Das Menschenbild bei Marx. Mit den wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx.
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9783548351346 - Fromm, Erich: Das Menschenbild bei Marx. Mit den wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx.
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Fromm, Erich

Das Menschenbild bei Marx. Mit den wichtigsten Teilen der Frühschriften von Karl Marx. (1982)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
125 Seiten, Ullstein Taschenbuch ("Ullstein Materialien") 35134 Mässiger Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (am Vorsatzblatt ein kleiner Besitzstempel und Spuren eines entfernten Einklebers sowie im Kapitel "Der Marxsche Sozialismus" einige Anstreichungen, ansonsten gut). Aus dem Englischen ("Marx´s Concept of Man", 1961) übersetzt von Renate Müller-Isenbur und C.Barry Hyams. Autorenporträt : Erich Fromm (geboren am 23. März 1900 in Frankfurt am Main; gestorben am 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe. Bereits seit Ende der 1920er Jahre vertrat er einen humanistischen, demokratischen Sozialismus. Seine Beiträge zur Psychoanalyse, zur Religionspsychologie und zur Gesellschaftskritik haben ihn als einflussreichen Denker des 20. Jahrhunderts etabliert, auch wenn er in der akademischen Welt oft gering geschätzt wurde. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern, insbesondere Die Kunst des Liebens aus dem Jahre 1956 sowie Haben oder Sein von 1976. Seine Gedanken wurden auch außerhalb der Fachwelt breit diskutiert. Erich Fromm stammte aus einer streng religiösen jüdischen Familie in Frankfurt, aus der zahlreiche Rabbiner hervorgegangen waren. Auch er wollte ursprünglich diese Laufbahn einschlagen. 1918 machte er sein Abitur am Wöhler-Realgymnasium und studierte zunächst Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt, wechselte dann zum Soziologiestudium nach Heidelberg und promovierte dort 1922 bei Alfred Weber über Das jüdische Gesetz. In dieser Zeit engagierte er sich im K.J.V., einem Organisationsverband zionistischer Studentenverbindungen. Später wandte er sich von der Idee des Zionismus ab. Bis 1925 hatte er am Talmudunterricht bei Rabbi Rabinkow teilgenommen. 1926 heiratete Erich Fromm die Psychoanalytikerin Frieda Reichmann. Ende der 1920er Jahre begann er am Berliner Psychoanalytischen Institut bei einem nichtärztlichen Freud-Schüler, dem Juristen Hanns Sachs, eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. In dieser Zeit gaben er und seine Frau ihre orthodox-jüdische Lebensweise auf. Ab 1929 praktizierte Fromm, da er kein Mediziner war, als sogenannter Laienanalytiker in Berlin. Ab 1930 war er für das Frankfurter Institut für Sozialforschung als Leiter der Sozialpsychologischen Abteilung tätig. Zugleich gehörte er dem Berliner Zirkel marxistischer Psychoanalytiker um Wilhelm Reich und Otto Fenichel an und trug mit einigen Publikationen zur Theoriebildung des Freudomarxismus bei. 1931 trennte er sich von Frieda Reichmann, blieb ihr jedoch weiterhin freundschaftlich verbunden (Scheidung erst 1942). Nach der Machtergreifung Hitlers verließ er Deutschland, zog zunächst nach Genf und emigrierte im Mai 1934 in die Vereinigten Staaten, wo er an der Columbia University in New York tätig war. Ende 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, trennte er sich nach verschiedenen Konflikten vom Institut für Sozialforschung, nachdem er über viele Jahre einer der wichtigsten Mitarbeiter gewesen war. Er erhielt am 25. Mai 1940 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. 1944 heiratete er die deutsch-jüdische Emigrantin Henny Gurland. 1950 siedelte er nach Mexiko-Stadt über und lehrte an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Nachdem seine Frau Henny 1952 überraschend gestorben war, heiratete er 1953 die US-Amerikanerin Annis Freeman. Ab 1957 beteiligte er sich an der US-amerikanischen Friedensbewegung. Das FBI führte eine mehr als 600 Seiten umfassende Akte über ihn. 1965 wurde Fromm emeritiert; 1974 verlegte er seinen Wohnsitz nach Muralto (Kanton Tessin, Schweiz). In den Jahren 1966, 1977 und 1978 erlitt Fromm jeweils einen Herzinfarkt. Infolge eines weiteren Herzinfarkts starb er 1980, wenige Tage vor seinem 80. Geburtstag und vor dem Erscheinen der zehnbändigen Gesamtausgabe seiner Werke. Erich Fromm wurde in Bellinzona (Schweiz) beigesetzt. 1979 wurde Fromm mit dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, im Jahr 1981 wurde ihm postum die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Als literarischen Rechte- und Nachlassverwalter setzte Fromm seinen letzten Assistenten, den Psychoanalytiker Rainer Funk ein, der 1978 seine Promotion mit einer Arbeit über Fromm abschloss.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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125 Seiten, Mässiger Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren (am Vorsatzblatt ein kleiner Besitzstempel und Spuren eines entfernten Einklebers sowie im Kapitel "Der Marxsche Sozialismus" einige Anstreichungen, ansonsten gut). Aus dem Englischen ("Marx s Concept of Man", 1961) übersetzt von Renate Müller-Isenbur und C.Barry Hyams. Autorenporträt : Erich Fromm (geboren am 23. März 1900 in Frankfurt am Main; gestorben am 18. März 1980 in Muralto, Schweiz) war ein deutsch-US-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe. Bereits seit Ende der 1920er Jahre vertrat er einen humanistischen, demokratischen Sozialismus. Seine Beiträge zur Psychoanalyse, zur Religionspsychologie und zur Gesellschaftskritik haben ihn als einflussreichen Denker des 20. Jahrhunderts etabliert, auch wenn er in der akademischen Welt oft gering geschätzt wurde. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern, insbesondere Die Kunst des Liebens aus dem Jahre 1956 sowie Haben oder Sein von 1976. Seine Gedanken wurden auch außerhalb der Fachwelt breit diskutiert. Erich Fromm stammte aus einer streng religiösen jüdischen Familie in Frankfurt, aus der zahlreiche Rabbiner hervorgegangen waren. Auch er wollte ursprünglich diese Laufbahn einschlagen. 1918 machte er sein Abitur am Wöhler-Realgymnasium und studierte zunächst Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt, wechselte dann zum Soziologiestudium nach Heidelberg und promovierte dort 1922 bei Alfred Weber über Das jüdische Gesetz. In dieser Zeit engagierte er sich im K.J.V., einem Organisationsverband zionistischer Studentenverbindungen. Später wandte er sich von der Idee des Zionismus ab. Bis 1925 hatte er am Talmudunterricht bei Rabbi Rabinkow teilgenommen. 1926 heiratete Erich Fromm die Psychoanalytikerin Frieda Reichmann. Ende der 1920er Jahre begann er am Berliner Psychoanalytischen Institut bei einem nichtärztlichen Freud-Schüler, dem Juristen Hanns Sachs, eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. In dieser Zeit gaben er und seine Frau ihre orthodox-jüdische Lebensweise auf. Ab 1929 praktizierte Fromm, da er kein Mediziner war, als sogenannter Laienanalytiker in Berlin. Ab 1930 war er für das Frankfurter Institut für Sozialforschung als Leiter der Sozialpsychologischen Abteilung tätig. Zugleich gehörte er dem Berliner Zirkel marxistischer Psychoanalytiker um Wilhelm Reich und Otto Fenichel an und trug mit einigen Publikationen zur Theoriebildung des Freudomarxismus bei. 1931 trennte er sich von Frieda Reichmann, blieb ihr jedoch weiterhin freundschaftlich verbunden (Scheidung erst 1942). Nach der Machtergreifung Hitlers verließ er Deutschland, zog zunächst nach Genf und emigrierte im Mai 1934 in die Vereinigten Staaten, wo er an der Columbia University in New York tätig war. Ende 1939, kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, trennte er sich nach verschiedenen Konflikten vom Institut für Sozialforschung, nachdem er über viele Jahre einer der wichtigsten Mitarbeiter gewesen war. Er erhielt am 25. Mai 1940 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. 1944 heiratete er die deutsch-jüdische Emigrantin Henny Gurland. 1950 siedelte er nach Mexiko-Stadt über und lehrte an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Nachdem seine Frau Henny 1952 überraschend gestorben war, heiratete er 1953 die US-Amerikanerin Annis Freeman. Ab 1957 beteiligte er sich an der US-amerikanischen Friedensbewegung. Das FBI führte eine mehr als 600 Seiten umfassende Akte über ihn. 1965 wurde Fromm emeritiert; 1974 verlegte er seinen Wohnsitz nach Muralto (Kanton Tessin, Schweiz). In den Jahren 1966, 1977 und 1978 erlitt Fromm jeweils einen Herzinfarkt. Infolge eines weiteren Herzinfarkts starb er 1980, wenige Tage vor seinem 80. Geburtstag und vor dem Erscheinen der zehnbändigen Gesamtausgabe seiner Werke. Erich Fromm wurde in Bellinzona (Schweiz) beigesetzt. 1979 wurde Fromm mit dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, im Jahr 1981 wurde ihm postum die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Als literarischen Rechte- und Nachlassverwalter setzte Fromm seinen letzten Assistenten, den Psychoanalytiker Rainer Funk ein, der 1978 seine Promotion mit einer Arbeit über Fromm abschloss.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 154 Ullstein Taschenbuch ("Ullstein Materialien") 35134, Books.
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