Der große Rubin: und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien
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Der große Rubin - und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien
DE NW EB DL
ISBN: 9783743100626 bzw. 3743100622, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: ... Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei große Passionen, die Musik und die Kriminalistik. ... ... Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äußerten die sich zunächst darin, daß er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daß an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daß, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daß sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paßte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daß er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde ...
Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: ... Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei große Passionen, die Musik und die Kriminalistik. ... ... Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äußerten die sich zunächst darin, daß er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daß an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daß, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daß sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paßte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daß er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde ...
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Der groBe Rubin (2017)
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Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: . Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei groBe Passionen, die Musik und die Kriminalistik. Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äuBerten die sich zunächst darin, daB er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daB an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daB, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daB sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paBte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daB er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde.
Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: . Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei groBe Passionen, die Musik und die Kriminalistik. Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äuBerten die sich zunächst darin, daB er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daB an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daB, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daB sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paBte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daB er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde.
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Der große Rubin: und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien (2017)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783743100626 bzw. 3743100622, in Deutsch, 390 Seiten, Books on Demand, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: ... Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei große Passionen, die Musik und die Kriminalistik. ... ... Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äußerten die sich zunächst darin, daß er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daß an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daß, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daß sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paßte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daß er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde ... Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-08-01, Freigegeben: 2017-08-01, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 141799.
Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: ... Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratisches Gesicht wurde belebt durch zwei dunkle ausdrucksvolle Augen. Jetzt hatte er nur noch zwei große Passionen, die Musik und die Kriminalistik. ... ... Was seine kriminalistischen Neigungen betraf, so äußerten die sich zunächst darin, daß er am liebsten von bedeutenden Raubmorden und halbwegs anständigen Unterschlagungen sprach. Er war überzeugt, daß an ihm ein Kriminalkommissar von Klasse verloren gegangen wäre, und behauptete steif und fest, daß, wenn alle Stricke rissen, er sehr wohl in der Lage sei, sich als Detektiv sein Brot zu verdienen. Seine Freunde machten sich auch oft genug lustig über ihn. Nicht etwa, daß sie an seinem einschlägigen Talent gezweifelt hätten. Von dem hatte er ja oft genug überzeugende Proben geliefert. Sie fanden nur die Passion sonderbar, sich selbst eine Rute auf den Rücken zu binden. Denn seine Liebhaberei brachte ihm nicht nur mancherlei Unannehmlichkeiten ein, sondern sie verstrickte ihn gelegentlich wohl auch in recht gefährliche Situationen. Wenn es irgendwo eine Ansammlung von Menschen gab, war er sicher mit dabei, aber nicht mit dem allgemeinen Interesse an dem aktuellen Vorgange, welcher Art er auch sein mochte, - er paßte auf Taschendiebe und trachtete, sie bei der Arbeit zu beobachten und auf frischer Tat zu ertappen. Er geriet da nicht selten in bedenkliche Verwicklungen, aber es gelang ihm doch, manchen Langfinger der Polizei in die Hände zu liefern. So liebte er es auch, bei dunklen Kriminalfällen auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, und daher kam es, daß er sich alle möglichen Scherereien auf den Hals lud, alle Augenblicke bei Gericht zu tun hatte oder auf die Polizei zitiert wurde ... Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Books on Demand, Books on Demand, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-08-01, Freigegeben: 2017-08-01, Studio: Books on Demand, Verkaufsrang: 141799.
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Der große Rubin als eBook von B. Groller
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Der große Rubin ab 0.99 EURO und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien. 1. Auflage. Der große Rubin ab 0.99 EURO und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien. 1. Auflage.
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Der groBe Rubin (2017)
~DE NW EB DL
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Dagobert Trostler ist ein Gentleman und ein überaus erfolgreicher Amateurdetektiv im alten Wien: . Dagobert selbst war Junggeselle geblieben. Er war ein ausgedienter Lebemann mit stark gelichtetem Scheitel und einem Petrus-Schöpfchen. Sein sokratis.
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Der große Rubin:und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien. 1. Auflage. B. Groller Der große Rubin:und andere Detektivgeschichten aus dem alten Wien. 1. Auflage. B. Groller.
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