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Liber Mnemosyne : Eine Retrospektive (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, vermutlich in Deutsch, Winterwork Jun 2019, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig; und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath; und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig; und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. 352 pp. Deutsch.
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Neuware - Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig; und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath; und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig; und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. 352 pp. Deutsch.
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Liber Mnemosyne
DE NW AB
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig, und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath, und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig, und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort.
Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig, und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath, und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig, und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort.
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Liber Mnemosyne - Eine Retrospektive
DE PB NW
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, in Deutsch, Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Liber Mnemosyne: Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. Taschenbuch.
Liber Mnemosyne: Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. Taschenbuch.
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Liber Mnemosyne Eine Retrospektive Taschenbuch Deutsch 2019 (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, in Deutsch, 352 Seiten, Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. 2019, Taschenbuch, Neuware, 534g, 352, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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Am Anfang war das Wort. Denn das Papier war noch öd und leer. Am Anfang muß das Wort gewesen sein, denn in ihm ist der Gedanke manifest geworden. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte noch nicht lustig und Lenz ging noch nicht durchs Gebirg und Maul noch nicht durch den Park der Stadt und der Held bei Waggerl betrat grad erst seine Geschichte.Also: Im Anfang war das Wort, der Gedanke. Denn man muß weit vor sich beginnen, wenn man eine Geschichte erzählen will, lang vor seiner eigenen Zeit, sagte Oskar Matzerath und ich will ganz von vorn beginnen, dort, wo die Zeit noch keine Zeit war. Als Gott die Zeit schuf, hat er genug davon gemacht, sagen die Iren. Also: Am Anfang war das Wort. Nein, eigentlich im Anfang war das Wort, im Beginnen, im Vorgang des Beginnens.Nehmen wir einmal an, daß vor rund einer Million Jahren der besondere menschliche Entwicklungsweg begann, der uns zu geistigen Wesen und auch zu den Beherrschern der Erde machte. So jedenfalls kann man es beschreiben. Wir wissen, diese ungeheuer lange Zeitspanne liegt völlig im Dunkel der Geschichte. Wir können nur ahnen. Doch so weit wollen wir eigentlich nicht zurück. Nein, ich denke, ich werde nicht soweit ausholen, es war gestern, vielleicht vor einigen Tagen. Das Rad an meines Vaters Mühle brauste und rauschte schon wieder lustig und Lenz ging immer noch durchs Gebirg und Maul hatte den Park der Stadt durchschritten und der Held bei Waggerl hatte seine Geschichte abgeschloßen.Und doch war im Anfang das Wort. 2019, Taschenbuch, Neuware, 534g, 352, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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Liber Veronika - Ein Anfang von Etwas
DE PB NW
ISBN: 9783960143383 bzw. 3960143389, in Deutsch, Winterwork, Taschenbuch, neu.
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Liber Veronika: Der wahre Schriftsteller lebt immer nur von Erinnerungen, oft geborgten Erinnerungen, die mit einem bittersüßen Nachgeschmack von Nostalgie versehen sind. Er, also ich eigentlich, erinnere mich an die Liebe, die es nie gab.Die Liebe, wie sie ist, ist wunderschön oder grässlich, wenn sie nicht erwidert wird und sie ist so schön und so schrecklich wie alle Liebschaften auf dem Erdenrund. Doch gerade die Liebe, die es nie gab, ist die Schönste, sie ist mehr als real, denn sie ist eine Liebe im Geiste, Agape, und somit schon rein als geheiligt. Und davon möchte ich schreiben, heilig und profan, und sie gab es wirklich, denn ich habe sie in meinen Träumen, den schriftstellerischen natürlich, selbst erlebt... und dort ist ja jedes Wort (fast) wahr... Und so breche ich noch einmal auf in die Ferne, um dort gemeinsam zu lieben in mir mit Ihr... Taschenbuch.
Liber Veronika: Der wahre Schriftsteller lebt immer nur von Erinnerungen, oft geborgten Erinnerungen, die mit einem bittersüßen Nachgeschmack von Nostalgie versehen sind. Er, also ich eigentlich, erinnere mich an die Liebe, die es nie gab.Die Liebe, wie sie ist, ist wunderschön oder grässlich, wenn sie nicht erwidert wird und sie ist so schön und so schrecklich wie alle Liebschaften auf dem Erdenrund. Doch gerade die Liebe, die es nie gab, ist die Schönste, sie ist mehr als real, denn sie ist eine Liebe im Geiste, Agape, und somit schon rein als geheiligt. Und davon möchte ich schreiben, heilig und profan, und sie gab es wirklich, denn ich habe sie in meinen Träumen, den schriftstellerischen natürlich, selbst erlebt... und dort ist ja jedes Wort (fast) wahr... Und so breche ich noch einmal auf in die Ferne, um dort gemeinsam zu lieben in mir mit Ihr... Taschenbuch.
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Liber Veronika
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Der wahre Schriftsteller lebt immer nur von Erinnerungen, oft geborgten Erinnerungen, die mit einem bittersüßen Nachgeschmack von Nostalgie versehen sind. Er, also ich eigentlich, erinnere mich an die Liebe, die es nie gab.Die Liebe, wie sie ist, ist wunderschön oder grässlich, wenn sie nicht erwidert wird und sie ist so schön und so schrecklich wie alle Liebschaften auf dem Erdenrund.Doch gerade die Liebe, die es nie gab, ist die Schönste, sie ist mehr als real, denn sie ist eine Liebe im Geiste, Agape, und somit schon rein als geheiligt. Und davon möchte ich schreiben, heilig und profan, und sie gab es wirklich, denn ich habe sie in meinen Träumen, den schriftstellerischen natürlich, selbst erlebt... und dort ist ja jedes Wort (fast) wahr...Und so breche ich noch einmal auf in die Ferne, um dort gemeinsam zu lieben in mir mitIhr...
Der wahre Schriftsteller lebt immer nur von Erinnerungen, oft geborgten Erinnerungen, die mit einem bittersüßen Nachgeschmack von Nostalgie versehen sind. Er, also ich eigentlich, erinnere mich an die Liebe, die es nie gab.Die Liebe, wie sie ist, ist wunderschön oder grässlich, wenn sie nicht erwidert wird und sie ist so schön und so schrecklich wie alle Liebschaften auf dem Erdenrund.Doch gerade die Liebe, die es nie gab, ist die Schönste, sie ist mehr als real, denn sie ist eine Liebe im Geiste, Agape, und somit schon rein als geheiligt. Und davon möchte ich schreiben, heilig und profan, und sie gab es wirklich, denn ich habe sie in meinen Träumen, den schriftstellerischen natürlich, selbst erlebt... und dort ist ja jedes Wort (fast) wahr...Und so breche ich noch einmal auf in die Ferne, um dort gemeinsam zu lieben in mir mitIhr...
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Liber Veronika als Taschenbuch von Karl Maria Machel
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ISBN: 9783960143383 bzw. 3960143389, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Liber Veronika:Ein Anfang von Etwas Karl Maria Machel Liber Veronika:Ein Anfang von Etwas Karl Maria Machel.
Liber Veronika:Ein Anfang von Etwas Karl Maria Machel Liber Veronika:Ein Anfang von Etwas Karl Maria Machel.
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Liber Mnemosyne: Eine Retrospektive (2019)
DE PB US FE
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, in Deutsch, 352 Seiten, winterwork, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Liber Mnemosyne: Eine Retrospektive (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783960145943 bzw. 3960145942, in Deutsch, 352 Seiten, winterwork, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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