Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers
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Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers (2016)
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ISBN: 9783936132397 bzw. 3936132399, vermutlich in Deutsch, Valentia GmbH, Taschenbuch, neu.
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Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers, Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, dass die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. Taschenbuch, 01.08.2016.
Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers, Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, dass die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. Taschenbuch, 01.08.2016.
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Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ersten Jahrtausends nach Christus (2016)
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ISBN: 9783936132397 bzw. 3936132399, in Deutsch, Valentia Gmbh Aug 2016, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. 128 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. 128 pp. Deutsch.
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Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. 01.08.2016, Taschenbuch.
Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. 01.08.2016, Taschenbuch.
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Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Publisher/Verlag: Valentia | Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, daß die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, daß sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind. | Format: Paperback | 228 gr | 236x168x9 mm | 128 pp.
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Zur Behandlung der Akzentuierung des Altgriechischen in ausgewählten deutschen Darstellungen unter kritischer Betrachtung griechischer Quellen des ers, Im ersten Teil werden die Darstellungen der altgriechischen Akzente in ausgewählten deutschsprachigen Grammatiken und Büchern kritisch besprochen. Der zweite Teil stellt die wichtigsten antiken und frühmittelalterlichen Quellen zur Akzentuierung des Altgriechischen vor. Es erweist sich, dass die derzeit übliche Art, griechische Texte zu akzentuieren und zu betonen, teilweise in Widerspruch zu der antiken Überlieferung steht. Insbesondere die Proklise im Satzzusammenhang sowie die angebliche rückläufige Akzentwiedergabe bei mehreren aufeinanderfolgenden Enklitika erweisen sich als problematisch. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob die graphischen Diphthonge ai und oi möglicherweise schon in den homerischen Epen sowie bei Hesiod für monophthongische Laute gestanden haben könnten. Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass sämtliche moderne Ausgaben altgriechischer Texte hinsichtlich der Akzentuierung einer kritischen Revision zu unterziehen sind.
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