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Dresdener Kunstblätter - Band 2/2017 - Kunst + Medizin
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ISBN: 9783954983087 bzw. 3954983087, in Deutsch, Sandstein Kommunikation, Taschenbuch, neu.
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Dresdener Kunstblätter: Es gibt viel zu erzählen zum Thema »Kunst & Medizin«, beispielsweise anhand der spätmittelalterlichen Bilderkodizes des »Tacuinum Sanitatis«, Rembrandts Meisterwerk »Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp« (1632) oder frühneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Künstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar - in dem Begriff »Ars Medicina«, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche über die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergründe - sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmänner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europäischen Heilstätten der letzten Jahrhunderte. Aus dem Inhalt: Andreas Dehmer: Zur Porträtbüste des Dr. Lahmann von Carl Seffner · Saskia Wetzig: Das Dresdener »Mumienprojekt« · Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grünen Gewölbe · Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfürstlich-sächsischen Kunstkammer · Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge · Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Búcaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 · Roland Enke: Der Arzt im Bilde · Roland Enke, Hans-Egbert Schröder: »Meine Augen machen mir Sorgen ...«. Die späten Selbstporträts von Anton Graff · Holger Birkholz: Carl Gustav Carus - Malerei als Reinigung der Seele · Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie · Silke Wagler: »Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung«. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im Kunstfonds Die Hefte sind im Abonnement für 4,50 Euro erhältlich. Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de, Taschenbuch.
Dresdener Kunstblätter: Es gibt viel zu erzählen zum Thema »Kunst & Medizin«, beispielsweise anhand der spätmittelalterlichen Bilderkodizes des »Tacuinum Sanitatis«, Rembrandts Meisterwerk »Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp« (1632) oder frühneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Künstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar - in dem Begriff »Ars Medicina«, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche über die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergründe - sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmänner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europäischen Heilstätten der letzten Jahrhunderte. Aus dem Inhalt: Andreas Dehmer: Zur Porträtbüste des Dr. Lahmann von Carl Seffner · Saskia Wetzig: Das Dresdener »Mumienprojekt« · Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grünen Gewölbe · Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfürstlich-sächsischen Kunstkammer · Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge · Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Búcaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 · Roland Enke: Der Arzt im Bilde · Roland Enke, Hans-Egbert Schröder: »Meine Augen machen mir Sorgen ...«. Die späten Selbstporträts von Anton Graff · Holger Birkholz: Carl Gustav Carus - Malerei als Reinigung der Seele · Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie · Silke Wagler: »Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung«. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im Kunstfonds Die Hefte sind im Abonnement für 4,50 Euro erhältlich. Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de, Taschenbuch.
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Dresdener Kunstblätter
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Es gibt viel zu erzählen zum Thema »Kunst & Medizin«, beispielsweise anhand der spätmittelalterlichen Bilderkodizes des »Tacuinum Sanitatis«, Rembrandts Meisterwerk »Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp« (1632) oder frühneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Künstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar – in dem Begriff »Ars Medicina«, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche über die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergründe – sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmänner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europäischen Heilstätten der letzten Jahrhunderte.Aus dem Inhalt:Andreas Dehmer: Zur Porträtbüste des Dr. Lahmann von Carl Seffner · Saskia Wetzig: Das Dresdener »Mumienprojekt« · Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grünen Gewölbe · Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfürstlich-sächsischen Kunstkammer · Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge · Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Búcaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 · Roland Enke: Der Arzt im Bilde · Roland Enke, Hans-Egbert Schröder: »Meine Augen machen mir Sorgen …«. Die späten Selbstporträts von Anton Graff · Holger Birkholz: Carl Gustav Carus – Malerei als Reinigung der Seele · Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie · Silke Wagler: »Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung«. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im KunstfondsDie Hefte sind im Abonnement für 4,50 Euro erhältlich.Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de.
Es gibt viel zu erzählen zum Thema »Kunst & Medizin«, beispielsweise anhand der spätmittelalterlichen Bilderkodizes des »Tacuinum Sanitatis«, Rembrandts Meisterwerk »Die anatomische Vorlesung des Dr. Nicolaes Tulp« (1632) oder frühneuzeitlicher Darstellungen von Quacksalbern und Wunderheilern bis hin zu dem Schweizer Arzt Johann Heinrich Lavater als Ratgeber der Künstler. Der Zusammenhang ist ja schon seit der Antike offenbar – in dem Begriff »Ars Medicina«, Heil-Kunst. So bergen zahlreiche über die Jahrtausende hinweg entstandene Artefakte in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden medizinisch bedingte oder inspirierte Entstehungshintergründe – sei es aus der Welt der Schamanen und Medizinmänner in den Staatlichen Ethnographischen Sammlungen, sei es aus europäischen Heilstätten der letzten Jahrhunderte.Aus dem Inhalt:Andreas Dehmer: Zur Porträtbüste des Dr. Lahmann von Carl Seffner · Saskia Wetzig: Das Dresdener »Mumienprojekt« · Susanne Tuttas: Eine prunkvolle Hausapotheke im Grünen Gewölbe · Christine Nagel: Chirurgische Instrumente in der kurfürstlich-sächsischen Kunstkammer · Karsten Jahnke: Lauter Balsam. Linderung durch Laboranten aus dem Erzgebirge · Katrin Lauterbach: Terra Sigillata und ihr Heilaspekt. Mexikanische Búcaros im Inventar des Japanischen Palais 1721 · Roland Enke: Der Arzt im Bilde · Roland Enke, Hans-Egbert Schröder: »Meine Augen machen mir Sorgen …«. Die späten Selbstporträts von Anton Graff · Holger Birkholz: Carl Gustav Carus – Malerei als Reinigung der Seele · Doris Titze: Aus den Quellen der Kunst. Die Basis der Kunsttherapie · Silke Wagler: »Das Gesundheitswesen in der DDR und seine historische Entwicklung«. Eine Auftragsarbeit von Ingrid Griebel-Zietlow im KunstfondsDie Hefte sind im Abonnement für 4,50 Euro erhältlich.Abonnement-Anmeldung unter Tel.: (0351) 440780 bzw. E-Mail: verlag@sandstein.de.
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