Der Geltstag die Wirtschaft nach der neuen Mode ( "Ausgewählte Werke in zwölf Bänden", Band 6).
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Gotthelf, Jeremias

Der Geltstag die Wirtschaft nach der neuen Mode ( "Ausgewählte Werke in zwölf Bänden", Band 6). (2000)

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ISBN: 9783257205664 bzw. 325720566X, Band: 6389, in Deutsch, Diogenes Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
389 Seiten, Diogenes Taschenbuch 20566 Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Umschlag (Knickfalte am Vorderdeckel rechts unten, ansonsten sehr gut). Herausgegeben von Walter Muschg. Autorenporträt : Jeremias Gotthelf (geboren am 4. Oktober 1797 in Murten, Kanton Freiburg; gestorben am 22. Oktober 1854 in Lützelflüh, Kanton Bern) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. 1836 begann Gotthelf mit der Schriftstellerei. Sein erster Roman war Der Bauernspiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren ist er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlicht Romane, Erzählungen, teilweise zeitgenössisch teilweise historisch, und Aufsätze. 1851 bricht ein Hals- und Herzleiden mit Wassersucht aus. 1853 brachte ein Kuraufenthalt in Gurnigelbad keine Linderung seines Hustens und der Schlafsucht. Er starb am 22. Oktober 1854 an einem Schlaganfall. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1843), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Außenseiter [...] fraglos nicht nur der größte, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen läßt.", weiter räumt Muschg besorgt hinzu: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, daß er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurde in Basel eine Strasse nach ihm benannt, die einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Schweizer Literatur des 19. Jahrhunderts, Angelegt am: 26.04.2011.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
389 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Umschlag (Knickfalte am Vorderdeckel rechts unten, ansonsten sehr gut). Herausgegeben von Walter Muschg. Autorenporträt : Jeremias Gotthelf (geboren am 4. Oktober 1797 in Murten, Kanton Freiburg; gestorben am 22. Oktober 1854 in Lützelflüh, Kanton Bern) war das Pseudonym des Schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius. 1836 begann Gotthelf mit der Schriftstellerei. Sein erster Roman war Der Bauernspiegel. Der Name der Hauptfigur aus diesem Werk wurde zugleich der Schriftstellername von Bitzius: Jeremias Gotthelf. In den folgenden Jahren ist er unermüdlich als Schriftsteller tätig und veröffentlicht Romane, Erzählungen, teilweise zeitgenössisch teilweise historisch, und Aufsätze. 1851 bricht ein Hals- und Herzleiden mit Wassersucht aus. 1853 brachte ein Kuraufenthalt in Gurnigelbad keine Linderung seines Hustens und der Schlafsucht. Er starb am 22. Oktober 1854 an einem Schlaganfall. Seine Romane spiegeln in einem zum Teil erschreckenden Realismus das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert. Mit wenigen starken, wuchtigen Worten konnte er Menschen und Landschaften beschreiben. Gotthelf verstand es wie kein anderer Schriftsteller seiner Zeit, die christlichen und die humanistischen Forderungen in seinem Werk zu verarbeiten. Herausragend in seinem Werk ist die Rahmennovelle Die schwarze Spinne (1843), in der er alte Sagen zu einer gleichnishaften Erzählung über christlich-humanistische Vorstellungen von Gut und Böse verarbeitet. Zuerst kaum beachtet, gilt diese Erzählung bei vielen Literaturkritikern als eines der Meisterwerke des deutschen Biedermeier. Thomas Mann schrieb darüber in Die Entstehung des Doktor Faustus, dass Gotthelf "oft das Homerische" berühre und dass er seine Schwarze Spinne "wie kaum ein zweites Stück Weltliteratur" bewundere. Als Schriftsteller, so beschrieb ihn Walter Muschg 1954, ist "dieser Außenseiter [.] fraglos nicht nur der größte, sondern der einzige Erzähler ersten Ranges in der deutschen Literatur, der einzige, der sich mit Dickens, Balzac oder Dostojewskij vergleichen läßt.", weiter räumt Muschg besorgt hinzu: "Trotzdem ist er vielen hervorragenden Kennern unbekannt. Sein Name entlockt ihnen unfehlbar ein Lächeln, und es scheint ausgeschlossen, daß er jemals in die Weltliteratur eingehen wird. Nicht nur deshalb, weil nur ein Schweizer die Fülle seiner barbarischen Sprache ermessen kann." Der Roman 2666 von Roberto Bolaño dreht sich unter anderem um den fiktiven Schriftsteller Benno von Archimboldi, der den Roman Bitzius über Gotthelfs Leben verfasst haben soll. Einige von Gotthelfs Werken wurden verfilmt. In der Schweiz waren Uli der Knecht (1954) und die Fortsetzung Uli der Pächter (1955) sehr erfolgreich. Regie führte der Emmentaler Regisseur Franz Schnyder und die später sehr erfolgreichen Darsteller Hannes Schmidhauser und Liselotte Pulver spielten die Hauptrollen. Gotthelfs Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern. Zu seinen Ehren wurde in Basel eine Strasse nach ihm benannt, die einem ganzen Quartier, dem Gotthelf-Quartier, den Namen gibt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch, Books.
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