Licht. Erzählung. : Erzählung - 8 Angebote vergleichen

Preise20172019202020222023
Schnitt 3,22 2,00 7,19 2,46 3,51
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 02.10.2013)
1
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100).
Symbolbild
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, Band: 2100, in Deutsch, 81. Ausgabe, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

2,36 + Versand: 2,50 = 4,86
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
124 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Befriedigender Zustand. Mit einer längeren Widmung auf dem Vorsatz, größtenteils ein Zitat aus dem Buch. Buchrücken ausgebessert. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht“ Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons“. Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel, 1987. 110g, 81. - 90. Tausend. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung.
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, in Deutsch, 124 Seiten, Fischer Taschenbuch Vlg. Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

2,75 + Versand: 2,95 = 5,70
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Eyachtaler, [3628148].
Diese Geschichte eines Abschieds, der durch den Unfalltod der Geliebten unwiderruflich wird, ist vor allem die Geschichte einer Leidenschaft, in der Beruf und Alltag keinen Platz haben. In der Erinnerung des Ich-Erzählers ziehen die glücklichen Augenblicke des gemeinsamen Nichtstun wie Sommerwolken vorüber - die Ferien im Süden, die langen Nächte und die scheinbar endlosen Morgenstunden, die Spaziergänge, das Herumlungern auf der Terrasse, in den Cafés an der Küstenstraße, in den rauchigen Kneipen. Er spürt ihren nackten Körper, ihr regennasses Gesicht, die Düfte der Jahreszeiten in der Wiederkehr von Warten und Dasein. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 131g, 124 S. Banküberweisung.
3
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). 81. - 90. Tausend.
Symbolbild
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). 81. - 90. Tausend. (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US SI

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, signiert.

2,36 + Versand: 2,60 = 4,96
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
81. - 90. Tausend. 124 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Befriedigender Zustand. Mit einer längeren Widmung auf dem Vorsatz, größtenteils ein Zitat aus dem Buch. Buchrücken ausgebessert. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht“ Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons“. Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel Versand D: 2,60 EUR Liebesgeschichte, Liebesroman, Liebesaffäre, Liebeskummer, Dreiecksverhältnisse, Liebesbeziehung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Liebesgeschichten, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Angelegt am: 07.01.2011.
4
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100).
Symbolbild
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, Band: 2100, in Deutsch, 91. Ausgabe, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg. Taschenbuch, gebraucht.

2,66 + Versand: 2,50 = 5,16
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
124 (4) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Mit einer Widmung auf der Titelseite. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht“ Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons“. Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel, 1988. 110g, 91. - 100. Tausend, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher] ; 2100).
Symbolbild
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher] ; 2100). (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

2,00 + Versand: 2,00 = 4,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
124 Seiten. Lesetipp des Bukinisten! Befriedigender Zustand. Mit einer längeren Widmung auf dem Vorsatz, größtenteils ein Zitat aus dem Buch. Buchrücken ausgebessert. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht" Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons". Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Liebesgeschichte, Liebesroman, Liebesaffäre, Liebeskummer, Dreiecksverhältnisse, Liebesbeziehung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Liebesgeschichten, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
6
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100).
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). (1987)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, Band: 2100, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

2,36 + Versand: 2,60 = 4,96
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
124 Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Lesetipp des Bukinisten! Befriedigender Zustand. Mit einer längeren Widmung auf dem Vorsatz, größtenteils ein Zitat aus dem Buch. Buchrücken ausgebessert. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht" Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons". Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Liebesgeschichte, Liebesroman, Liebesaffäre, Liebeskummer, Dreiecksverhältnisse, Liebesbeziehung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Liebesgeschichten, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Books.
7
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100).
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung. - (=[Fischer-Taschenbücher], Band 2100). (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, Band: 2100, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2000 Buch und Zeitschriften Vlg. Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

2,66 + Versand: 2,60 = 5,26
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
124 (4) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Jan Buchholz und Reni Hinsch. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Mit einer Widmung auf der Titelseite. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. - Christoph Meckel (* 12. Juni 1935 in Berlin; † 29. Januar 2020 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Schriftsteller und Grafiker. Leben: Christoph Meckel, Sohn des Schriftstellers Eberhard Meckel und Enkel des Architekten Carl Anton Meckel, verbrachte Kindheit und Jugend in Freiburg im Breisgau, wo er das Gymnasium bis zur Unterprima besuchte. 1954/55 studierte er Grafik an der Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, 1956 an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 1956 arbeitet er als Schriftsteller und Grafiker. Er unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Afrika und Amerika und lebte in Ötlingen im Markgräflerland, in Berlin, in Südfrankreich und in der Toskana. Meckel war bis 1997 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Christoph Meckel lebt heute wieder in Ötlingen und in der Kleinstadt Rémuzat bei Nyons, Département Drôme in Südostfrankreich. In seinem „Bericht" Ein unbekannter Mensch (1997) erscheint Rémuzat als „Villededons". Werk: Meckels biografische Daten sind Teil seines künstlerischen Werks. So behauptete er 1992 im Bericht zur Entstehung einer Weltkomödie, der Schriftsteller Christoph Meckel hätte eine andere Biographie als der Grafiker. Die Auseinandersetzung mit seinem Vater und dessen Generation im Nationalsozialismus und im Krieg prägte Meckel und wird am deutlichsten im Werk Suchbild. Über meinen Vater (1980). Ebenso intensiv setzte er sich 22 Jahre später in Suchbild: meine Mutter (2002) mit seiner Mutter auseinander, von der er sich zeitlebens ungeliebt fühlte, und der er geistige Enge und Frigidität vorwarf. Meckels grafisches Werk rankt sich um die Weltkomödie: In zwölf Zyklen, schon als junger Mann begonnen und bis 1993 fortgesetzt, führt Meckel seinen Protagonisten durch Leben und Welt, Zeit und Raum. Die Blätter wurden von Meckel selbst als Handabzüge in Auflagen von in der Regel nur rund fünf Exemplaren angefertigt, nur einzelne Zyklen wurden ausgestellt, lediglich der Zyklus Passage ist als Buch veröffentlicht. Es kommt vor, gewöhnlich nachts, daß ich in Fächern und Schränken Papiere suche und Bilder finde, von denen ich nichts mehr weiß. So entdeckte ich einen ganzen Zyklus – O Babylon! –, vor 30 Jahren gezeichnet, verlegt, vergessen. Das sind die guten Augenblicke des Zeichners, nachdem die Komödie beendet ist.[1] Sein grafisches Werk wurde in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so etwa 1987 in der Städtischen Galerie im Park Viersen und 2008 an der Bayerische Akademie der Schönen Künste in der Münchner Residenz[2]. Darüber hinaus illustrierte Meckel eine Vielzahl an Büchern, darunter die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte 1974 für den Insel Verlag. Aus wikipedia-Christoph_Meckel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Liebesgeschichte, Liebesroman, Liebesaffäre, Liebeskummer, Dreiecksverhältnisse, Liebesbeziehung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Liebesgeschichten, Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70er Jahre, Books.
8
9783596221004 - Meckel, Christoph: Licht. Erzählung.
Meckel, Christoph

Licht. Erzählung.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783596221004 bzw. 3596221005, in Deutsch, 124 Seiten, Fischer Taschenbuch Vlg. Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

2,90 + Versand: 2,00 = 4,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, carolahess, [3108055].
Diese Geschichte eines Abschieds, der durch den Unfalltod der Geliebten unwiderruflich wird, ist vor allem die Geschichte einer Leidenschaft, in der Beruf und Alltag keinen Platz haben. In der Erinnerung des Ich-Erzählers ziehen die glücklichen Augenblicke des gemeinsamen Nichtstun wie Sommerwolken vorüber - die Ferien im Süden, die langen Nächte und die scheinbar endlosen Morgenstunden, die Spaziergänge, das Herumlungern auf der Terrasse, in den Cafés an der Küstenstraße, in den rauchigen Kneipen. Er spürt ihren nackten Körper, ihr regennasses Gesicht, die Düfte der Jahreszeiten in der Wiederkehr von Warten und Dasein. Meckel erzählt seine Liebesgeschichte, als wäre der Traum Wirklichkeit und die Wirklichkeit Traum - eine poetische Verzauberung. Auf Seite 2 eine Widmung, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 131g, 124 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Lade…