Dobrudscha: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer (Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte)
8 Angebote vergleichen
Preise | 2020 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 20,91 | € 21,25 | € 17,93 |
Nachfrage |
Dobrudscha | | | 264 S. | Deutsch | 2020 | EAN 9783936168730 (2020)
ISBN: 3936168733 bzw. 9783936168730, in Deutsch, 264 Seiten, Deutsches Kulturforum östliches Europa, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, meoversa.
Titel: Dobrudscha | Zusatz: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte | Medium: Buch | Autor: Josef Sallanz | Einband: Gebunden | Inhalt: 264 S. / 243 Illustr. / mit zahlr. farb. u. S.-W. Abb. / Übersichtskarte und umfangreichen Registern | Sprache: Deutsch | Seiten: 264 | Maße: 220 x 162 x 20 mm | Erschienen: 09.03.2020 | Anbieter: MEOVERSA. Dobrudscha Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte Buch von Josef Sallanz Details Autor: Josef SallanzEAN: 9783936168730Einband: GebundenInhalt: 264 S. / 243 Illustr. / mit zahlr. farb. u. S.-W. Abb. / Übersichtskarte und umfangreichen RegisternSprache: DeutschSeiten: 264Maße: 220 x 162 x 20 mmErschienen: 09.03.2020Schlagworte: Bessarabien / Bessarabiendeutsche / Bulgarien / Deutsche / Dobrudscha / Donaudelta / Galizien / Kaukasus / Konstanza / Kulturtraditionen / Ludogorie / Minderheit / Polen / römische Herrschaft / Rumänien / Schwarzmeerküste / Siedler / Tomis / Wolhynien Beschreibung Keine Kurzbeschreibung Titel: Dobrudscha | Zusatz: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte | Medium: Buch | Autor: Josef Sallanz | Einband: Gebunden | Inhalt: 264 S. / 243 Illustr. / mit zahlr. farb. u. S.-W. Abb. / Übersichtskarte und umfangreichen Registern | Sprache: Deutsch | Seiten: 264 | Maße: 220 x 162 x 20 mm | Erschienen: 09.03.2020 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 112-388-725 , Neu, Festpreisangebot, Publikationsname: Dobrudscha, Sprache: Deutsch, Marke: Deutsches Kulturforum östliches Europa, Hersteller: Deutsches Kulturforum östliches Europa, Format: Gebundene Ausgabe, Titelzusatz: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bib, Schlagworte: Bessarabien, Bessarabiendeutsche, Bulgarien, Deutsche, Dobrudscha, EAN: 9783936168730.
Dobrudscha (2020)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, vermutlich in Deutsch, 262 Seiten, Deutsches Kulturforum östliches Europa, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Buch, Hardcover, 1., Aufl. Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanţa. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an – Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. gebunden.
Dobrudscha : Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte (2020)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, vermutlich in Deutsch, Deutsches Kulturforum Östliches Europa Mrz 2020, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanta. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an - Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. 262 pp. Deutsch, Books.
Dobrudscha - Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte (1940)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, in Deutsch, Deutsches Kulturforum Östliches Europa, gebundenes Buch, neu.
Dobrudscha: Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanta. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an - Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. Buch.
Dobrudscha Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer 1., Aufl. (1940)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, in Deutsch, Deutsches Kulturforum östliches Europa, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, 53229 Bonn.
1., Aufl. 262 S. gebundene Ausgabe Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien.Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch ConstanÅ£a. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte.Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an - Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. ISBN 9783936168730 Versand D: 3,00 EUR Minderheit, Bessarabiendeutsche, Ludogorie, Dobrudscha, Donaudelta, Schwarzmeerküste, Kaukasus, Bulgarien, Rumänien, Galizien, Tomis/Konstanza, römische Herrschaft, Bessarabien, Polen, Wolhynien, Deutsche, Kulturtraditionen, Siedler, Angelegt am: 25.06.2023.
Dobrudscha (2020)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, in Deutsch, 262 Seiten, Deutsches Kulturforum Östliches Europa, neu.
Von Händler/Antiquariat, mimpf2000.
Über Uns Impressum FAQ DobrudschaJosef Sallanz Weitere Bücher: Josef Sallanz von diesem Verlag Art Nr.: 3936168733 ISBN 13: 9783936168730 Untertitel: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte Erscheinungsjahr: 2020 Erschienen bei: Deutsches Kulturforum Östliches Europa Einband: Buch Maße: 22.00x16.20x2.00 cm Seitenzahl: 262 Gewicht: 637 g Sprache: Deutsch Autor: Josef Sallanz NEUWARE Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Hinweis: Die hier gezeigte Produktabbildung kann vom tatsächlichen Titelcover abweichen. Wir liefern immer die aktuelle Ausgabe, sofern nichts anderes vermerkt ist. Wichtiger Hinweis bei Zahlung per Paypal: Bitte kontrollieren Sie unbedingt Ihre Lieferanschrift bevor Sie bestellen. Da wir Sie schnellstmöglich beliefern möchten, ist eine Adressänderung eventuell nicht mehr möglich. Beschreibung Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanta. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an - Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 637, Einband: Buch, Format: 22.00x16.20x2.00 cm, Sprache: Deutsch, Marke: Deutsches Kulturforum Östliches Europa, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Geschichte/Sonstiges, Publikationstitel: Dobrudscha, Produktart: Bücher, Buchtitel: Dobrudscha, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Dobrudscha.
Dobrudscha (2020)
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, in Deutsch, 262 Seiten, Deutsches Kulturforum Östliches Europa, neu.
Von Händler/Antiquariat, buchhoffmanneutin.
Autor: Josef Sallanz. Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Über Uns FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Unsere Kategorien Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Krimis Kultur Ratgeber Reisen Sachbücher Schule Science Fiction Sport Tiere Dobrudscha - Josef Sallanz Art Nr.: 3936168733 ISBN 13: 9783936168730 Untertitel: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer, Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte Erscheinungsjahr: 2020 Erschienen bei: Deutsches Kulturforum Östliches Europa Einband: Buch Maße: 22.00x16.20x2.00 cm Seitenzahl: 262 Gewicht: 637 g Sprache: Deutsch Autor: Josef Sallanz Zusatztext: 264 S., 243 Illustr., mit zahlr. farb. u. S.-W. Abb., Übersichtskarte und umfangreichen Registern Weitere Bücher: Josef Sallanz von diesem Verlag Mehr zum Thema Bessarabien Bessarabiendeutsche Bulgarien Deutsche Dobrudscha Donaudelta Galizien Kaukasus Konstanza Kulturtraditionen Ludogorie Minderheit Polen römische Herrschaft Rumänien Schwarzmeerküste Siedler Tomis Wolhynien Verlagsfrische Neuware! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen Landschaft Ludogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940 in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien. Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am Schwarzen Meer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionen und Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechische Seefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutige Konstanza, rumänisch Constanta. Hierher wurde der Dichter Ovid in den ersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unter römischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte. Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des 19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzenden Bessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien, Galizien und aus dem Kaukasus an - Gründe waren Landknappheit, der Verlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute leben in der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren, Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. Der Historiker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen. Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 637, Einband: Buch, Format: 22.00x16.20x2.00 cm, Sprache: Deutsch, Marke: Deutsches Kulturforum Östliches Europa, Fachbereich: Hardcover/Sachbuch/Geschichte/Sonstiges, Publikationstitel: Dobrudscha, Produktart: Bücher, Buchtitel: Dobrudscha, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Dobrudscha.
Dobrudscha
ISBN: 9783936168730 bzw. 3936168733, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Die historische Region zwischen dem Donaudelta und der bergigen LandschaftLudogorie gliedert sich heute als Folge der Grenzziehung von 1940in die Norddobrudscha in Rumänien und die Süddobrudscha in Bulgarien.Bereits seit der Antike zogen Menschen durch die Steppen am SchwarzenMeer in Richtung Süden und hinterließen ein Gemisch an Sprachen, Konfessionenund Alltagskultur. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. gründeten griechischeSeefahrer an der Küste Handelskolonien wie Tomis, das heutigeKonstanza, rumänisch Constanţa. Hierher wurde der Dichter Ovid in denersten beiden Jahrzehnten nach Christus verbannt, als die Dobrudscha unterrömischer Herrschaft eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte erlebte.Nach 500 Jahren unter osmanischer Herrschaft siedelten sich Mitte des19. Jahrhunderts erste Deutsche aus dem nördlich an die Donau grenzendenBessarabien, aus dem Gouvernement Cherson, aus Polen, Wolhynien,Galizien und aus dem Kaukasus an – Gründe waren Landknappheit, derVerlust von Privilegien und eine verstärkte Russifizierungspolitik. Heute lebenin der Dobrudscha neben über neunzig Prozent Rumänen Tataren,Bulgaren, Türken, Lipowaner, Ukrainer, Griechen, Deutsche und Roma. DerHistoriker Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung,welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen.