des Stern-Verlags Gruner + Jahr. Bereits ein Jahr später gab er diese Tätigkeit jedoch auf und wurde 1984 Beiratsmitglied der UFA-Film- und Fernseh-GmbH. Seit seinem Ausscheiden bei Gruner + Jahr ist er bis heute als Publizist und Autor von Dokumentarfilmen tätig. Peter Scholl-Latour ist seit 1986 Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft und seit 2007 ihr Präsident. Arbeit als Publizist: Seit 1988 tritt Scholl-Latour vor allem als freier Autor auf; gelegentlich produziert er jedoch noch Reportagen für das ZDF oder tritt als Interviewpartner auf. Der Islam und der Nahe Osten sind nur ein Aspekt der journalistischen Arbeit von Scholl-Latour. Zu vielen Themen und Weltregionen erschienen Bücher von ihm (zum Beispiel zu Nordkorea und der Volksrepublik China). Ein besonderes Faible entwickelte Scholl-Latour für Indochina, wovon sein Buch Der Tod im Reisfeld handelt. In Laos lernte er seine Frau kennen, und in Vietnam verbrachte er lange Aufenthalte seit der französischen Kolonialzeit. Als weiteren Hauptschwerpunkt seiner Arbeit kann man Afrika und die vielfältigen Probleme dieses Kontinents nach der Entkolonialisierung nennen. Von 1985 bis 2007 war Peter Scholl-Latour Mitglied des Beirates der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. Nach dem Rücktritt Otto Wiesheus wählte ihn die Mitgliederversammlung am 22. März 2007 in Berlin zum Präsidenten. ... Aus wikipedia-Peter_Scholl-Latour Versand D: 2,50 EUR Sowjetunion ; Auflösung ; Auswirkung ; Geschichte; Russland ; Zukunft ; Grenzgebiet ; Politischer Konflikt; Europäische Union ; Erweiterung ; Osteuropa ; Auswirkung ; Russland; Russland ; Auswirkung ; NATO ; Erweiterung, Politik Weltgeschichte, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Weltgeschehen, Geschichte, Zeitgeschichte, Politik, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Geschichte, Nord-Süd-Konflikt, Gesellschaft, Zukunft, Weltpolitik, Zeitfragen, Prognose, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Journalistik, Nachrichtendienste, Presse, Fernsehen, Massenmedien, Geschichte , Kriege , Revolution , Umsturz , Aufstand , Anschlag , Hintergründe.
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9783549072653 - Scholl-Latour, Peter: Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam.
Symbolbild
Scholl-Latour, Peter

Rußland im Zangengriff. Putins Imperium zwischen Nato, China und Islam. (2006)

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gebundene Ausgabe 425 Seiten, Farbtafeln, Karten, Inhaltsverzeichnis, Personenregister, Karten auf Vor- und Nachsatz, Schutzumschlag Alle reden von der Rivalität zwischen den USA und der aufstrebenden Weltmacht China. Das Schicksal der einstigen Supermacht Rußland hingegen, das Deutschland und Europa unmittelbar angeht, wird sträflich vernachlässigt. Dabei ist Putins Imperium mit seinen immensen Bodenschätzen ein unverzichtbarer Partner des Westens. Mit dem ihm eigenen Gespür für kommende Krisenherde hat Peter Scholl-Latour die unruhigen Grenzregionen Rußlands bereist: im Westen Weißrußland und die Ukraine, die die Ausdehnung von NATO und EU nach Osten und den damit einhergehenden Reformdruck zu spüren bekommen, im Süden die zentralasiatischen GUS-Staaten, in denen der Islamismus brodelt und die USA militärisch Fuß zu fassen suchen, in Fernost das chinesisch-russische Grenzgebiet, wo die dünnbesiedelten sibirischen Weiten dem Bevölkerungsdruck und Wirtschaftsboom Chinas ausgesetzt sind. Dieser Zangengriff, dem sich Putins Rußland an seiner West-, Süd- und Ostflanke gegenübersieht, wird unvermeidlich extrem nationalistische Reaktionen hervorrufen. Zwischen Minsk und Wladiwostok steuert alles auf eine weltpolitische Krise zu. Peter Scholl-Latour versteht es glänzend, unmittelbare Erlebnisse und jahrzehntelange Erfahrungen zu einem eindringlichen Gesamtbild zusammenzufügen und deutlich zu machen, daß die Vorgänge in diesen Konfliktregionen uns unmittelbar betreffen. Versand D: 2,40 EUR.
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