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9783165288827 - Weber, Max: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Johannes Winckelmann. Inhalt: Roscher und Knies und die logischen Probleme der historischen Nationalökonomie - Die "Objektivität" sozialwissenschaftlicher und sozialpo
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Weber, Max

Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Johannes Winckelmann. Inhalt: Roscher und Knies und die logischen Probleme der historischen Nationalökonomie - Die "Objektivität" sozialwissenschaftlicher und sozialpo (1973)

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ISBN: 9783165288827 bzw. 3165288828, in Deutsch, Tübingen : J.C.B. Mohr Verlag, gebraucht.

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4., erneut durchgesehene Auflage XII, 613 (3) Seiten mit vielen Abbildungen. 23,7 x 16,5 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rücken- und Deckeltiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag. Guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. Mit wenigen Anstreichungen. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Hans B. Schmid: Umdrehen und nicht abdecken. Wilhelm Hennis zum Umgang mit Max Weber (SZ 24/25. Mai 2003. - Maximilian Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Jurist, Nationalökonom und Mitbegründer der Soziologie. Er ist der Bruder des Kultursoziologen Alfred Weber und Ehemann der Frauenrechtlerin, Soziologin und Rechtshistorikerin Marianne Weber. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie als Wissenschaft. - Max Weber ist der jüngste der drei Gründerväter der deutschen Soziologie (neben Tönnies und Simmel) und beschrieb die Soziologie als „Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will“. Weber grenzt die Soziologie von der Psychologie ab, da sich die Soziologie laut ihm mit rationalen Inhalten und die Psychologie mit irrationalen Inhalten beschäftigt. Soziales Handeln ist nach Weber Handeln, welches sich dem Sinn nach auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert ist. Er unterscheidet vier Bestimmungsgründe sozialen Handelns: wertrational, zweckrational, affektuell oder traditional. Empirisch kommen jedoch fast nur Mischformen vor. Soziales Handeln ist für Weber die kleinste Einheit der Soziologie. Reines Handeln dagegen ist ein Handeln, Unterlassen oder Dulden, welches nur auf einen subjektiven Sinn bezogen ist, welches also nicht an anderen Individuen orientiert ist, sondern nur für einen selbst durchgeführt wird. Wissenschaftstheoretisch trat er also für eine qualitative Methode ein (siehe auch Methodenstreit). Des Weiteren bestand Weber auf einer Soziologie als werturteilsfreier Wissenschaft (siehe auch Werturteilsstreit). Eine der Grundfragen Webers war, wo die Gründe für die spezifischen Eigenarten des Kapitalismus im Okzident (der westlichen Hemisphäre) lägen. Auch bei seinen soziologischen Arbeiten ging er letztendlich von einem sozial-ökonomischen Erkenntnisinteresse aus.[2] Seine Begriffsbildungen werden bis heute in der Soziologie und der Politikwissenschaft oft als Grundlage genommen, z. B. seine Definitionen von Macht und Herrschaft, der Begriff des Idealtypus sowie die Einteilung des moralischen Handelns in Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Der Idealtypus ist ein theoretisches Konstrukt, das bestimmte, für relevant gehaltene Aspekte der sozialen Realität bewusst überzeichnet und in einen Zusammenhang bringt. Er ist stets auf logisch-gedankliche Perfektion hin angelegt und wird über Beobachtung sozialer Phänomene, Abstraktion und auf Grundlage von allgemeinen Erfahrungsregeln gewonnen. Das Ziel der idealtypischen Konstruktion sind trennscharfe Begriffe, mit denen empirische Phänomene unter dem Gesichtspunkt ihrer Kulturbedeutung verstanden werden können. Weber spricht sich eindeutig gegen eine normative Betrachtung des Idealtypus aus, die Inbezugsetzung von Wirklichkeit und Idealtypus mit dem Ziel des Vergleichs dürfe nicht verwechselt werden mit deren Bewertung.[3] Zu seinen bekanntesten und den weltweit wichtigsten Werken der Soziologie zählen „Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus“ und das Monumentalwerk „Wirtschaft und Gesellschaft“, das von ihm selbst nie publiziert wurde, aber als eine grundlegende Darstellung seines Begriffs- und Denkhorizontes angesehen werden kann, und dessen Editionen subtile Kontroversen hervorgerufen haben. Seine Arbeiten, die er vor Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus publizierte, sowie seine spätere Vorarbeit zur Musiksoziologie wurden und werden in der Soziologie kaum wahrgenommen. Weber wird als Begründer der Herrschaftssoziologie und neben Émile Durkheim als Begründer der Religionssoziologie betrachtet. Auch auf vielen anderen Soziologiegebieten publizierte Weber grundlegend. Zu Lebzeiten standen Webers Arbeiten jedoch keineswegs im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses, obwohl seine Wirkung bereits in der Weimarer Republik beträchtlich war, den Nationalsozialismus überdauerte[4] und er auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland weiterhin rezipiert wurde (anders als z. B. Ferdinand Tönnies und Georg Simmel); Im Mittelpunkt standen in der Nachkriegszeit jedoch die Untersuchungen zur nivellierten Mittelstandsgesellschaft Schelskys, die Konfliktsoziologie von Dahrendorf und danach die Dialektik der Aufklärung von Horkheimer und Adorno. In Amerika hingegen wurde die Rezeption Webers durch den damals in der Soziologie weltweit vorherrschenden Strukturfunktionalismus Talcott Parsons' und dessen Übersetzungen der Weberschen Werke Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus sowie Wirtschaft und Gesellschaft ins Englische voran getrieben. Die deutsche Neubelebung Webers begann mit dem Heidelberger Soziologentag 1964, auf dem den deutschen Soziologen zu Webers 100. Geburtstag durch Parsons, Herbert Marcuse, Reinhard Bendix, Raymond Aron und Pietro Rossi der Stand der internationalen Weber-Rezeption vor Augen geführt wurde. Weber hat auch wichtige Erkenntnisse zum Gebiet der Ökonomie beigesteuert. Von ihm rührt etwa die Theorie des rationalen Handelns her, gemäß der die Handlungen einer Person durch ein Zweck-Mittel-Kalkül bestimmt sind. ... Aus: wikipedia-Max_Weber. Versand D: 5,00 EUR Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Gesellschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Industrielle Revolution, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel.
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9783165288827 - weber Max: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre
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Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre (1973)

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Weber, Max.

Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. (1973)

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9783165288827 - Weber, Max: Gesammelte Aufs�tze zur Wissenschaftslehre
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Weber, Max

Gesammelte Aufs�tze zur Wissenschaftslehre (1973)

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