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3455094279 - Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin: Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004.
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Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin

Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004.

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ISBN: 3455094279 bzw. 9783455094275, in Deutsch, Verlag Hoffmann und Campe 2010.

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ISBN: 3455094279. 140 Seiten mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag "Zum 65. Geburtstag von Erika Pluhar: ein "Bilderbuch" der besonderen Art. Die Künstlerin und Frau, gesehen von drei renommierten Fotografinnen, die zugleich mit ihr befreundet sind. Mit bislang unveröffentlichen Passagen aus Erika Pluhars Tagebüchern. Drei Fotografinnen haben Erika Pluhar in den vergangenen dreißig Jahren begleitet und sind ihr dabei sehr nahe gekommen, sind ihr zu Vertrauten geworden. Sie haben nicht nur ihre Arbeit als Autorin, Sängerin, Schauspielerin und Filmemacherin dokumentiert, sondern auch viele private Momente, geborgen zu Hause in Wien, ausgelassen bei Festen, vertieft in ein Gespräch, entrückt im Nachsinnen, Unentdecktes oder Begegnungen suchend auf Reisen. Aus Tausenden von Aufnahmen haben sie jeweils "ihre" Erika Pluhar herausdestilliert - wie sie sie kennen und lieben, als vielseitige Künstlerin im Rampenlicht, vor allem aber als Mensch, als Frau in ihrem täglichen Erleben und Empfinden, von den siebziger Jahren bis heute. Erika Pluhar steuerte bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern und seit Jahren vergriffene Texte bei. Ein schönes Buch, ein Muss für alle Pluhar-Fans."(Verlagstext). Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D`Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 26 x 20,2 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren [Österreichische Photographie / Fotografie / Literatur].
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9783455094275 - Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin: Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004
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Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin

Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004 (2010)

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ISBN: 9783455094275 bzw. 3455094279, in Deutsch, Verlag Hoffmann und Campe 2010.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
140 Seiten mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag "Zum 65. Geburtstag von Erika Pluhar: ein "Bilderbuch" der besonderen Art. Die Künstlerin und Frau, gesehen von drei renommierten Fotografinnen, die zugleich mit ihr befreundet sind. Mit bislang unveröffentlichen Passagen aus Erika Pluhars Tagebüchern. Drei Fotografinnen haben Erika Pluhar in den vergangenen dreißig Jahren begleitet und sind ihr dabei sehr nahe gekommen, sind ihr zu Vertrauten geworden. Sie haben nicht nur ihre Arbeit als Autorin, Sängerin, Schauspielerin und Filmemacherin dokumentiert, sondern auch viele private Momente, geborgen zu Hause in Wien, ausgelassen bei Festen, vertieft in ein Gespräch, entrückt im Nachsinnen, Unentdecktes oder Begegnungen suchend auf Reisen. Aus Tausenden von Aufnahmen haben sie jeweils "ihre" Erika Pluhar herausdestilliert - wie sie sie kennen und lieben, als vielseitige Künstlerin im Rampenlicht, vor allem aber als Mensch, als Frau in ihrem täglichen Erleben und Empfinden, von den siebziger Jahren bis heute. Erika Pluhar steuerte bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern und seit Jahren vergriffene Texte bei. Ein schönes Buch, ein Muss für alle Pluhar-Fans."(Verlagstext). Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte.
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9783455094275 - Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin: Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004
Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin

Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004

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140 Seiten mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag "Zum 65. Geburtstag von Erika Pluhar: ein "Bilderbuch" der besonderen Art. Die Künstlerin und Frau, gesehen von drei renommierten Fotografinnen, die zugleich mit ihr befreundet sind. Mit bislang unveröffentlichen Passagen aus Erika Pluhars Tagebüchern. Drei Fotografinnen haben Erika Pluhar in den vergangenen dreißig Jahren begleitet und sind ihr dabei sehr nahe gekommen, sind ihr zu Vertrauten geworden. Sie haben nicht nur ihre Arbeit als Autorin, Sängerin, Schauspielerin und Filmemacherin dokumentiert, sondern auch viele private Momente, geborgen zu Hause in Wien, ausgelassen bei Festen, vertieft in ein Gespräch, entrückt im Nachsinnen, Unentdecktes oder Begegnungen suchend auf Reisen. Aus Tausenden von Aufnahmen haben sie jeweils "ihre" Erika Pluhar herausdestilliert - wie sie sie kennen und lieben, als vielseitige Künstlerin im Rampenlicht, vor allem aber als Mensch, als Frau in ihrem täglichen Erleben und Empfinden, von den siebziger Jahren bis heute. Erika Pluhar steuerte bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern und seit Jahren vergriffene Texte bei. Ein schönes Buch, ein Muss für alle Pluhar-Fans."(Verlagstext). Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962 gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. DAlmeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 26 x 20,2 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren.
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3455094279 - Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin: Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004
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Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin

Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004 (2010)

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Unbekannter Einband 140 Seiten mit zahlreichen zum Teil farbigen Abbildungen Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag "Zum 65. Geburtstag von Erika Pluhar: ein "Bilderbuch" der besonderen Art. Die Künstlerin und Frau, gesehen von drei renommierten Fotografinnen, die zugleich mit ihr befreundet sind. Mit bislang unveröffentlichen Passagen aus Erika Pluhars Tagebüchern. Drei Fotografinnen haben Erika Pluhar in den vergangenen dreißig Jahren begleitet und sind ihr dabei sehr nahe gekommen, sind ihr zu Vertrauten geworden. Sie haben nicht nur ihre Arbeit als Autorin, Sängerin, Schauspielerin und Filmemacherin dokumentiert, sondern auch viele private Momente, geborgen zu Hause in Wien, ausgelassen bei Festen, vertieft in ein Gespräch, entrückt im Nachsinnen, Unentdecktes oder Begegnungen suchend auf Reisen. Aus Tausenden von Aufnahmen haben sie jeweils "ihre" Erika Pluhar herausdestilliert - wie sie sie kennen und lieben, als vielseitige Künstlerin im Rampenlicht, vor allem aber als Mensch, als Frau in ihrem täglichen Erleben und Empfinden, von den siebziger Jahren bis heute. Erika Pluhar steuerte bislang unveröffentlichte Passagen aus ihren Tagebüchern und seit Jahren vergriffene Texte bei. Ein schönes Buch, ein Muss für alle Pluhar-Fans."(Verlagstext). Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D`Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 26 x 20,2 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Österreichische Photographie / Fotografie / Literatur, ohne Angabe.
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9783455094275 - Pluhar, Erika; Frerk, Evelin; Grancy , Christine de; Douer, Alisa: Ein Bilderbuch - signiert 1. Auflage
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Pluhar, Erika; Frerk, Evelin; Grancy , Christine de; Douer, Alisa

Ein Bilderbuch - signiert 1. Auflage (2004)

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1. Auflage Buch gr. 8 ° Original-Pappband Guter Umschlag auf Vorsatz mit Jahreszahl signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Gut Versand D: 3,00 EUR Schauspiel Film Kino Theater Wien Fotografie, Angelegt am: 11.09.2021.
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3455094279 - Pluhar, Erika; Frerk, Evelin; Grancy , Christine de; Douer, Alisa: Ein Bilderbuch - signiert
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Pluhar, Erika; Frerk, Evelin; Grancy , Christine de; Douer, Alisa

Ein Bilderbuch - signiert (1939)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna.
auf Vorsatz mit Jahreszahl signiert von der österreichischen Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin Erika Pluhar (*1939). leichte Gebrauchsspuren. signed by author. Original-Pappband Guter Umschlag gr. 8 ° Buch.
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3455094279 - Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin: Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004
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Grancy, Christine de / Douer, Alisa / Frerk, Evelin

Erika Pluhar. Ein Bilderbuch. Gesehen unf photographiert in den Jahren 1979-2004 (2010)

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ISBN: 3455094279 bzw. 9783455094275, Band: 140, in Deutsch, Verlag Hoffmann und Campe 2010, gebraucht.

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3455094279 - Grancy, Christine de, Alisa Douer Evelin (Mitarb.) Frerk u. a.: Erika Pluhar : in den Jahren 1979 - 2004.
Grancy, Christine de, Alisa Douer Evelin (Mitarb.) Frerk u. a.

Erika Pluhar : in den Jahren 1979 - 2004. (2004)

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ISBN: 3455094279 bzw. 9783455094275, Band: 140, in Deutsch, Hamburg : Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht.

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1. Aufl. Hardcover/Pappeinband 140 S. Gebundene Ausgabe mit Abb. / gutes Exemplar L025 3455094279 Pluhar, Erika , Porträtfotografie , Geschichte 1979-2004 , Bildband, Fotografie, Video, Computerkunst, Theater, Tanz, 3, 2017-02-23.
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2533632678 - Gegenüber, Erika Pluhar

Gegenüber, Erika Pluhar (2018)

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3324761891 - Gegenüber Erika Pluhar

Gegenüber Erika Pluhar (2018)

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