Catharina von Georgien. Trauerspiel (eBook, PDF) - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 4,49 (vom 04.05.2020)1
Catharina von Georgien. Trauerspiel - Reclams Universal-Bibliothek (1657)
DE NW EB DL
ISBN: 9783159505411 bzw. 3159505413, in Deutsch, Reclam Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Catharina von Georgien. Trauerspiel: Catharina, Königin von Georgien, wird von dem persischen König Chach Abas gefangen gehalten. Er begehrt sie zur Frau, doch die standhafte Christin lehnt eine Heirat trotz Folter ab und stirbt schließlich als Märtyrerin auf dem Scheiterhaufen.Gryphius` barockes Trauerspiel schildert den Konflikt zwischen Opferbereitschaft und Egoismus, irdischer und himmlischer Liebe, despotischer und göttlich legitimierter Herrschaft. Die Ausgabe beruht auf dem 1657 erschienenen Erstdruck des Dramas. PDF-E-Book der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden. Ebook.
Catharina von Georgien. Trauerspiel: Catharina, Königin von Georgien, wird von dem persischen König Chach Abas gefangen gehalten. Er begehrt sie zur Frau, doch die standhafte Christin lehnt eine Heirat trotz Folter ab und stirbt schließlich als Märtyrerin auf dem Scheiterhaufen.Gryphius` barockes Trauerspiel schildert den Konflikt zwischen Opferbereitschaft und Egoismus, irdischer und himmlischer Liebe, despotischer und göttlich legitimierter Herrschaft. Die Ausgabe beruht auf dem 1657 erschienenen Erstdruck des Dramas. PDF-E-Book der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden. Ebook.
2
Horribilicribrifax Teutsch (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 9783743700192 bzw. 3743700190, in Deutsch, Hofenberg, Hofenberg, Hofenberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, in-stock.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. SchlieBlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen! Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun, 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des DreiBigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als Unsterblicher in die Fru.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. SchlieBlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen! Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun, 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des DreiBigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als Unsterblicher in die Fru.
3
Horribilicribrifax Teutsch (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9783743700192 bzw. 3743700190, in Deutsch, Hofenberg, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. ScherzspielDas 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. ScherzspielDas 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg.Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2016.Textgrundlage ist die Ausgabe:Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688].Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. ScherzspielDas 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. ScherzspielDas 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg.Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2016.Textgrundlage ist die Ausgabe:Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688].Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde. Lieferzeit 1-2 Werktage.
4
Catharina von Georgien. Trauerspiel (eBook, PDF) (1657)
~DE NW
ISBN: 9783159505411 bzw. 3159505413, vermutlich in Deutsch, Reclam Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Catharina, Königin von Georgien, wird von dem persischen König Chach Abas gefangen gehalten. Er begehrt sie zur Frau, doch die standhafte Christin lehnt eine Heirat trotz Folter ab und stirbt schließlich als Märtyrerin auf dem Scheiterhaufen. Gryphius' barockes Trauerspiel schildert den Konflikt zwischen Opferbereitschaft und Egoismus, irdischer und himmlischer Liebe, despotischer und göttlich legitimierter Herrschaft. Die Ausgabe beruht auf dem 1657 erschienenen Erstdruck des Dramas. PDF-E-Book der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden.
Catharina, Königin von Georgien, wird von dem persischen König Chach Abas gefangen gehalten. Er begehrt sie zur Frau, doch die standhafte Christin lehnt eine Heirat trotz Folter ab und stirbt schließlich als Märtyrerin auf dem Scheiterhaufen. Gryphius' barockes Trauerspiel schildert den Konflikt zwischen Opferbereitschaft und Egoismus, irdischer und himmlischer Liebe, despotischer und göttlich legitimierter Herrschaft. Die Ausgabe beruht auf dem 1657 erschienenen Erstdruck des Dramas. PDF-E-Book der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel verwendet werden.
5
Horribilicribrifax Teutsch: Scherzspiel (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 9783743700192 bzw. 3743700190, in Deutsch, 84 Seiten, Hofenberg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Hofenberg, Hofenberg, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-01-07, Freigegeben: 2017-01-07, Studio: Hofenberg.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Hofenberg, Hofenberg, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-01-07, Freigegeben: 2017-01-07, Studio: Hofenberg.
6
Horribilicribrifax Teutsch, Scherzspiel (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783743700192 bzw. 3743700190, in Deutsch, Hofenberg, neu, E-Book.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
bol.com.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schu... Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: januari 2017;ISBN10: 3743700190;ISBN13: 9783743700192; Duitstalig | Ebook | 2017.
bol.com.
Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schu... Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Scherzspiel Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!« Entstanden wahrscheinlich zwischen 1647 und 1650. Erstdruck: Breslau (Treuschner), [1663]. Uraufführung am 08.10.1674, Schultheater, Altenburg. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Andreas Gryphius: Horribilicribrifax Teutsch. Herausgegeben von Gerhard Dünnhaupt, Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1976 [Universalbibliothek Nr. 688]. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Peter Paul Rubens, Diana zeigt Pan den Fang, 1615. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1616 wird Andreas Gryphius in die Wirren des Dreißigjährigen Krieges in Glogau in Schlesien hineingeboren. Während seines Studiums lernt er die liberale, florierende Handelsstadt Danzig und das empirische Weltbild Galileis und Keplers kennen. 1637 nimmt er sechs Jahre währende Studien an der damals hochmodernen Universität in Leiden auf und veröffentlicht fünf Gedichtsammlungen, die ihm ersten Ruhm einbringen. Gegen Ende des Krieges kehrt er von einer ausgedehnten Studienreise nach Frankreich und Italien nach Schlesien zurück. 1664 stirbt Andreas Gryphius während einer Sitzung der glogauischen Landstände, deren Syndikus er seit 14 Jahren ist. Das Leid und der moralische Verfall sind die zentralen Themen seiner Dichtung. Der Schrecken des Krieges und die Vergänglichkeit allen menschlichen Handels spiegeln sich in dem umfangreichen Werk des bereits zu Lebzeiten gefeierten Autors, der 1662 als »Unsterblicher« in die »Fruchtbringende Gesellschaft«, die größte literarische Gruppe des Barock, aufgenommen wurde.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: januari 2017;ISBN10: 3743700190;ISBN13: 9783743700192; Duitstalig | Ebook | 2017.
7
Catharina von Georgien. Trauerspiel
~DE NW EB DL
ISBN: 9783159505411 bzw. 3159505413, vermutlich in Deutsch, Catharina von Georgien. Trauerspiel, neu, E-Book, elektronischer Download.
Catharina von Georgien. Trauerspiel ab 4.49 € als pdf eBook: Reclams Universal-Bibliothek. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
Lade…