Internationalismus der Dichter - 8 Angebote vergleichen

Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: „Denn die mährische Hymne ist die Stille. … Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat‘ und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es‘.“ – Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte. Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelung seiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreißt aber auch seinen Platz in der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schließlich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den „Internationalismus der Dichter“ (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende. 22.8 x 16.1 x 3.2 cm, Buch.

Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: „Denn die mährische Hymne ist die Stille. … Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat‘ und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es‘.“ – Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte. Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelung seiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreißt aber auch seinen Platz in der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schließlich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den „Internationalismus der Dichter“ (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende. Roman Kopřiva, 22.6 x 16.0 x 3.2 cm, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: Denn die mährische Hymne ist die Stille. Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es . Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte. Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelung seiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreißt aber auch seinen Platz in der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schließlich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den Internationalismus der Dichter (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende. 388 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, geBucht, [4036609].
Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: Denn die mährische Hymne ist die Stille. Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es. Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt ... Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 840g, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: Denn die mährische Hymne ist die Stille. Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es . Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte. 388 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: Denn die mährische Hymne ist die Stille. Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es . Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte. Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelung seiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreißt aber auch seinen Platz in der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schließlich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den Internationalismus der Dichter (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende. 388 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besässen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: „Denn die mährische Hymne ist die Stille. … Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat‘ und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es‘.“ – Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, dass sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wusste. So wunderbar, dass sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte.Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelungseiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreisst aber auch seinen Platzin der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schliesslich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den „Internationalismus der Dichter“ (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Die Mährer, die eigentlich keine Nation sind, besäßen nach Jan Skácel die schönste Landeshymne der Welt. Dazu eine wortlose: 'Denn die mährische Hymne ist die Stille. ... Eine Schweigepause. Die Pause zwischen dem böhmischen Teil ,Wo ist meine Heimat' und dem slowakischen Teil ,Ob der Tatra blitzt es'.' - Auch wenn die Hymne wie das Land auseinanderfielen, die unversehrte mährische Stille bleibt weiterhin über alle Grenzziehungen hinaus unüberhörbar. So spricht sie auch aus Nachdichtungen Reiner Kunzes. Nicht ganz unähnlich der Stille von Trakl und Rilke, aber auch der von Goethe. Sie spricht so wunderbar, daß sie Peter Handke in Bewunderung zu versetzen wußte. So wunderbar, daß sie Philipp Jaccottet zu französischen Nachdichtungen, ausgehend von Kunzes deutschen, verführte.Die vorliegende Studie führt an die Ursprünge von Skácels mährischem Sentiment, an die Verwurzelungseiner Lyrik in den Tiefen von Sprache, Lied und Volksdichtung heran, umreißt aber auch seinen Platzin der Dichtung der mitteleuropäischen Moderne. Und schließlich nachvollzieht Roman Kopriva in einem exemplarischen Segment den 'Internationalismus der Dichter' (R. Kunze), einen idealen dichtenden und nachdichtenden Dialog zwischen tschechischen und deutschen Lyrikern vor der Wende.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 09.05.2014, Buch, Neuware, 226x160x31 mm, 780g, 388, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).