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In Goethes Hand - Szenen aus dem 19. Jahrhundert - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2020 | 2022 | 2023 |
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Schnitt | € 19,99 | € 20,10 | € 19,99 | € 19,70 | € 19,90 |
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In Goethes Hand (2006)
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, in Deutsch, Noa Noa Buchedition, neu, Hörbuch.
WDR Hörspiel-Trilogie. Hörspiel da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim großen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ´ Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ´ ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) . 21.04.2006.
In Goethes Hand (2006)
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, in Deutsch, NOANOA Hörbuchedition und Theaterverlag, neu, Hörbuch.
da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim großen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ' Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ' ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) . 21.04.2006.
In Goethes Hand (2006)
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, in Deutsch, Noa Noa Buchedition, neu, Hörbuch.
WDR Hörspiel-Trilogie. Hörspiel, da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim grossen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ´´ Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ´´ ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) . 21.04.2006.
In Goethes Hand (2006)
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, vermutlich in Deutsch, Noa Noa Buchedition, neu, Hörbuch.
WDR Hörspiel-Trilogie. Hörspiel, da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim grossen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ´ Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ´ ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) . 21.04.2006.
In Goethes Hand, 3 Audio-CDs
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, in Deutsch, Noanoa Verlag, neu, Hörbuch.
da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim großen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ´´ Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ´´ ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim großen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann . ´´ Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur ´´ ( Martin Walser ) . ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) . Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
In Goethes Hand, 3 Audio-CDs
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, in Deutsch, neu, Hörbuch.
da wollte einer für 2 Tage nach Weimar , beim großen Mann einen Händedruck holen und blieb für sein Leben dort . blieb in Goethes Hand : Johann Peter Eckermann ." Goethe gesehen durch einen Abhängigen ? Das auch . eher aber hat sich herausgestellt aus wie viele Quellen Abhängigkeit gespeist sein kann. also Szenen über Natur und Geschichte , bzw. die Naturgeschichte der Abhängigkeit . Dargestellt an einem Beispiel , das ein Muster ist für unsere Kultur " ( Martin Walser ) .ein Hör- Vergnügen mit Stimm- Zauberern wie Hans- Christian Blech - unter der Regie eines Meisters der Hör- Spiel- Kunst : Hans Lietzau ( Rolf Michaelis DIE ZEIT ) .
In Goethes Hand: Szenen aus dem 19. Jahrhundert
ISBN: 3518375776 bzw. 9783518375778, in Deutsch, Suhrkamp, gebraucht.
used books,books, In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten.Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt.Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen.Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Z.
In Goethes Hand - Szenen aus dem 19. Jahrhundert (1982)
ISBN: 9783932929625 bzw. 3932929624, vermutlich in Deutsch, Noa Noa Hör-Buchedition Jan Koester, München, gebraucht, Hörbuch.
originalverpackt, ca. 176 Min. Laufzeit 3 CD S. Hörspiel mit Hans-Christian Blech als Johann Wolfgang von Goethe, Hans-Peter Korff (Eckermann), Liselotte Rau (Ottilie von Goethe), Wolfgang Pampel (August von Goethe), Walser-Schwiegersohn Edgar Selge (Freiligrath), M. Walser als Sprecher u.A. Regie Hans Lietzau. Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das Goethe-Thema steht auch wieder im Mitelpunkt in Walsers 2008 erschienenen Roman "Ein liebender Mann" (Rowohlt Verlag, 288 Seiten, 19,90 Euro), in dem er Goethe-Briefe erfunden und einen Goethe-Essay eingearbeitet hat. Gramm 200, Books.
In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1984)
ISBN: 9783518375778 bzw. 3518375776, in Deutsch, 71 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.
In Goethes Hand. Szenen aus dem 19. Jahrhundert. (1984)
ISBN: 9783518375778 bzw. 3518375776, in Deutsch, 71 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, avilex.
In Goethes Hand befinden sich so ziemlich alle in diesem Theaterstück Vorkommenden. Am meisten Johann Peter Eckermann. Diesen bis zur Selbstverleugnung Goethe liebenden und dienenden Eckermann hat sich Walser auserkoren und beleuchtet dessen Verhältnis zu dem über allen Wolken schwebenden, kalten Dichterfürsten. Man kennt ja Walsers Vorbehalte Goethe gegenüber: Der Dichter, über alle Zweifel erhaben, aber der Mensch Goethe, der politische zumal, der gab Walser schon immer Probleme auf. Und so läßt er Goethe als einen seine Umwelt drangsalierenden, selbstzufriedenen Gockel auftreten. Ein eitler Alleswisser, hypochondrisch und geil, an Menschen, so sie ihm nicht von Nutzen sind, völlig uninteressiert. Er sieht es nicht ungern, daß seine Umgebung an seinem übermenschlichen Vorbild verzweifelt und scheitert. Sohn August hat sich längst schon aufgegeben und zum zynischen Trinker entwickelt, als letzte Rache in Anwesenheit des Vaters ständig Schillerverse zitierend, was Goethe zur Weißglut treibt. Der brave Eckermann verzweifelt nicht und zerbricht trotzdem. Walsers haarscharf herausgemeißelte Dialoge zwischen dem alles aufsaugenden Goethe und seinem ergebenen Diener sind das hellste Lesevergnügen. Eckermann bleibt bis zum Tod des Meisters dessen willfähriges Werkzeug. Für Außenstehende eine lächerliche Figur, empfindet er sich selbst durch die Nähe zu dieser Geistesgröße reich beschenkt. Das Revolutionsgeschehen in Europa nehmen beide in seiner Tragweite schon nicht mehr wahr. Zu lange hat man sich an Fürstenhöfen bewegt. So wird Goethe von der Zeit überrollt. Eine der bewegendsten, erhellendsten Szenen: Im Jahre 1848, sechzehn Jahre nach Goethes Tod, taucht aus dem Exil der Revolutionsdichter Freiliggrath, der zusammen mit Karl Marx die Neue Rheinische Zeitungherausgibt, bei dem völlig vereinsamten und verarmten Eckermann auf und hält eine flammende Haßrede gegen den Großbürger und Geheimrat Goethe. Eckermann versteht diese Welt nicht mehr. Er kann halt nicht anders. Er muß verehren. Der kleinste, aber unter all den Prachtbänden vielleicht kontroverseste, herausragendste Beitrag zu Goethes 250. Geburtstag. --Ravi Unger, Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1112922.