Auf der Schwelle zum Glück - Die Lebensgeschichte des Franz Kafka
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 18,03 | € 17,91 | € 10,53 | € 5,29 | € 6,86 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Auf der Schwelle zum Glück (2005)
DE NW
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Julius Beltz Gmbh Aug 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als 'Gekritzel'. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: 'Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung.' Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. 408 pp. Deutsch.
Neuware - Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als 'Gekritzel'. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: 'Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung.' Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. 408 pp. Deutsch.
2
Auf der Schwelle zum Glück (2005)
DE NW
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Julius Beltz Gmbh Aug 2005, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als 'Gekritzel'. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: 'Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung.' Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. 408 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als 'Gekritzel'. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: 'Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung.' Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. 408 pp. Deutsch.
3
Auf der Schwelle zum Glück (1924)
DE US
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als "Gekritzel". Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: "Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung." Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. von Prinz, Alois, Gut.
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als "Gekritzel". Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: "Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung." Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. von Prinz, Alois, Gut.
4
Symbolbild
Auf der Schwelle zum Glück: Die Lebensgeschichte des Franz Kafka
DE US
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt, Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt.Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ.
Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt, Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt.Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ.
5
Auf der Schwelle zum Glück (2005)
DE HC US FE
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Beltz GmbH, Julius, Weinheim, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, "spaziergang" - antiquariat don quijote, [3900697].
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als "Gekritzel". Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: "Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung." Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8, 481g, 1.
Von Händler/Antiquariat, "spaziergang" - antiquariat don quijote, [3900697].
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als "Gekritzel". Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner. Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: "Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung." Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt. Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 8, 481g, 1.
6
Symbolbild
Auf der Schwelle zum Glück: Die Lebensgeschichte des Franz Kafka
DE US
ISBN: 9783407809537 bzw. 3407809530, in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 3 Tage.
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als Gekritzel. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner.Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel, Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als Gekritzel. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner.Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt.Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ.
Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als Gekritzel. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner.Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel, Franz Kafka (1883-1924) war zu Lebzeiten fast unbekannt und sein Schreiben galt ihm als Gekritzel. Die Nachwelt hat anders entschieden: Seine Werke zählen zur Weltliteratur, sind faszinierend und rätselhaft für jede neue Leser-Generation. Alois Prinz findet über Kafkas Alltag Zugang zu seinen Texten und ihrer Bilderwelt - ideal sowohl für eine erste Begegnung als auch für Kafka-Kenner.Der Mann, der Das Schloss, Der Prozess, Die Verwandlung schrieb, sagte zu seinem Verleger: Ich werde Ihnen immer viel dankbarer sein für die Rücksendung meiner Manuskripte als für deren Veröffentlichung. Das war keine Koketterie, Franz Kafka schrieb nur für sich, nicht für ein Publikum. Seinen Freund Max Brod bat er, nach seinem Tod alle Manuskripte zu verbrennen. Ein ungeheuerlicher Wunsch, den Brod ihm glücklicherweise nicht erfüllte - und den nur nachvollziehen kann, wer Kafkas Leben näher kennt.Tagsüber korrekter Beamter in der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt in Prag, verbrachte er seine Freizeit mit Schwimmen und Rudern oder traf Freunde im Kaffeehaus. Nachts schrieb er Erzählungen in Schulhefte. Sehr zum Missfallen seines Vaters, der wollte, dass sein Sohn das Geschäft übernimmt. Kafka hätte diese Erwartung gerne erfüllt und er sehnte sich nach einem bürgerlichen Leben und Liebesglück. Doch nicht um den Preis seines Schreibens, das für ihn existenziell war. Alois Prinz erzählt Kafkas Leben nicht vorrangig als das eines Schreibbesessenen. Er zeigt ihn im Kreis seiner Familie, seiner Freunde und der Frauen, die er liebte - darunter Felice Bauer, Milena Jesenská und Dora Diamant. Er zeigt ihn als einen Mann, der Charme und Humor hatte, Liebesfähigkeit und Sanftmut - und neben seinem Schreibtalent leider auch das Talent zum Unglück, das ihn über die Schwelle zum Glück nicht hinausgelangen ließ.
7
Auf der Schwelle zum Glück: Die Lebensgeschichte des Franz Kafka (2005)
~DE US
ISBN: 3407809530 bzw. 9783407809537, vermutlich in Deutsch, Beltz & Gelberg, Weinheim, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…