Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953
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Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953 (1953)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funktion eines Gerichtsverfahrens besteht aus juristischer Sicht primär in der ¿Durchsetzung der objektiven Rechtsordnung¿. Das beinhaltet im Anschluss an die Feststellung des individuellen Straftatbestandes eine gerechte also rechtmäßige Bestrafung des Täters. Somit hat ein Gerichtsverfahren neben der juristischen Funktion ebenso eine gesellschaftliche Funktion: Es stellt die Sühne des Verbrechens durch den Täter sicher. Der Oradour-Prozess 1953 in Bordeaux, bei dem Angehörige eines SS-Verbandes wegen Mordes an 642 Bewohnern eines kleinen französischen Dorfes - dem Massaker von Oradour - angeklagt waren, hatte große Schwierigkeiten diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Tatsache, dass in diesem SS-Verband Franzosen aus dem Elsass am Massenmord beteiligt waren, machte es dem Gericht, durch den sich daraus entwickelnden innerfranzösischen Eklat, beinahe unmöglich, ein von äußeren Umständen unabhängiges und vor allem rechtmäßiges Urteil zu fällen. Juristisch fußte der Prozess nämlich auf einem äußerst umstrittenen Fundament: der nach dem Oradour-Massaker benannten ¿lex Oradour¿-Verordnung, die das Prinzip der Kollektivschuld ermöglichte. Die Elsässer sind zum Großteil in die SS zwangsrekrutiert worden, weshalb der Prozess in Bordeaux von Protesten von elsässischer Seite gegen die Gleichbehandlung mit den Deutschen begleitet war. Die Frage, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, lautet: Wie reagierte die deutsche Öffentlichkeit angesichts dieser widrigen Begleitumstände auf das Gerichtsverfahren in Frankreich, bei dem die Hinterbliebenen der Opfer einhellig die Todesstrafe für alle deutschen und französischen Angeklagten forderten? Lars Elliger, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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Elliger, Lars

Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funktion eines Gerichtsverfahrens besteht aus juristischer Sicht primär in der "Durchsetzung der objektiven Rechtsordnung". Das beinhaltet im Anschluss an die Feststellung des individuellen Straftatbestandes eine gerechte also rechtmäßige Bestrafung des Täters. Somit hat ein Gerichtsverfahren neben der juristischen Funktion ebenso eine gesellschaftliche Funktion: Es stellt die Sühne des Verbrechens durch den Täter sicher.Der Oradour-Prozess 1953 in Bordeaux, bei dem Angehörige eines SS-Verbandes wegen Mordes an 642 Bewohnern eines kleinen französischen Dorfes - dem Massaker von Oradour - angeklagt waren, hatte große Schwierigkeiten diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Tatsache, dass in diesem SS-Verband Franzosen aus dem Elsass am Massenmord beteiligt waren, machte es dem Gericht, durch den sich daraus entwickelnden innerfranzösischen Eklat, beinahe unmöglich, ein von äußeren Umständen unabhängiges und vor allem rechtmäßiges Urteil zu fällen. Juristisch fußte der Prozess nämlich auf einem äußerst umstrittenen Fundament: der nach dem Oradour-Massaker benannten "lex Oradour"-Verordnung, die das Prinzip der Kollektivschuld ermöglichte. Die Elsässer sind zum Großteil in die SS zwangsrekrutiert worden, weshalb der Prozess in Bordeaux von Protesten von elsässischer Seite gegen die Gleichbehandlung mit den Deutschen begleitet war. Die Frage, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, lautet: Wie reagierte die deutsche Öffentlichkeit angesichts dieser widrigen Begleitumstände auf das Gerichtsverfahren in Frankreich, bei dem die Hinterbliebenen der Opfer einhellig die Todesstrafe für alle deutschen und französischen Angeklagten forderten?2013. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Lars Elliger

Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953 (Paperback) (2012)

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Language: German. Brand new Book. Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funktion eines Gerichtsverfahrens besteht aus juristischer Sicht primär in der "Durchsetzung der objektiven Rechtsordnung". Das beinhaltet im Anschluss an die Feststellung des individuellen Straftatbestandes eine gerechte also rechtmäßige Bestrafung des Täters. Somit hat ein Gerichtsverfahren neben der juristischen Funktion ebenso eine gesellschaftliche Funktion: Es stellt die Sühne des Verbrechens durch den Täter sicher. Der Oradour-Prozess 1953 in Bordeaux, bei dem Angehörige eines SS-Verbandes wegen Mordes an 642 Bewohnern eines kleinen französischen Dorfes - dem Massaker von Oradour - angeklagt waren, hatte große Schwierigkeiten diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Tatsache, dass in diesem SS-Verband Franzosen aus dem Elsass am Massenmord beteiligt waren, machte es dem Gericht, durch den sich daraus entwickelnden innerfranzösischen Eklat, beinahe unmöglich, ein von äußeren Umständen unabhängiges und vor allem rechtmäßiges Urteil zu fällen. Juristisch fußte der Prozess nämlich auf einem äußerst umstrittenen Fundament: der nach dem Oradour-Massaker benannten "lex Oradour"-Verordnung, die das Prinzip der Kollektivschuld ermöglichte. Die Elsässer sind zum Großteil in die SS zwangsrekrutiert worden, weshalb der Prozess in Bordeaux von Protesten von elsässischer Seite gegen die Gleichbehandlung mit den Deutschen begleitet war. Die Frage, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, lautet: Wie reagierte die deutsche Öffentlichkeit angesichts dieser widrigen Begleitumstände auf das Gerichtsverfahren in Frankreich, bei dem die Hinterbliebenen der Opfer einhellig die Todesstrafe für alle deutschen und französischen Angeklagten forderten?
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Das Massaker Von Oradour: Die Deutsche Rezeption Des Prozesses in Bordeaux 1953 (2012)

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Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, 0, Universitt Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funktion eines Gerichtsverfahrens besteht aus juristischer Sicht primr in der Durchsetzung der objektiven Rechtsordnung. Das beinhaltet im Anschluss an die Feststellung des individuellen Straftatbestandes eine gerechte also rechtmige Bestrafung des Tters. Somit hat ein Gerichtsverfahren neben der juristischen Funktion ebenso eine gesellschaftliche Funktion: Es stellt die Shne des Verbrechens durch den Tter sicher. Der Oradour-Prozess 1953 in Bordeaux, bei dem Angehrige eines SS-Verbandes wegen Mordes an 642 Bewohnern eines kleinen franzsischen Dorfes - dem Massaker von Oradour - angeklagt waren, hatte groe Schwierigkeiten diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die Tatsache, dass in diesem SS-Verband Franzosen aus dem Elsass am Massenmord beteiligt waren, machte es dem Gericht, durch den sich daraus entwickelnden innerfranzsischen Eklat, beinahe unmglich, ein von ueren Umstnden unabhngiges und vor allem rechtmiges Urteil zu fllen. Juristisch fute der Prozess nmlich auf einem uerst umstrittenen Fundament: der nach dem Oradour-Massaker benannten lex Oradour-Verordnung, die das Prinzip der Kollektivschuld ermglichte. Die Elssser sind zum Groteil in die SS zwangsrekrutiert worden, weshalb der Prozess in Bordeaux von Protesten von elsssischer Seite gegen die Gleichbehandlung mit den Deutschen begleitet war. Die Frage, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt, lautet: Wie reagierte die deutsche ffentlichkeit angesichts dieser widrigen Begleitumstnde auf das Gerichtsverfahren in Frankreich, bei dem die Hinterbliebenen der Opfer einhellig die Todesstrafe fr alle deutschen und franzsischen Angeklagten forderten This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Elliger, Lars

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9783656229124 - Elliger, L: Geschichte vor Gericht - Die deutsche Rezeption
Elliger, L

Geschichte vor Gericht - Die deutsche Rezeption (2012)

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Erscheinungsdatum: 08.07.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Elliger, Lars, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 60, Gewicht: 101 gr, Verkäufer: averdo.
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9783656229124 - Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953 (German Edition)
Symbolbild

Das Massaker von Oradour: Die deutsche Rezeption des Prozesses in Bordeaux 1953 (German Edition) (1953)

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