Neue Vielfalt - Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive
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Neue Vielfalt - Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive
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ISBN: 9783869622057 bzw. 3869622059, in Deutsch, Herbert von Halem Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung. Thomas Birkner, Jg. 1977, Dr., ist Akademischer Rat A. Z. am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Maria Löblich, Jg. 1977, Prof. Dr., ist seit 2016 Professorin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin. Alina Laura Tiews, M.A., (*1984) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Mediengeschichte am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. Hans-Ulrich Wagner, Dr., ist Senior Researcher am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Hamburg und leitet dort die Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland.
Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung. Thomas Birkner, Jg. 1977, Dr., ist Akademischer Rat A. Z. am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster. Maria Löblich, Jg. 1977, Prof. Dr., ist seit 2016 Professorin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin. Alina Laura Tiews, M.A., (*1984) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Forschungsstelle Mediengeschichte am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. Hans-Ulrich Wagner, Dr., ist Senior Researcher am Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Hamburg und leitet dort die Forschungsstelle Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland.
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Neue Vielfalt (2016)
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Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive, Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschliessend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schliesslich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung. PDF, 19.10.2016.
Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive, Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschliessend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schliesslich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung. PDF, 19.10.2016.
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Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive, Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung.
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Medienpluralität und -konkurrenz in historischer Perspektive, Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschliessend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schliesslich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung.
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