Briefe eines Unbekannten. - 6 Angebote vergleichen
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Briefe eines Unbekannten. (1983)
~DE US
ISBN: 9783215050817 bzw. 3215050811, vermutlich in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm, Books.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm, Books.
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Briefe eines Unbekannten (1983)
DE
ISBN: 9783215050817 bzw. 3215050811, in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag 1983.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema") Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema") Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Briefe eines Unbekannten. (1983)
DE US
ISBN: 3215050811 bzw. 9783215050817, in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. Versand D: 2,50 EUR Viennensia, Austriaca, 19. Jahrhundert.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau; gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. Versand D: 2,50 EUR Viennensia, Austriaca, 19. Jahrhundert.
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Briefe eines Unbekannten. (1983)
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ISBN: 9783215050817 bzw. 3215050811, in Deutsch, Österreichischer Bundesverlag, Wien, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. 1983. gebraucht gut, 400g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
206 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen im Text, OLeinen mit OSchutzumschlag ( Aus der Reihe "Österreich - Thema"), 21 x 13 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Herausgegeben von Peter Müller. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Johannes Willms. "Die Briefe Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preisen die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konseuqenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres."(Umschlagtext). Autorenporträt : Alexander Heinrich von Villers (geboren am 12. April 1812 in Moskau gestorben am 16. Februar 1880 in Neulengbach, Niederösterreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Diplomat. Villers stammt aus einer französischen Emigrantenfamilie. Nachdem Villers das Gymnasium ohne Abschluss verlassen hatte, begann er in Leipzig eine Lehre als Buchdrucker. Als dieses scheiterte, startete er einen Versuch, in Dresden am Polytechnikum einen Schulabschluss nachzuholen. Hierzu verschaffte ihm seine Familie die Möglichkeit, ein Praktikum in Paris zu absolvieren. Auch hier scheiterte Villers. Franz Liszt lernte ihn in Paris als wilden Bohemien kennen. Als eine Art Sekretär begleitete Villers einige Jahre Liszt auf dessen Reisen und Tourneen. Liszt förderte ihn nach allen Kräften und Villers schaffte dann auch, sich zum Musiklehrer ausbilden zu lassen. Weiterhin unterstützt und gefördert durch Liszt, holte Villers erfolgreich das Abitur nach. Anschließend begann er ein Jurastudium, welches er auch erfolgreich abschloss. 1843 konnte Villers als Jurist eine Stelle in der sächsischen Staatsverwaltung antreten. Schon kurze Zeit später vertrat er seine Regierung als Diplomat in Berlin, Frankfurt am Main, Paris und Wien. 1860 erreichte Villers mit der Ernennung zum Legationsrat den Höhepunkt seiner Karriere. Mit 58 Jahren ging Villers 1870 in Pension und setzte sich im Neulengbacher Wiesenhaus zur Ruhe. Im Alter von 68 Jahren starb Legationsrat Alexander Heinrich von Villers am 16. Februar 1880 in Neulengbach in Niederösterreich. 1983. gebraucht gut, 400g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Briefe eines Unbekannten. Hrsg. Peter Müller, Ein Österreich-Thema
DE US
ISBN: 3215050811 bzw. 9783215050817, in Deutsch, Wien : Österreichischer Bundesverlag, 1983. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch, [7579452].
Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag, etwas schief, sonst sehr gut --- Inhalt: Die Briefe des Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preise die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konsequenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres. Zuerst 1881 erschienen. PS7-3 ISBN: 3215050811, 206 S. : Ill. ; 21 cm Gewebe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch, [7579452].
Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag, etwas schief, sonst sehr gut --- Inhalt: Die Briefe des Alexander von Villers (1812-1880), der vom Diplomaten und Salonlöwen in Wien zum ländlichen Aussteiger in Niederösterreich wurde, preise die lebendige Unordnung der Natur gegenüber der "aktenverdrießlichen Konsequenz" und gehören sprachlich zu den Meisterleistungen des Genres. Zuerst 1881 erschienen. PS7-3 ISBN: 3215050811, 206 S. : Ill. ; 21 cm Gewebe.
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Briefe eines Unbekannten
DE US
ISBN: 9783215050817 bzw. 3215050811, in Deutsch, Wien, Österreichischer Bundesverlag, 1983. gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Liber Antiqua, [589].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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