Askeria: Die letzte Generation - 8 Angebote vergleichen

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9783964434555 - May, Juliet / May, Juliet (Hrsg.): Askeria - Die letzte Generation
May, Juliet / May, Juliet (Hrsg.)

Askeria - Die letzte Generation (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783964434555 bzw. 3964434558, in Deutsch, 560 Seiten, Nova MD, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde wenn auch vergeblich. AUSZUG AUS DEM BUCH: Das Wüstenbeben Sand, Rauch und der Geruch von verbranntem Lehm und Fleisch lagen in der Luft. Ihre Beine waren taub und schwer, als sie über den harten Wüstenboden lief. Der Kopf frei, sie dachte nicht mehr nach. Sie rannte, ließ alles hinter sich: Ihre Heimat, ihren Bruder und das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatte. Alles nur Fassade, um sie zu schützen. Alles eine Lüge, die sie in diesem Moment einholte. Das Mädchen keuchte, versuchte zu atmen und mit ihrem Bruder Souta Schritt zu halten, der ein Stück vor ihr lief. Souta. Immerhin ein Mensch, der noch bei ihr war. Keuchend wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, damit er nicht weiter in ihre Augen lief und wie Feuer brannte. Sie musste laufen. Weiterlaufen. Bis sie in Sicherheit waren. Ohne Ziel, immer nur Souta nach, ihren anderen Bruder hinter sich lassend. Denn sie musste überleben. Selbst wenn dies für alle, die sie liebte, den Tod bedeutete. "Piara, beeil' dich. Du darfst nicht langsamer werden, hörst du?" Souta wandte sich besorgt zu seiner kleinen Schwester um, während er weiter nach vorne preschte. Piara nickte ihm stumm zu, schloss ihre Augen und gab noch einmal alles, was sie an Energie übrig hatte, um zu ihm aufzuschließen. Rückblickend konnte das Mädchen nicht sagen, wie lange sie in dieser Nacht tatsächlich gelaufen sind, doch als der dunkle Sand sich vor ihnen lichtete und allmählich zu festerem Grund wurde, verlangsamten sie ihre Schritte und kamen zum Stehen. Mitten im Nichts, umgeben von Felsklippen und karger Steppe. keinEinzug Die plötzlich Stille und Finsternis, die die beiden umgab, wirkte bedrohlich und fremd, doch Piara vernahm in diesem Moment lediglich ihren eigenen schweren Atem, der bei jedem Zug in ein erschöpftes Rasseln überging. Sie spürte das heftige Pochen in ihrer Brust, als ob ihr Herz versuchte, Schlag für Schlag auszubrechen. Unter der quälenden Erschöpfung sank Piara auf die Knie und wollte für einen Moment die Welt um sich herum vergessen einfach in der herrschenden Finsternis ihrer Umgebung versinken. Dazu ließ ihr Bruder ihr jedoch keinerlei Zeit. Stattdessen kletterte er auf einen der Felsen, reichte seiner Schwester die Hand und zog sie zu sich nach oben. Für einen Augenblick saßen die beiden einander nah gegenüber, vernahmen die blanke Panik, die sich in ihren Augen abzeichnete. Souta wollte sich erneut umdrehen, um hinter den Felsen Sichtschutz zu suchen, doch Piara packte ihn am Arm. Bevor er etwas entgegnen konnte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Was zum Donner ist da passiert, Souta? Wieso bleibst du nicht stehen? Sieh mich an und sprich mit mir!" Sie hielt einen Moment inne, suchte seinen Blick, ehe sie ihre scharfen Worte zügelte: "Ich bin müde, ich, ich will mich ausruhen, ich will zurück, ich will wissen, was da passiert ist. I-ich habe das Gefühl, dass das alles meine Schuld ...". Piaras Stimme versagte und ließ sie im Stich. Ein tiefer Atemzug, ehe Souta die Augen schloss und entschieden den Kopf schüttelte. Erst jetzt bemerkte sie sein Zittern und überlegte, wie viel ihm die Flucht abverlangt haben musste. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich - immerhin hatte er sie ein ganzes Stück weit getragen. Auf seiner Stirn hatte sich ein rotes Rinnsal gebildet, das ihm über die Schläfe hinab lief. Sein dunkles Haar stand noch wilder in alle Richtungen als sonst und auch mehrere Schürfwunden waren in seinem Gesicht zu erkennen, wie Piara entsetzt feststellte. Sie fragte sich, wo er sich diese Verletzungen zugezogen hatte. "Erst ziehen wir uns zurück. Ich muss sicher gehen, dass du außer Gefahr bist." Mit diesen Worten stand Souta auf und zog seine kleine Schwester hinter sich her ein wenig trotzig, da ihre müden Beine sie kaum noch tragen konnten. An einem Plateau, hinter einigen Felsspalten, machten die beiden kurz darauf endlich Halt. Das Gestein um sie herum trat unter dem hellen Mondlicht rötlich hervor und war angenehm kühl. Piara legte ihre, 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 224mm, B: 207mm, T: 26mm, 890g, 560, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783964434555 - May, Juliet / May, Juliet (Hrsg.): Askeria - Die letzte Generation
May, Juliet / May, Juliet (Hrsg.)

Askeria - Die letzte Generation (2019)

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AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Mit dem Brandmal einer verstoßenen Rasse gezeichnet, führt die 14-jährige Piara ein vorsichtiges Leben: Sie soll stets wachsam sein, nicht weiter als ins umliegende Gebirge gehen und niemandem verraten, warum sie ständig diese ungewöhnliche Frisur trägt. Rigoras hingegen ist ein Freigeist, der Regeln nur zu gerne umgeht. Als Sohn des obersten Clanführers seiner Heimat liegt ihm die Welt zu Füßen. Dennoch teilen die beiden ein gemeinsames Schicksal, ohne einander überhaupt zu kennen: Um sie herum häufen sich Widersprüche und seltsame Geschehnisse. Ihre Familien zerbrechen, Wissen verschwindet, einzelne Landesteile verderben und niemand sagt ihnen die Wahrheit. Selbst Piaras Brüder schweigen über ihre Beweggründe, als einer der beiden überstürzt mit ihr die Provinz verlässt. Mitaeria wird auch der goldene Kontinent genannt, doch Piara entdeckt bei ihrer Suche nach Antworten nichts als dunkle Abgründe. Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde wenn auch vergeblich. AUSZUG AUS DEM BUCH: Das Wüstenbeben Sand, Rauch und der Geruch von verbranntem Lehm und Fleisch lagen in der Luft. Ihre Beine waren taub und schwer, als sie über den harten Wüstenboden lief. Der Kopf frei, sie dachte nicht mehr nach. Sie rannte, ließ alles hinter sich: Ihre Heimat, ihren Bruder und das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatte. Alles nur Fassade, um sie zu schützen. Alles eine Lüge, die sie in diesem Moment einholte. Das Mädchen keuchte, versuchte zu atmen und mit ihrem Bruder Souta Schritt zu halten, der ein Stück vor ihr lief. Souta. Immerhin ein Mensch, der noch bei ihr war. Keuchend wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, damit er nicht weiter in ihre Augen lief und wie Feuer brannte. Sie musste laufen. Weiterlaufen. Bis sie in Sicherheit waren. Ohne Ziel, immer nur Souta nach, ihren anderen Bruder hinter sich lassend. Denn sie musste überleben. Selbst wenn dies für alle, die sie liebte, den Tod bedeutete. "Piara, beeil' dich. Du darfst nicht langsamer werden, hörst du?" Souta wandte sich besorgt zu seiner kleinen Schwester um, während er weiter nach vorne preschte. Piara nickte ihm stumm zu, schloss ihre Augen und gab noch einmal alles, was sie an Energie übrig hatte, um zu ihm aufzuschließen. Rückblickend konnte das Mädchen nicht sagen, wie lange sie in dieser Nacht tatsächlich gelaufen sind, doch als der dunkle Sand sich vor ihnen lichtete und allmählich zu festerem Grund wurde, verlangsamten sie ihre Schritte und kamen zum Stehen. Mitten im Nichts, umgeben von Felsklippen und karger Steppe. keinEinzug Die plötzlich Stille und Finsternis, die die beiden umgab, wirkte bedrohlich und fremd, doch Piara vernahm in diesem Moment lediglich ihren eigenen schweren Atem, der bei jedem Zug in ein erschöpftes Rasseln überging. Sie spürte das heftige Pochen in ihrer Brust, als ob ihr Herz versuchte, Schlag für Schlag auszubrechen. Unter der quälenden Erschöpfung sank Piara auf die Knie und wollte für einen Moment die Welt um sich herum vergessen einfach in der herrschenden Finsternis ihrer Umgebung versinken. Dazu ließ ihr Bruder ihr jedoch keinerlei Zeit. Stattdessen kletterte er auf einen der Felsen, reichte seiner Schwester die Hand und zog sie zu sich nach oben. Für einen Augenblick saßen die beiden einander nah gegenüber, vernahmen die blanke Panik, die sich in ihren Augen abzeichnete. Souta wollte sich erneut umdrehen, um hinter den Felsen Sichtschutz zu suchen, doch Piara packte ihn am Arm. Bevor er etwas entgegnen konnte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Was zum Donner ist da passiert, Souta? Wieso bleibst du nicht stehen? Sieh mich an und sprich mit mir!" Sie hielt einen Moment inne, suchte seinen Blick, ehe sie ihre scharfen Worte zügelte: "Ich bin müde, ich, ich will mich ausruhen, ich will zurück, ich will wissen, was da passiert ist. I-ich habe das Gefühl, dass das alles meine Schuld ...". Piaras Stimme versagte und ließ sie im Stich. Ein tiefer Atemzug, ehe Souta die Augen schloss und entschieden den Kopf schüttelte. Erst jetzt bemerkte sie sein Zittern und überlegte, wie viel ihm die Flucht abverlangt haben musste. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich - immerhin hatte er sie ein ganzes Stück weit getragen. Auf seiner Stirn hatte sich ein rotes Rinnsal gebildet, das ihm über die Schläfe hinab lief. Sein dunkles Haar stand noch wilder in alle Richtungen als sonst und auch mehrere Schürfwunden waren in seinem Gesicht zu erkennen, wie Piara entsetzt feststellte. Sie fragte sich, wo er sich diese Verletzungen zugezogen hatte. "Erst ziehen wir uns zurück. Ich muss sicher gehen, dass du außer Gefahr bist." Mit diesen Worten stand Souta auf und zog seine kleine Schwester hinter sich her ein wenig trotzig, da ihre müden Beine sie kaum noch tragen konnten. An einem Plateau, hinter einigen Felsspalten, machten die beiden kurz darauf endlich Halt. Das Gestein um sie herum trat unter dem hellen Mondlicht rötlich hervor und war angenehm kühl. Piara legte ihre, 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 224mm, B: 207mm, T: 26mm, 890g, 560, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde wenn auch vergeblich. AUSZUG AUS DEM BUCH: Das Wüstenbeben Sand, Rauch und der Geruch von verbranntem Lehm und Fleisch lagen in der Luft. Ihre Beine waren taub und schwer, als sie über den harten Wüstenboden lief. Der Kopf frei, sie dachte nicht mehr nach. Sie rannte, ließ alles hinter sich: Ihre Heimat, ihren Bruder und das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatte. Alles nur Fassade, um sie zu schützen. Alles eine Lüge, die sie in diesem Moment einholte. Das Mädchen keuchte, versuchte zu atmen und mit ihrem Bruder Souta Schritt zu halten, der ein Stück vor ihr lief. Souta. Immerhin ein Mensch, der noch bei ihr war. Keuchend wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, damit er nicht weiter in ihre Augen lief und wie Feuer brannte. Sie musste laufen. Weiterlaufen. Bis sie in Sicherheit waren. Ohne Ziel, immer nur Souta nach, ihren anderen Bruder hinter sich lassend. Denn sie musste überleben. Selbst wenn dies für alle, die sie liebte, den Tod bedeutete. "Piara, beeil' dich. Du darfst nicht langsamer werden, hörst du?" Souta wandte sich besorgt zu seiner kleinen Schwester um, während er weiter nach vorne preschte. Piara nickte ihm stumm zu, schloss ihre Augen und gab noch einmal alles, was sie an Energie übrig hatte, um zu ihm aufzuschließen. Rückblickend konnte das Mädchen nicht sagen, wie lange sie in dieser Nacht tatsächlich gelaufen sind, doch als der dunkle Sand sich vor ihnen lichtete und allmählich zu festerem Grund wurde, verlangsamten sie ihre Schritte und kamen zum Stehen. Mitten im Nichts, umgeben von Felsklippen und karger Steppe. keinEinzug Die plötzlich Stille und Finsternis, die die beiden umgab, wirkte bedrohlich und fremd, doch Piara vernahm in diesem Moment lediglich ihren eigenen schweren Atem, der bei jedem Zug in ein erschöpftes Rasseln überging. Sie spürte das heftige Pochen in ihrer Brust, als ob ihr Herz versuchte, Schlag für Schlag auszubrechen. Unter der quälenden Erschöpfung sank Piara auf die Knie und wollte für einen Moment die Welt um sich herum vergessen einfach in der herrschenden Finsternis ihrer Umgebung versinken. Dazu ließ ihr Bruder ihr jedoch keinerlei Zeit. Stattdessen kletterte er auf einen der Felsen, reichte seiner Schwester die Hand und zog sie zu sich nach oben. Für einen Augenblick saßen die beiden einander nah gegenüber, vernahmen die blanke Panik, die sich in ihren Augen abzeichnete. Souta wollte sich erneut umdrehen, um hinter den Felsen Sichtschutz zu suchen, doch Piara packte ihn am Arm. Bevor er etwas entgegnen konnte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Was zum Donner ist da passiert, Souta? Wieso bleibst du nicht stehen? Sieh mich an und sprich mit mir!" Sie hielt einen Moment inne, suchte seinen Blick, ehe sie ihre scharfen Worte zügelte: "Ich bin müde, ich, ich will mich ausruhen, ich will zurück, ich will wissen, was da passiert ist. I-ich habe das Gefühl, dass das alles meine Schuld ...". Piaras Stimme versagte und ließ sie im Stich. Ein tiefer Atemzug, ehe Souta die Augen schloss und entschieden den Kopf schüttelte. Erst jetzt bemerkte sie sein Zittern und überlegte, wie viel ihm die Flucht abverlangt haben musste. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich - immerhin hatte er sie ein ganzes Stück weit getragen. Auf seiner Stirn hatte sich ein rotes Rinnsal gebildet, das ihm über die Schläfe hinab lief. Sein dunkles Haar stand noch wilder in alle Richtungen als sonst und auch mehrere Schürfwunden waren in seinem Gesicht zu erkennen, wie Piara entsetzt feststellte. Sie fragte sich, wo er sich diese Verletzungen zugezogen hatte. "Erst ziehen wir uns zurück. Ich muss sicher gehen, dass du außer Gefahr bist." Mit diesen Worten stand Souta auf und zog seine kleine Schwester hinter sich her ein wenig trotzig, da ihre müden Beine sie kaum noch tragen konnten. An einem Plateau, hinter einigen Felsspalten, machten die beiden kurz darauf endlich Halt. Das Gestein um sie herum trat unter dem hellen Mondlicht rötlich hervor und war angenehm kühl. Piara legte ihre, 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 224mm, B: 207mm, T: 26mm, 890g, 560, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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May, Juliet / May, Juliet (Hrsg.)

Askeria - Die letzte Generation (2019)

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Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde wenn auch vergeblich. AUSZUG AUS DEM BUCH: Das Wüstenbeben Sand, Rauch und der Geruch von verbranntem Lehm und Fleisch lagen in der Luft. Ihre Beine waren taub und schwer, als sie über den harten Wüstenboden lief. Der Kopf frei, sie dachte nicht mehr nach. Sie rannte, ließ alles hinter sich: Ihre Heimat, ihren Bruder und das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatte. Alles nur Fassade, um sie zu schützen. Alles eine Lüge, die sie in diesem Moment einholte. Das Mädchen keuchte, versuchte zu atmen und mit ihrem Bruder Souta Schritt zu halten, der ein Stück vor ihr lief. Souta. Immerhin ein Mensch, der noch bei ihr war. Keuchend wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, damit er nicht weiter in ihre Augen lief und wie Feuer brannte. Sie musste laufen. Weiterlaufen. Bis sie in Sicherheit waren. Ohne Ziel, immer nur Souta nach, ihren anderen Bruder hinter sich lassend. Denn sie musste überleben. Selbst wenn dies für alle, die sie liebte, den Tod bedeutete. "Piara, beeil' dich. Du darfst nicht langsamer werden, hörst du?" Souta wandte sich besorgt zu seiner kleinen Schwester um, während er weiter nach vorne preschte. Piara nickte ihm stumm zu, schloss ihre Augen und gab noch einmal alles, was sie an Energie übrig hatte, um zu ihm aufzuschließen. Rückblickend konnte das Mädchen nicht sagen, wie lange sie in dieser Nacht tatsächlich gelaufen sind, doch als der dunkle Sand sich vor ihnen lichtete und allmählich zu festerem Grund wurde, verlangsamten sie ihre Schritte und kamen zum Stehen. Mitten im Nichts, umgeben von Felsklippen und karger Steppe. keinEinzug Die plötzlich Stille und Finsternis, die die beiden umgab, wirkte bedrohlich und fremd, doch Piara vernahm in diesem Moment lediglich ihren eigenen schweren Atem, der bei jedem Zug in ein erschöpftes Rasseln überging. Sie spürte das heftige Pochen in ihrer Brust, als ob ihr Herz versuchte, Schlag für Schlag auszubrechen. Unter der quälenden Erschöpfung sank Piara auf die Knie und wollte für einen Moment die Welt um sich herum vergessen einfach in der herrschenden Finsternis ihrer Umgebung versinken. Dazu ließ ihr Bruder ihr jedoch keinerlei Zeit. Stattdessen kletterte er auf einen der Felsen, reichte seiner Schwester die Hand und zog sie zu sich nach oben. Für einen Augenblick saßen die beiden einander nah gegenüber, vernahmen die blanke Panik, die sich in ihren Augen abzeichnete. Souta wollte sich erneut umdrehen, um hinter den Felsen Sichtschutz zu suchen, doch Piara packte ihn am Arm. Bevor er etwas entgegnen konnte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Was zum Donner ist da passiert, Souta? Wieso bleibst du nicht stehen? Sieh mich an und sprich mit mir!" Sie hielt einen Moment inne, suchte seinen Blick, ehe sie ihre scharfen Worte zügelte: "Ich bin müde, ich, ich will mich ausruhen, ich will zurück, ich will wissen, was da passiert ist. I-ich habe das Gefühl, dass das alles meine Schuld ...". Piaras Stimme versagte und ließ sie im Stich. Ein tiefer Atemzug, ehe Souta die Augen schloss und entschieden den Kopf schüttelte. Erst jetzt bemerkte sie sein Zittern und überlegte, wie viel ihm die Flucht abverlangt haben musste. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich - immerhin hatte er sie ein ganzes Stück weit getragen. Auf seiner Stirn hatte sich ein rotes Rinnsal gebildet, das ihm über die Schläfe hinab lief. Sein dunkles Haar stand noch wilder in alle Richtungen als sonst und auch mehrere Schürfwunden waren in seinem Gesicht zu erkennen, wie Piara entsetzt feststellte. Sie fragte sich, wo er sich diese Verletzungen zugezogen hatte. "Erst ziehen wir uns zurück. Ich muss sicher gehen, dass du außer Gefahr bist." Mit diesen Worten stand Souta auf und zog seine kleine Schwester hinter sich her ein wenig trotzig, da ihre müden Beine sie kaum noch tragen konnten. An einem Plateau, hinter einigen Felsspalten, machten die beiden kurz darauf endlich Halt. Das Gestein um sie herum trat unter dem hellen Mondlicht rötlich hervor und war angenehm kühl. Piara legte ihre, 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 224mm, B: 207mm, T: 26mm, 890g, 560, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Askeria - Die letzte Generation (2019)

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Denn in dieser friedlichen Welt wird nicht jeder geduldet. Diejenigen, die kritisch hinter den Schleier des Wohlstands blicken, werden gerichtet schließlich zweifeln nur Ketzer an der endlosen Güte Corasils. Die Vergangenheit ihrer Familie offenbart Piara die Kehrseite der Gesellschaft. Und je tiefer sie gräbt, desto deutlicher zeichnet sich ab, wovor sie ihr Leben lang behütet wurde wenn auch vergeblich. AUSZUG AUS DEM BUCH: Das Wüstenbeben Sand, Rauch und der Geruch von verbranntem Lehm und Fleisch lagen in der Luft. Ihre Beine waren taub und schwer, als sie über den harten Wüstenboden lief. Der Kopf frei, sie dachte nicht mehr nach. Sie rannte, ließ alles hinter sich: Ihre Heimat, ihren Bruder und das Leben, das sie bis zu diesem Tag geführt hatte. Alles nur Fassade, um sie zu schützen. Alles eine Lüge, die sie in diesem Moment einholte. Das Mädchen keuchte, versuchte zu atmen und mit ihrem Bruder Souta Schritt zu halten, der ein Stück vor ihr lief. Souta. Immerhin ein Mensch, der noch bei ihr war. Keuchend wischte sie sich den Schweiß von der Stirn, damit er nicht weiter in ihre Augen lief und wie Feuer brannte. Sie musste laufen. Weiterlaufen. Bis sie in Sicherheit waren. Ohne Ziel, immer nur Souta nach, ihren anderen Bruder hinter sich lassend. Denn sie musste überleben. Selbst wenn dies für alle, die sie liebte, den Tod bedeutete. "Piara, beeil' dich. Du darfst nicht langsamer werden, hörst du?" Souta wandte sich besorgt zu seiner kleinen Schwester um, während er weiter nach vorne preschte. Piara nickte ihm stumm zu, schloss ihre Augen und gab noch einmal alles, was sie an Energie übrig hatte, um zu ihm aufzuschließen. Rückblickend konnte das Mädchen nicht sagen, wie lange sie in dieser Nacht tatsächlich gelaufen sind, doch als der dunkle Sand sich vor ihnen lichtete und allmählich zu festerem Grund wurde, verlangsamten sie ihre Schritte und kamen zum Stehen. Mitten im Nichts, umgeben von Felsklippen und karger Steppe. keinEinzug Die plötzlich Stille und Finsternis, die die beiden umgab, wirkte bedrohlich und fremd, doch Piara vernahm in diesem Moment lediglich ihren eigenen schweren Atem, der bei jedem Zug in ein erschöpftes Rasseln überging. Sie spürte das heftige Pochen in ihrer Brust, als ob ihr Herz versuchte, Schlag für Schlag auszubrechen. Unter der quälenden Erschöpfung sank Piara auf die Knie und wollte für einen Moment die Welt um sich herum vergessen einfach in der herrschenden Finsternis ihrer Umgebung versinken. Dazu ließ ihr Bruder ihr jedoch keinerlei Zeit. Stattdessen kletterte er auf einen der Felsen, reichte seiner Schwester die Hand und zog sie zu sich nach oben. Für einen Augenblick saßen die beiden einander nah gegenüber, vernahmen die blanke Panik, die sich in ihren Augen abzeichnete. Souta wollte sich erneut umdrehen, um hinter den Felsen Sichtschutz zu suchen, doch Piara packte ihn am Arm. Bevor er etwas entgegnen konnte, schnitt sie ihm das Wort ab: "Was zum Donner ist da passiert, Souta? Wieso bleibst du nicht stehen? Sieh mich an und sprich mit mir!" Sie hielt einen Moment inne, suchte seinen Blick, ehe sie ihre scharfen Worte zügelte: "Ich bin müde, ich, ich will mich ausruhen, ich will zurück, ich will wissen, was da passiert ist. I-ich habe das Gefühl, dass das alles meine Schuld ...". Piaras Stimme versagte und ließ sie im Stich. Ein tiefer Atemzug, ehe Souta die Augen schloss und entschieden den Kopf schüttelte. Erst jetzt bemerkte sie sein Zittern und überlegte, wie viel ihm die Flucht abverlangt haben musste. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich - immerhin hatte er sie ein ganzes Stück weit getragen. Auf seiner Stirn hatte sich ein rotes Rinnsal gebildet, das ihm über die Schläfe hinab lief. Sein dunkles Haar stand noch wilder in alle Richtungen als sonst und auch mehrere Schürfwunden waren in seinem Gesicht zu erkennen, wie Piara entsetzt feststellte. Sie fragte sich, wo er sich diese Verletzungen zugezogen hatte. "Erst ziehen wir uns zurück. Ich muss sicher gehen, dass du außer Gefahr bist." Mit diesen Worten stand Souta auf und zog seine kleine Schwester hinter sich her ein wenig trotzig, da ihre müden Beine sie kaum noch tragen konnten. An einem Plateau, hinter einigen Felsspalten, machten die beiden kurz darauf endlich Halt. Das Gestein um sie herum trat unter dem hellen Mondlicht rötlich hervor und war angenehm kühl. Piara legte ihre, 2019, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 224mm, B: 207mm, T: 26mm, 890g, 560, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783964434555 - Juliet May: Askeria: Die letzte Generation
Juliet May

Askeria: Die letzte Generation (1990)

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ISBN: 9783964434555 bzw. 3964434558, vermutlich in Deutsch, neu.

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Juliet May wurde 1990 in Wien geboren. Aufgewachsen zwischen Videospielen und Bchern entdeckte sie s, Juliet May wurde 1990 in Wien geboren. Aufgewachsen zwischen Videospielen und Bchern entdeckte sie schon frh zahlreiche Welten und Paralleluniversen, die sie, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.
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9783964434555 - May, Juliet: Askeria 01 / Die letzte Generation
May, Juliet

Askeria 01 / Die letzte Generation (2019)

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ISBN: 9783964434555 bzw. 3964434558, in Deutsch, 552 Seiten, Nova MD, Fulda, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, andina, [3078617].
## Ecken und Kanten leicht bestoßen, einmal gelesen ### M ####, 2019, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 920g, 552, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783964434555 - Juliet May: Askeria: Die letzte Generation
Symbolbild
Juliet May

Askeria: Die letzte Generation (2019)

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ISBN: 9783964434555 bzw. 3964434558, vermutlich in Deutsch, NOVA MD, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
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