Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks : Konzeption der Kommunikationsverfassung des 21. Jahrhunderts ; Rechtsgutachten im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse e.V. Schriften zu Kommunikationsfragen ; Bd
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
DE PB NW
ISBN: 9783428130238 bzw. 3428130235, in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, neu.
Konzeption der Kommunikationsverfassung des 21. Jahrhunderts. Rechtsgutachten im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse e. V. "Wer nicht online geht, wandert ins Museum" (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet? Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben? Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als "dienende Freiheit" ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die "dienende (Medien-)Freiheiten" nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschützten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg.
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks - Konzeption der Kommunikationsverfassung des 21. Jahrhunderts. Rechtsgutachten im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse e. V.
DE PB NW
ISBN: 9783428130238 bzw. 3428130235, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: `Wer nicht online geht, wandert ins Museum` (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als `dienende Freiheit` ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die `dienende (Medien-)Freiheiten` nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschätzten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg. Taschenbuch.
Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: `Wer nicht online geht, wandert ins Museum` (Markus Schächter). Eine Internetpräsenz ist nicht nur für den etablierten Kreis der Rundfunkveranstalter und der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, sondern für die gesamte Informationsgesellschaft unverzichtbar. Da Rundfunk und Presse durch unterschiedliche Ordnungsprinzipien gekennzeichnet sind, stoßen im Internet zwei Welten aufeinander. Welche Welt gilt im Internet Und insbesondere: Darf es oder muss es öffentlich-rechtliche Angebote auch im Internet geben Eine Antwort auf diese Fragen kann nur dann gefunden werden, wenn man grundrechtstheoretischen Boden betritt. Die Konzeption des Art. 5 Abs. 1 Satz 2 GG als `dienende Freiheit` ist Chiffre zur Legitimation eines umfassenden Onlineengagements des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Diese Konzeption trägt den grundlegenden Änderungen der modernen Informationsgesellschaft, in der Medien-Freiheiten Jedermann-Freiheiten sind, nicht Rechnung. Sie besitzt auch keine Anschlussfähigkeit an die europarechtliche Grundrechtsdogmatik, die `dienende (Medien-)Freiheiten` nicht kennt. Erforderlich ist eine (Wieder-)Belebung des individualrechtlichen Kerns der grundrechtlich geschätzten Rundfunkfreiheit. Nach Maßgabe der gebotenen (Neu-)Konzeption der grundrechtlichen Kommunikationsverfassung ist eine Vollversorgung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet von Verfassungs wegen unzulässig. Gebührenfinanzierte Onlineangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nur zulässig, wenn sie im Vergleich zu den Angeboten Privater einen (quantitativen oder qualitativen) kommunikativen Mehrwert begründen. Darüber hinaus sind besondere Vorkehrungen der Vielfaltsicherung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk notwendig. Semistaatliche Organisationsstrukturen - wie beim ZDF - rechtfertigen kein (Gebühren-)Privileg. Taschenbuch.
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Konzeption der Kommunikationsverfassung des 21. Jahrhunderts; Rechtsgutachten im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse e.V. Schriften zu Kommunikationsfragen; Bd. (2009)
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ISBN: 9783428130238 bzw. 3428130235, in Deutsch, Berlin: Duncker & Humblot.
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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
130 S. Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Einband etwas staubschmutzig. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Versand D: 1,95 EUR Deutschland ; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Online-Dienst ; Rundfunkfreiheit, Recht.
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130 S. Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. Übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Einband etwas staubschmutzig. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Versand D: 1,95 EUR Deutschland ; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Online-Dienst ; Rundfunkfreiheit, Recht.
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ISBN: 3428130235 bzw. 9783428130238, Band: 130, in Deutsch, Berlin: Duncker & Humblot, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros Versandantiquariat, 56070 Koblenz.
Bibliothekseinband 130 S. Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Einband etwas staubschmutzig. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Deutschland ; öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Online-Dienst ; Rundfunkfreiheit, Recht, gebraucht; gut.
Bibliothekseinband 130 S. Bibliothekseinband Ausgesondertes Buch mit Bibliothekseinband aus juristischer Fachbibliothek. übliche Merkmale: Signatur auf Buchrücken und Buchdeckel, Stempel im Buch. Buchschnitt an allen drei Seiten mit roten Strichen gekennzeichnet. Einband etwas staubschmutzig. Text ansonsten sauber und ohne Markierungen. Deutschland ; öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Online-Dienst ; Rundfunkfreiheit, Recht, gebraucht; gut.
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ISBN: 3428130235 bzw. 9783428130238, in Deutsch, Berlin : Duncker & Humblot, gebraucht.
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Broschiert; 130 S. ; 24 cm Broschiert R?ckensignatur, ordnungsgemäß? vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Recht, gebraucht; gut.
Broschiert; 130 S. ; 24 cm Broschiert R?ckensignatur, ordnungsgemäß? vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Recht, gebraucht; gut.
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130 S. ; 24 cm Broschiert; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Versand D: 1,95 EUR Recht.
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130 S. ; 24 cm Broschiert; Rückensignatur, ordnungsgemäß vorne und hinten ausgestempelt, ansonsten gepflegtes, gut erhaltenes Buch aus aufgelöster Bibliothek einer großen deutschen Medienanstalt. Versand D: 1,95 EUR Recht.
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. (2009)
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ISBN: 9783428130238 bzw. 3428130235, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Legitimation und Limitierung von Onlineangeboten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Konzeption der Kommunikationsverfassung des 21. Jahrhunderts. Rechtsgutachten im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse e. V. (2009)
DE NW
ISBN: 3428130235 bzw. 9783428130238, in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH; Duncker & Humblot, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
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