Die gestohlene Schöpfung. Ein Märchen. Umschlagillustration von Fernando Botero.
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Widmer, Urs

Die gestohlene Schöpfung. Ein Märchen. Umschlagillustration von Fernando Botero. (1986)

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ISBN: 9783257016611 bzw. 3257016611, in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

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235 Seiten. 18 x 12 cm. Hellgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Bleistifteinträge auf dem Vorsatz. Ungelesen. - Die gestohlene Schöpfung, selbst eine Schöpfung, ist modernes Märchen, Actionstory und realistische Geschichte zugleich in diesem Buch wird viel gelogen, und gewiss hängt das damit zusammen, daß es von Geld handelt. Eine Geschichte, die die Welt mit Zuneigung zu betrachten versucht (sie macht einem das nicht leicht, diese Welt). Und eine Geschichte schließlich, die glücklich endet."Die Schöpfung ist ein einfallsreiches, spannendes und stets amüsantes Spiel mit der Phantasie des Lesers, ein kleines Stück Weltliteratur, ungelogen!" (Nürnberger Nachrichten). "So kunstreich und zugleich leichthändig, anstrengungslos wirkend, weil ohne einen beispielsweise bei Peter Handke zuletzt penetranten Bedeutungswillen, hat Urs Widmer sein Buch geschrieben. Im übrigen habe ich, Umberto Ecos Superschmöker Der Name der Rose ausgenommen, in jüngster Zeit keine amüsanter, spannender und liebenswerter erzählte Geschichte gelesen." (Norddeutscher Rundfunk). "Widmers bisher bestes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Widmer hat den ganz berechtigten Ruf, wenn er schreibt, ein großer Poet zusein: die Welt, in die er uns lockt, ist skurril, verdreht, witzig, sehr traurig auch, aber das alles auf diese kindliche Art, die uns dann versöhnt sagen läßt: Wie schön, daß es dergleichen gibt in einer Welt, die doch wahrlich ganz anders ist, leider. Wenn Widmer so poetisch ist, dann erinnert er manchmal an seinen Schweizer Landsmann Robert Walser. Rolf Vollmann/FAZ. - - Urs Widmer (* 21. Mai 1938 in Basel) ist ein Schweizer Schriftsteller und Übersetzer. Leben und Werk: Urs Widmer ist der Sohn des Schweizer Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer. Häufiger Gast im Hause Widmer war der deutsche Autor Heinrich Böll. Urs Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium war der Autor Rudolf Graber. Urs studierte in Basel, Montpellier und in Paris Germanistik, Romanistik und Geschichte. 1966 wurde er an der Universität Basel mit einer Arbeit über die deutsche Nachkriegsprosa promoviert. Anschliessend begann er als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp-Verlag in Frankfurt am Main. Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte. In dieser Zeit schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlag der Autoren, in dem seine Theaterstücke noch heutzutage erscheinen. 1984 kehrte er in die Schweiz zurück. Er lebt in Zürich, ist mit einer Psychoanalytikerin verheiratet und hat eine Tochter. Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Seine Stärke ist nach Ansicht der Literaturkritik das fantasievolle, ironische Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer will einerseits Fiktion schreiben, aber dabei auch möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen.[1] Besonderen Eindruck hat seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006) bei den Rezensenten hinterlassen. Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern einer burlesken Fassade vor einem ernsten Hintergrund auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst hat. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiographischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein, was dem Text einen peinlichen Beigeschmack verliehe. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten Top Dogs, werden dort Underdogs. In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie Anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Nach dem Vorbild seines Vaters übersetzt auch Urs Widmer Bücher anderer Autoren. Widmer ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Forum Stadtpark in Graz. ... Aus: wikipedia-Urs_Widmer, 1986. 270g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Widmer, Urs

Die gestohlene Schöpfung. Ein Märchen. Umschlagillustration von Fernando Botero. (1986)

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235 Seiten. 18 x 12 cm. Hellgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Guter Zustand. Bleistifteinträge auf dem Vorsatz. Ungelesen. - Die gestohlene Schöpfung, selbst eine Schöpfung, ist modernes Märchen, Actionstory und realistische Geschichte zugleich in diesem Buch wird viel gelogen, und gewiss hängt das damit zusammen, daß es von Geld handelt. Eine Geschichte, die die Welt mit Zuneigung zu betrachten versucht (sie macht einem das nicht leicht, diese Welt). Und eine Geschichte schließlich, die glücklich endet."Die Schöpfung ist ein einfallsreiches, spannendes und stets amüsantes Spiel mit der Phantasie des Lesers, ein kleines Stück Weltliteratur, ungelogen!" (Nürnberger Nachrichten). "So kunstreich und zugleich leichthändig, anstrengungslos wirkend, weil ohne einen beispielsweise bei Peter Handke zuletzt penetranten Bedeutungswillen, hat Urs Widmer sein Buch geschrieben. Im übrigen habe ich, Umberto Ecos Superschmöker Der Name der Rose ausgenommen, in jüngster Zeit keine amüsanter, spannender und liebenswerter erzählte Geschichte gelesen." (Norddeutscher Rundfunk). "Widmers bisher bestes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Widmer hat den ganz berechtigten Ruf, wenn er schreibt, ein großer Poet zusein: die Welt, in die er uns lockt, ist skurril, verdreht, witzig, sehr traurig auch, aber das alles auf diese kindliche Art, die uns dann versöhnt sagen läßt: Wie schön, daß es dergleichen gibt in einer Welt, die doch wahrlich ganz anders ist, leider. Wenn Widmer so poetisch ist, dann erinnert er manchmal an seinen Schweizer Landsmann Robert Walser. Rolf Vollmann/FAZ. - - Urs Widmer (* 21. Mai 1938 in Basel) ist ein Schweizer Schriftsteller und Übersetzer. Leben und Werk: Urs Widmer ist der Sohn des Schweizer Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer. Häufiger Gast im Hause Widmer war der deutsche Autor Heinrich Böll. Urs Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium war der Autor Rudolf Graber. Urs studierte in Basel, Montpellier und in Paris Germanistik, Romanistik und Geschichte. 1966 wurde er an der Universität Basel mit einer Arbeit über die deutsche Nachkriegsprosa promoviert. Anschliessend begann er als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp-Verlag in Frankfurt am Main. Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte. In dieser Zeit schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlag der Autoren, in dem seine Theaterstücke noch heutzutage erscheinen. 1984 kehrte er in die Schweiz zurück. Er lebt in Zürich, ist mit einer Psychoanalytikerin verheiratet und hat eine Tochter. Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Seine Stärke ist nach Ansicht der Literaturkritik das fantasievolle, ironische Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer will einerseits Fiktion schreiben, aber dabei auch möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen.[1] Besonderen Eindruck hat seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006) bei den Rezensenten hinterlassen. Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern einer burlesken Fassade vor einem ernsten Hintergrund auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst hat. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiographischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein, was dem Text einen peinlichen Beigeschmack verliehe. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten Top Dogs, werden dort Underdogs. In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie Anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Nach dem Vorbild seines Vaters übersetzt auch Urs Widmer Bücher anderer Autoren. Widmer ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Forum Stadtpark in Graz. ... Aus: wikipedia-Urs_Widmer, 1986. 270g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Im übrigen habe ich, Umberto Ecos Superschmöker Der Name der Rose ausgenommen, in jüngster Zeit keine amüsanter, spannender und liebenswerter erzählte Geschichte gelesen." (Norddeutscher Rundfunk). "Widmers bisher bestes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Widmer hat den ganz berechtigten Ruf, wenn er schreibt, ein großer Poet zusein: die Welt, in die er uns lockt, ist skurril, verdreht, witzig, sehr traurig auch, aber das alles auf diese kindliche Art, die uns dann versöhnt sagen läßt: Wie schön, daß es dergleichen gibt in einer Welt, die doch wahrlich ganz anders ist, leider. Wenn Widmer so poetisch ist, dann erinnert er manchmal an seinen Schweizer Landsmann Robert Walser.« Rolf Vollmann/FAZ. - - Urs Widmer (* 21. Mai 1938 in Basel) ist ein Schweizer Schriftsteller und Übersetzer. Leben und Werk: Urs Widmer ist der Sohn des Schweizer Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer. Häufiger Gast im Hause Widmer war der deutsche Autor Heinrich Böll. Urs Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium war der Autor Rudolf Graber. Urs studierte in Basel, Montpellier und in Paris Germanistik, Romanistik und Geschichte. 1966 wurde er an der Universität Basel mit einer Arbeit über die deutsche Nachkriegsprosa promoviert. Anschliessend begann er als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp-Verlag in Frankfurt am Main. Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte. In dieser Zeit schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlag der Autoren, in dem seine Theaterstücke noch heutzutage erscheinen. 1984 kehrte er in die Schweiz zurück. Er lebt in Zürich, ist mit einer Psychoanalytikerin verheiratet und hat eine Tochter. Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Seine Stärke ist nach Ansicht der Literaturkritik das fantasievolle, ironische Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer will einerseits „Fiktion“ schreiben, aber dabei auch „möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen.“[1] Besonderen Eindruck hat seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006) bei den Rezensenten hinterlassen. Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern – einer burlesken Fassade vor einem ernsten Hintergrund – auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst hat. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiographischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein, was dem Text einen peinlichen Beigeschmack verliehe. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten „Top Dogs“, werden dort „Underdogs“. In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie Anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Nach dem Vorbild seines Vaters übersetzt auch Urs Widmer Bücher anderer Autoren. Widmer ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Forum Stadtpark in Graz. ... Aus: wikipedia-Urs_Widmer Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften,.
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Widmer, Urs

Die gestohlene Schöpfung. Ein Märchen. Umschlagillustration von Fernando Botero. (1986)

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235 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. Bleistifteinträge auf dem Vorsatz. Ungelesen. - Die gestohlene Schöpfung, selbst eine Schöpfung, ist modernes Märchen, Actionstory und realistische Geschichte zugleich; in diesem Buch wird viel gelogen, und gewiss hängt das damit zusammen, daß es von Geld handelt. Eine Geschichte, die die Welt mit Zuneigung zu betrachten versucht (sie macht einem das nicht leicht, diese Welt). Und eine Geschichte schließlich, die glücklich endet."Die Schöpfung ist ein einfallsreiches, spannendes und stets amüsantes Spiel mit der Phantasie des Lesers, ein kleines Stück Weltliteratur, ungelogen!" (Nürnberger Nachrichten). "So kunstreich und zugleich leichthändig, anstrengungslos wirkend, weil ohne einen beispielsweise bei Peter Handke zuletzt penetranten Bedeutungswillen, hat Urs Widmer sein Buch geschrieben. Im übrigen habe ich, Umberto Ecos Superschmöker Der Name der Rose ausgenommen, in jüngster Zeit keine amüsanter, spannender und liebenswerter erzählte Geschichte gelesen." (Norddeutscher Rundfunk). "Widmers bisher bestes Buch." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Widmer hat den ganz berechtigten Ruf, wenn er schreibt, ein großer Poet zusein: die Welt, in die er uns lockt, ist skurril, verdreht, witzig, sehr traurig auch, aber das alles auf diese kindliche Art, die uns dann versöhnt sagen läßt: Wie schön, daß es dergleichen gibt in einer Welt, die doch wahrlich ganz anders ist, leider. Wenn Widmer so poetisch ist, dann erinnert er manchmal an seinen Schweizer Landsmann Robert Walser.« Rolf Vollmann/FAZ. - - Urs Widmer (* 21. Mai 1938 in Basel) ist ein Schweizer Schriftsteller und Übersetzer. Leben und Werk: Urs Widmer ist der Sohn des Schweizer Übersetzers, Literaturkritikers und Gymnasiallehrers Walter Widmer. Häufiger Gast im Hause Widmer war der deutsche Autor Heinrich Böll. Urs Widmers Deutschlehrer am Realgymnasium war der Autor Rudolf Graber. Urs studierte in Basel, Montpellier und in Paris Germanistik, Romanistik und Geschichte. 1966 wurde er an der Universität Basel mit einer Arbeit über die deutsche Nachkriegsprosa promoviert. Anschliessend begann er als Verlagslektor zunächst beim Walter Verlag in Olten, wechselte dann nach Deutschland zum Suhrkamp-Verlag in Frankfurt am Main. Den Verlag verliess er bald wieder, nicht aber die Stadt Frankfurt, wo er von 1967 bis 1984 als freier Schriftsteller lebte. In dieser Zeit schrieb er Kritiken für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und lehrte als Dozent für neuere deutsche Literatur an der Universität Frankfurt. 1968 debütierte Widmer als Schriftsteller mit der Erzählung Alois. 1969 gehörte er zu den Mitbegründern des Verlag der Autoren, in dem seine Theaterstücke noch heutzutage erscheinen. 1984 kehrte er in die Schweiz zurück. Er lebt in Zürich, ist mit einer Psychoanalytikerin verheiratet und hat eine Tochter. Urs Widmers umfangreiches Werk umfasst Romane, Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele. Seine Stärke ist nach Ansicht der Literaturkritik das fantasievolle, ironische Ausspinnen trivialer Handlungsschemata der klassischen Abenteuer- und Reisegeschichte bis hin zur Parodie und zum Surrealen. Widmer will einerseits „Fiktion" schreiben, aber dabei auch „möglichst viel gesellschaftliche Wirklichkeit spürbar werden lassen."[1] Besonderen Eindruck hat seine (pseudo-)autobiografische Trilogie über seine Mutter (Der Geliebte der Mutter, 2000), seinen Vater (Das Buch des Vaters, 2004) und sich selbst (Ein Leben als Zwerg, 2006) bei den Rezensenten hinterlassen. Darin werde deutlich, wie das doppelbödige Spiel seiner Eltern – einer burlesken Fassade vor einem ernsten Hintergrund – auch seinen späteren Schreibstil beeinflusst hat. Läse man den Roman Der Geliebte der Mutter als autobiographischen Text, so würde der Autor darin damit kokettieren, der Sohn des einflussreichen Schweizer Unternehmers und Dirigenten Paul Sacher zu sein, was dem Text einen peinlichen Beigeschmack verliehe. Die Ambiguität des Textes zwingt nicht zu einer solchen Lesart, hält sie aber offen. Sein Theaterstück Top Dogs, eine Sozialsatire, präsentierte Widmer mit dem Regisseur Volker Hesse beim Berliner Theatertreffen 1997. Aus entlassenen Führungskräften, den sogenannten „Top Dogs", werden dort „Underdogs". In einem Outplacement-Center erleben sie das Grauen und das Groteske, das sie Anderen durch ihre Entlassung zugefügt haben, an sich selbst. Nach dem Vorbild seines Vaters übersetzt auch Urs Widmer Bücher anderer Autoren. Widmer ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim, der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg und Mitglied im Forum Stadtpark in Graz. . Aus: wikipedia-Urs_Widmer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Hellgrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
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9783353003355 - Urs Widmer: Liebesnacht / Die gestohlene Schöpfung / Indianersommer
Urs Widmer

Liebesnacht / Die gestohlene Schöpfung / Indianersommer (1988)

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Literatur/Allgemein - Oktav. Leinen mit Umschlag. 284 Seiten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage. Label: Verlag Volk und Welt, Berlin 1988, Verlag Volk und Welt, Berlin 1988, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Verlag Volk und Welt, Berlin 1988, Verkaufsrang: 1793977.
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9783353003355 - Widmer, Urs: Liebesnacht
Widmer, Urs

Liebesnacht (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
284 S. ; 21 cm Gut erhaltenes Exemplar. Mit Original Schutzumschlag, Seiten alterbedingt leicht gebräunt. K18838 ISBN 3353003355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 346.
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9783353003355 - Urs Widmer: Liebesnacht / Die gestohlene Schöpfung / Indianersommer
Symbolbild

Urs Widmer: Liebesnacht / Die gestohlene Schöpfung / Indianersommer

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9783353003355 - Widmer, Urs: Liebesnacht - Die gestohlene Schöpfung - Indianersommer - Kurzromane.
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Widmer, Urs

Liebesnacht - Die gestohlene Schöpfung - Indianersommer - Kurzromane. (1988)

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284 Seiten. Leinen mit Umschlag. Papier gering nachgedunkelt. 340 Gramm.
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9783353003355 - Widmer, Urs: Liebesnacht. Die gestohlene Schöpfung. Indianersommer. Kurzromane
Symbolbild
Widmer, Urs

Liebesnacht. Die gestohlene Schöpfung. Indianersommer. Kurzromane

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