Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe).
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9783404131822 - Hohlbein, Wolfgang: Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe).
Hohlbein, Wolfgang

Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe). (1995)

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ISBN: 9783404131822 bzw. 3404131827, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Bergisch Gladbach, Bastei-Verlag Lübbe Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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763 Seiten. Einband mit Knickspuren. Befriedigender Zustand. - 11 Romane in 1 Band Craven, der Sohn eines mächtigen Magiers, ist dem Tode geweiht. Es gibt nur einen Weg, den finsteren Göttern zu entkommen, die Magie eines uralten, sagenumwobenen Buches, in dem der Wahnsinn haust. - Aus wikipedia-orgWolfgang_Hohlbein: Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit 35 Millionen verkauften Büchern zählt er außerdem zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit seinem ersten Roman Märchenmond.[1] Der Autor: Biographie: Hohlbein wuchs in Krefeld in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete daraufhin als Operator. Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar" und dem „Preis der Leseratten." 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund" in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen": Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen." Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber" bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schle, Books.
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9783404131822 - Hohlbein, Wolfgang: Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe). 7. Auflage
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7. Auflage 763 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Einband mit Knickspuren. Befriedigender Zustand. - 11 Romane in 1 Band Craven, der Sohn eines mächtigen Magiers, ist dem Tode geweiht. Es gibt nur einen Weg, den finsteren Göttern zu entkommen, die Magie eines uralten, sagenumwobenen Buches, in dem der Wahnsinn haust. - Aus wikipedia-orgWolfgang_Hohlbein: Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit 35 Millionen verkauften Büchern zählt er außerdem zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit seinem ersten Roman Märchenmond.[1] Der Autor: Biographie: Hohlbein wuchs in Krefeld in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete daraufhin als Operator. Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar“ und dem „Preis der Leseratten.“ 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund“ in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen“: Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen.“ Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber“ bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm“ beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig“. Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Versand D: 2,80 EUR Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben, Angelegt am: 11.04.2008.
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7. Auflage 763 Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Einband mit Knickspuren. Befriedigender Zustand. - 11 Romane in 1 Band Craven, der Sohn eines mächtigen Magiers, ist dem Tode geweiht. Es gibt nur einen Weg, den finsteren Göttern zu entkommen, die Magie eines uralten, sagenumwobenen Buches, in dem der Wahnsinn haust. - Aus wikipedia-orgWolfgang_Hohlbein: Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit 35 Millionen verkauften Büchern zählt er außerdem zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit seinem ersten Roman Märchenmond.[1] Der Autor: Biographie: Hohlbein wuchs in Krefeld in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete daraufhin als Operator. Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar“ und dem „Preis der Leseratten.“ 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund“ in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen“: Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen.“ Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber“ bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm“ beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig“. Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Versand D: 2,80 EUR Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben.
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Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar" und dem „Preis der Leseratten." 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund" in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen": Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen." Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber" bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm" beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig". Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar" und dem „Preis der Leseratten." 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund" in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen": Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen." Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber" bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm" beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig". Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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763 Seiten. Einband mit Knickspuren. Befriedigender Zustand. - 11 Romane in 1 Band Craven, der Sohn eines mächtigen Magiers, ist dem Tode geweiht. Es gibt nur einen Weg, den finsteren Göttern zu entkommen, die Magie eines uralten, sagenumwobenen Buches, in dem der Wahnsinn haust. - Aus wikipedia-orgWolfgang_Hohlbein: Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit 35 Millionen verkauften Büchern zählt er außerdem zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit seinem ersten Roman Märchenmond.[1] Der Autor: Biographie: Hohlbein wuchs in Krefeld in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete daraufhin als Operator. Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar" und dem „Preis der Leseratten." 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund" in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen": Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen." Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber" bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm" beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig". Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783404131822 - Hohlbein, Wolfgang: Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe).
Hohlbein, Wolfgang

Neues vom Hexer von Salem. schreibt als Robert Craven. - (=Bastei Lübbe ; Band 13182 : Allgemeine Reihe). (1995)

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ISBN: 9783404131822 bzw. 3404131827, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Bergisch Gladbach, Bastei-Verlag Lübbe Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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763 Seiten. Einband mit Knickspuren. Befriedigender Zustand. - 11 Romane in 1 Band Craven, der Sohn eines mächtigen Magiers, ist dem Tode geweiht. Es gibt nur einen Weg, den finsteren Göttern zu entkommen, die Magie eines uralten, sagenumwobenen Buches, in dem der Wahnsinn haust. - Aus wikipedia-orgWolfgang_Hohlbein: Wolfgang Hohlbein (* 15. August 1953 in Weimar) ist ein deutscher Schriftsteller in den Genres Horror-, Science-Fiction- und Fantasyliteratur. Mit 35 Millionen verkauften Büchern zählt er außerdem zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit seinem ersten Roman Märchenmond.[1] Der Autor: Biographie: Hohlbein wuchs in Krefeld in Nordrhein-Westfalen auf. Schon als Jugendlicher begann er, fantastische Geschichten zu schreiben. Nach der Schulzeit machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann und arbeitete daraufhin als Operator. Ernsthaft zu schreiben begann er aus Langeweile bei einer Anstellung als Nachtwächter. Nach eigener Aussage wurde diese Leidenschaft durch die Romane von Karl May ausgelöst. Anfangs schrieb er Kurzgeschichten, danach Horrorromane und Wildwestromane. Er veröffentlichte seine Werke unter zahlreichen Pseudonymen. 1974 heiratete er Heike Hohlbein, mit der er heute sechs Kinder hat und in Neuss lebt. 1982 erfuhr er vom Wettbewerb des Ueberreuter-Verlags für Fantastik und Science-Fiction. Er sandte das Manuskript zum Fantasy-Roman Märchenmond ein, das der Fantasie seiner Frau entsprungen war. Sie schrieben dieses Manuskript gemeinsam und gewannen den ersten Preis. Märchenmond wurde noch mehrfach mit Publikumspreisen ausgezeichnet, wie dem „Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar" und dem „Preis der Leseratten." 1984 nahm es die Jugendzeitschrift „Der bunte Hund" in ihre Empfehlungsliste auf. Märchenmond wurde national und international ein großer Erfolg und verhalf Hohlbein zum Durchbruch als Schriftsteller. Seitdem hat er, oft in Zusammenarbeit mit seiner Frau, mehr als 200 Bücher veröffentlicht und gilt als der meistgelesene deutschsprachige Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Auch unterstützt er andere Schriftsteller wie im Jahr 1994 Bernhard Hennen bei seiner Trilogie „Das Jahr des Greifen": Der Sturm / Die Entdeckung / Die Amazone. 2004 erschien mit Am Abgrund aus der Reihe Die Chronik der Unsterblichen erstmals eine Comic-Adaption eines Hohlbein-Romans. Märchenmond wurde 2006 als erstes seiner Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Selbstbild: Hohlbein sieht sich nicht als intellektuellen Schriftsteller mit moralischer Botschaft, er bezeichnet sich selbst lieber als Unterhaltungsautor: „Ich schreibe einfach nur die Bücher, die ich selbst gerne lesen würde. Außerdem kann ich mich mit Literaten wie Böll oder Grass nicht vergleichen." Als seine wichtigsten literarischen Vorbilder nennt er J. R. R. Tolkien, Michael Ende, Edgar Allan Poe, Stephen King und H. P. Lovecraft. Wird der Autor nach seinen Inspirationsquellen gefragt, verweist Hohlbein meist auf die Bibel. Das Alte Testament sei eine unversiegbare Quelle für Ideen. Dabei ist er kein gläubiger Christ und geht auch nicht in die Kirche. Privates: Meist schreibt Hohlbein nachts an seinen Romanen; er bezeichnet sich selbst als Workaholic. Nur so könne er es schaffen, derart viele Bücher zu schreiben. Er betont, dass die viele Arbeit ihm Spaß mache und er sie keineswegs als Belastung ansehe. Oft wird Hohlbein als „König der Vielschreiber" bezeichnet. Seine Tochter Rebecca Hohlbein ist inzwischen in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und hat mehrere Bücher verfasst, u. A. den Roman Das Blut der Templer II – Die Nacht des Sterns und die Bücher zu den Fluch-der-Karibik-Filmen. Kritik; Hohlbeins Bücher werden nicht selten kritisiert: er bediene sich oft derselben Ideen und habe manches von anderen Autoren übernommen. Zwar seien die ersten Bücher, die Hohlbein in den 80er Jahren verfasst hat, gut bis sehr gut; dann habe er aber vom Ruf dieser Erfolge profitiert und eine Unzahl durchschnittlicher bis schlechter Romane veröffentlicht. Gelegentlich können die Werke des Fantasy-Autors jedoch auch strenge Kritiker überzeugen, wie etwa den Zeit-Rezensenten Ulrich Greiner, der die Allegorien der Hohlbeinschen Geschichten als „nicht dumm" beurteilte.[2] Besonderes: Hohlbein veröffentlichte einige seiner Bücher und Heftromane unter folgenden Pseudonymen: Angela Bonella, Wolfgang Eschenloh, Martin Heidner, Michael Marks, Raven, Jack Vernom, Henry Wolf, Ryder Delgado (zusammen mit Martin Eisele), Martin Hollburg (zusammen mit Martin Eisele und Karl-Ulrich Burgdorf), Robert Craven, Jerry Cotton, Robert Lamont, Jason McCloud. Wolfgang Hohlbein ist Deutschlands „Auflagenkönig". Kein anderer nach 1950 geborener deutscher Autor hat Hohlbeins Weltauflage von über 35 Millionen Büchern auch nur annähernd erreicht. Außerdem ist er der einzige lebende Autor, nach dem ein Literaturpreis (Wolfgang-Hohlbein-Preis) benannt wurde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Hexen, Magiere, Deutsche Literatur der 80er Jahre, Fantasy, Esoterische Romane, Magier, Phantastik, Phantastische Literatur, Hexenwesen, Magie, Abenteuerliteratur, Aberglaube, Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Hexe, Aberglauben 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783404131822 - Wolfgang Hohlbein: Neues vom Hexer von Salem
Wolfgang Hohlbein

Neues vom Hexer von Salem (1990)

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ISBN: 9783404131822 bzw. 3404131827, in Deutsch, Bastei, 1990 3. Aufl. Lübbe, Taschenbuch, gebraucht.

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Neues vom Hexer von Salem: Taschenbuch.
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