Der erste Weltkrieg (Wikipedia Geschichte), Hörbuch, Digital, 105min
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Der erste Weltkrieg (Wikipedia Geschichte), Hörbuch, Digital, 105min

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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17... Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Bischof. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/xaod/000030de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format. Abo-Testpreis 0.00 EUR.
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Der erste Weltkrieg: Wikipedia Geschichte, Hörbuch, Digital, 1, 105min (1918)

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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17... Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Bischof. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/xaod/000030/bk_xaod_000030_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Der erste Weltkrieg: Wikipedia Geschichte, Hörbuch, Digital, 1, 105min (1918)

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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein. 1. Sprache: Deutsch. Erzähler: Jan Bischof. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/xaod/000030/bk_xaod_000030_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format.
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Der erste Weltkrieg: Wikipedia Geschichte, Hörbuch, Digital, 105min (1918)

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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein. deutsch. Jan Bischof. https://samples.audible.de/bk/xaod/000030/bk_xaod_000030_sample.mp3.
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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kai... Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein.
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Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg A... Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Annähernd 70 Millionen Menschen standen unter Waffen, etwa 40 Staaten waren am Krieg direkt oder indirekt beteiligt. Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was schließlich den Weltkrieg auslöste. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. Daraus entwickelte sich zunächst ein Lokalkrieg zwischen Österreich-Ungarn und dem Königreich Serbien. Durch die gegenseitigen Bündnisverpflichtungen und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) eskalierte der Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung von Frankreich und Russland. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans führten zudem zum Kriegseintritt von Großbritannien und seiner Dominions, somit zum Weltkrieg zwischen den Mittelmächten und der Entente. Im weiteren Verlauf traten zahlreiche weitere Staaten in den Krieg ein, so auf Seiten der Mittelmächte das Osmanische Reich sowie Bulgarien, auf Seiten der Entente unter anderem anderem Japan, Italien, Portugal, Rumänien, Griechenland und die USA. Am 4./5. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die Alliierten um einen Waffenstillstand. Er trat zum 11. November 1918 in Kraft. Am Ende gehen wir mit ihnen auf die Novemberrevolution, die zur Weimarer Republik führte ein.
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