Leben und Leid im Ersten Weltkrieg - 8 Angebote vergleichen

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9783956271045 - Bernhard Brockötter: Leben und Leid im Ersten Weltkrieg - Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen
Bernhard Brockötter

Leben und Leid im Ersten Weltkrieg - Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen (2014)

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ISBN: 9783956271045 bzw. 3956271041, in Deutsch, 392 Seiten, Westfälische Reihe, Münster, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Schröder, [3544253].
Schlagwörter: Erster Weltkrieg, Feldpost, Greven, Krieg, Münster, Schützengraben, Verdun, Geschichte Zustand: einwandfrei Inhalt: "1. Die Mitglieder der Familie Brockötter im Ersten Weltkrieg11 2. Die Briefsammlung in den Hofakten der Familie Brockötter, 14 2.1. Sommer 1914 bis Frühjahr 1915: Aus Begeisterung wird Ernüchterung - Der Beginn des Massenmordens22 2.2. Sommer 1915: Das Leben im Totenfeld - Der Schicksalsschlag in der Heimat98 2.3. Herbst 1915: Die Verwundung rettet vor dem Tod - Die Angst um die Lieben daheim175 2.4. Winter 1915/16: Das Leben im Schlamm des Schützengrabens - Unser Schicksal liegt in Gottes Hand198 2.5. Sommer 1916: Stellungskrieg im Brennpunkt vor Verdun - Der Krieg verroht die Gefühle232 2.6. Herbst 1916: Das Grauen wird zur Gewohnheit - Auf der Suche nach den Gräbern vermisster Freunde276 2.7. Winter 1916/17 bis Frühjahr 1917: Der Krieg an der Heimatfront - Steckrüben statt Kohldampfschieben"290 2.8. Sommer 1917: Immer noch kein Ende der Materialschlacht - Alles, was noch eben laufen kann, wird kriegsverwendungsfähig gemacht325 2.9. Herbst 1917 bis Ende 1918: Entlassungsgesuch und trostlose Heimkehr - Möge das Elend doch bald ein Ende haben341 3. Beispielhafte Kopien von Briefen379 4. Nachwort382" K442, 2014, Hardcover, wie neu, 15,2x21,4x2,6 cm, 679g, 392, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783956271045 - Bernhard Brockötter: Leben und Leid im Ersten Weltkrieg - Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen
Bernhard Brockötter

Leben und Leid im Ersten Weltkrieg - Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen (2014)

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Schlagwörter: Erster Weltkrieg, Feldpost, Greven, Krieg, Münster, Schützengraben, Verdun, Geschichte Zustand: einwandfrei Inhalt: "1. Die Mitglieder der Familie Brockötter im Ersten Weltkrieg11 2. Die Briefsammlung in den Hofakten der Familie Brockötter, 14 2.1. Sommer 1914 bis Frühjahr 1915: Aus Begeisterung wird Ernüchterung - Der Beginn des Massenmordens22 2.2. Sommer 1915: Das Leben im Totenfeld - Der Schicksalsschlag in der Heimat98 2.3. Herbst 1915: Die Verwundung rettet vor dem Tod - Die Angst um die Lieben daheim175 2.4. Winter 1915/16: Das Leben im Schlamm des Schützengrabens - Unser Schicksal liegt in Gottes Hand198 2.5. Sommer 1916: Stellungskrieg im Brennpunkt vor Verdun - Der Krieg verroht die Gefühle232 2.6. Herbst 1916: Das Grauen wird zur Gewohnheit - Auf der Suche nach den Gräbern vermisster Freunde276 2.7. Winter 1916/17 bis Frühjahr 1917: Der Krieg an der Heimatfront - Steckrüben statt Kohldampfschieben"290 2.8. Sommer 1917: Immer noch kein Ende der Materialschlacht - Alles, was noch eben laufen kann, wird kriegsverwendungsfähig gemacht325 2.9. Herbst 1917 bis Ende 1918: Entlassungsgesuch und trostlose Heimkehr - Möge das Elend doch bald ein Ende haben341 3. Beispielhafte Kopien von Briefen379 4. Nachwort382" K442, 2014, Hardcover, wie neu, 15,2x21,4x2,6 cm, 679g, 392, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Symbolbild
Bernhard Brockötter

Leben und Leid im Ersten Weltkrieg: Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen : Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhne (2014)

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Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Einer der drei Bauernsöhne, Lorenz Brockötter, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg über zehn Jahre als Polizeibeamter in Münster tätig war, kann eindeutig als Initiator dieses umfangreichen Briefwechsels bezeichnet werden. Er animierte seine Familie immer wieder ausdrücklich dazu, regelmäßig zu schreiben, denn ein Brief bedeutete ein Lebenszeichen. Daneben dachte Lorenz bereits kurz vor seinem Kriegseinsatz daran, die vielen Details aus dem Leben an der Front schriftlich festzuhalten, um sich später einmal daran erinnern zu können. Mache dir doch über deine Erlebnisse eine tägliche Notiz. Zeitraum mit Stunde und Datum, auch Witterung aufschreiben. Wird dir später viel Freude machen. [Brief von Lorenz Brockötter vom 28. März 1915 aus Münster an seinen Bruder Bernhard an der Ostfront]. Zum Zeitpunkt dieser Aussage war Lorenz noch im Polizeidienst tätig und ihm war noch nicht bewusst, dass das Leben an der Front wenig Freude bringen würde. Trotzdem hat er seine Erlebnisse des Kriegsalltags in Form der Briefe festgehalten und uns damit erlebbar gemacht. So sind etwa 550 Briefe bzw. Postkarten entweder ganz oder auszugsweise in dieser Dokumentation erfasst.Die Sammlung in den Hofakten der Familie Brockötter ist nur dadurch zustande gekommen, dass sowohl die Bewohner auf dem Hofe als auch die Söhne Bernhard und Lorenz an den Kriegsfronten nahezu sämtliche Briefe aufbewahrten, die sie zugesandt bekamen. Zudem haben die beiden Soldaten von der Front alle Briefe entweder durch ihren Heimaturlaub oder per Paket nach Hause befördert. Die vorhandene Briefsammlung ist auch deshalb so bemerkenswert und vermutlich einmalig, da es sich hierbei um eine fast lückenlose Korrespondenz handelt, deren Inhalte sich immer wieder aufeinander beziehen. 392 pp. Deutsch.
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Bernhard Brockötter

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Neu Neuware auf Lager, Sofortversand - Einer der drei Bauernsöhne, Lorenz Brockötter, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg über zehn Jahre als Polizeibeamter in Münster tätig war, kann eindeutig als Initiator dieses umfangreichen Briefwechsels bezeichnet werden. Er animierte seine Familie immer wieder ausdrücklich dazu, regelmäßig zu schreiben, denn ein Brief bedeutete ein Lebenszeichen. Daneben dachte Lorenz bereits kurz vor seinem Kriegseinsatz daran, die vielen Details aus dem Leben an der Front schriftlich festzuhalten, um sich später einmal daran erinnern zu können. Mache dir doch über deine Erlebnisse eine tägliche Notiz. Zeitraum mit Stunde und Datum, auch Witterung aufschreiben. Wird dir später viel Freude machen. [Brief von Lorenz Brockötter vom 28. März 1915 aus Münster an seinen Bruder Bernhard an der Ostfront]. Zum Zeitpunkt dieser Aussage war Lorenz noch im Polizeidienst tätig und ihm war noch nicht bewusst, dass das Leben an der Front wenig Freude bringen würde. Trotzdem hat er seine Erlebnisse des Kriegsalltags in Form der Briefe festgehalten und uns damit erlebbar gemacht. So sind etwa 550 Briefe bzw. Postkarten entweder ganz oder auszugsweise in dieser Dokumentation erfasst.Die Sammlung in den Hofakten der Familie Brockötter ist nur dadurch zustande gekommen, dass sowohl die Bewohner auf dem Hofe als auch die Söhne Bernhard und Lorenz an den Kriegsfronten nahezu sämtliche Briefe aufbewahrten, die sie zugesandt bekamen. Zudem haben die beiden Soldaten von der Front alle Briefe entweder durch ihren Heimaturlaub oder per Paket nach Hause befördert. Die vorhandene Briefsammlung ist auch deshalb so bemerkenswert und vermutlich einmalig, da es sich hierbei um eine fast lückenlose Korrespondenz handelt, deren Inhalte sich immer wieder aufeinander beziehen. 392 pp. Deutsch, Books.
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9783956271045 - Bernhard Brockötter: Leben und Leid im Ersten Weltkrieg: Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen : Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhne
Symbolbild
Bernhard Brockötter

Leben und Leid im Ersten Weltkrieg: Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen : Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhne (2014)

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Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Einer der drei Bauernsöhne, Lorenz Brockötter, der bereits vor dem Ersten Weltkrieg über zehn Jahre als Polizeibeamter in Münster tätig war, kann eindeutig als Initiator dieses umfangreichen Briefwechsels bezeichnet werden. Er animierte seine Familie immer wieder ausdrücklich dazu, regelmäßig zu schreiben, denn ein Brief bedeutete ein Lebenszeichen. Daneben dachte Lorenz bereits kurz vor seinem Kriegseinsatz daran, die vielen Details aus dem Leben an der Front schriftlich festzuhalten, um sich später einmal daran erinnern zu können. Mache dir doch über deine Erlebnisse eine tägliche Notiz. Zeitraum mit Stunde und Datum, auch Witterung aufschreiben. Wird dir später viel Freude machen. [Brief von Lorenz Brockötter vom 28. März 1915 aus Münster an seinen Bruder Bernhard an der Ostfront]. Zum Zeitpunkt dieser Aussage war Lorenz noch im Polizeidienst tätig und ihm war noch nicht bewusst, dass das Leben an der Front wenig Freude bringen würde. Trotzdem hat er seine Erlebnisse des Kriegsalltags in Form der Briefe festgehalten und uns damit erlebbar gemacht. So sind etwa 550 Briefe bzw. Postkarten entweder ganz oder auszugsweise in dieser Dokumentation erfasst.Die Sammlung in den Hofakten der Familie Brockötter ist nur dadurch zustande gekommen, dass sowohl die Bewohner auf dem Hofe als auch die Söhne Bernhard und Lorenz an den Kriegsfronten nahezu sämtliche Briefe aufbewahrten, die sie zugesandt bekamen. Zudem haben die beiden Soldaten von der Front alle Briefe entweder durch ihren Heimaturlaub oder per Paket nach Hause befördert. Die vorhandene Briefsammlung ist auch deshalb so bemerkenswert und vermutlich einmalig, da es sich hierbei um eine fast lückenlose Korrespondenz handelt, deren Inhalte sich immer wieder aufeinander beziehen. 392 pp. Deutsch.
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Bernhard Brockötter

Leben und Leid im Ersten Weltkrieg: Der Briefwechsel zwischen der Familie in Greven-Schmedehausen und ihren Söhnen an den Fronten im Osten und Westen (2014)

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Bernhard Brockötter

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