Das Unsterblichkeitsproblem. 2 Bände: Grundannahmen und Voraussetzungen: Grundannahmen und Voraussetzungen (Teil I / Teil II)
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Das Unsterblichkeitsproblem - Grundannahmen und Voraussetzungen (Teil I / Teil II) + WIE NEU + (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, in Deutsch, 1457 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Seiten-Weise, [3846663].
Hier BEIDE Bände! Die Bücher sind WIE NEU, wirken wie UNGELESEN, Top-Zustand, nur wirklich minimalste Kratzerchen außen am Umschlag – nichts Schlimmes! Schöne, frische, hygienische Exemplare. Begehrte TOP-RARITÄT, deshalb leider teurer. Achtung: Hier SICHERER Kauf beim Profi mit allen Käuferrechten und Rechnung inkl. MWSt. – KEIN „Privatverkauf“! Schneller Versand aus DEUTSCHLAND - nachverfolgbar mit Sendungsnummer. 2010, Hardcover, wie neu, 240x160x90 mm, 2330g, 1457, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Das Unsterblichkeitsproblem - Grundannahmen und Voraussetzungen (Teil I / Teil II) + WIE NEU + (2010)
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Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, in Deutsch, 1457 Seiten, V&R Unipress, neu.
Von Händler/Antiquariat, medien-biber.
Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. Online-Buchhandel Tel.: [Telefonnummer von eBay entfernt] [E-Mail von eBay entfernt] Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. von Gerda Lier Art Nr.: 3899717643 ISBN 13: 9783899717648 Untertitel: Grundannahmen und Voraussetzungen. Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009 Erscheinungsjahr: 2010 Erschienen bei: V&R Unipress Einband: Buch Maße: 242x163x41 mm Seitenzahl: 1457 Gewicht: 1347 g Sprache: Deutsch Autor: Gerda Lier NEUWARE - Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege - wenn auch keine zwingenden Beweise - für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit. Informationen über den Autor Lier, GerdaDr. Gerda Lier, geboren 1942, wurde 2009 an der Universität Frankfurt A. M. promoviert. Sie studierte Religionsphilosophie, Psychoanalyse und evangelische Theologie. Über Uns | AGB Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Marke: V&R Unipress, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Theologie/Allgem... Publikationstitel: Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. Gewicht: 1347, Einband: Buch, Produktart: Bücher, Format: 242x163x41 mm, Buchtitel: Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. Sprache: Deutsch.
Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. : Grundannahmen und Voraussetzungen. Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009 (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, vermutlich in Deutsch, V&R Unipress Mai 2010, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt; keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems; es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege - wenn auch keine zwingenden Beweise - für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit. 1457 pp. Deutsch, Books.
Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. : Grundannahmen und Voraussetzungen. Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009 (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, vermutlich in Deutsch, V&R Unipress Mai 2010, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt; keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems; es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege - wenn auch keine zwingenden Beweise - für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit. Books.
Das Unsterblichkeitsproblem, 2 Bde. : Grundannahmen und Voraussetzungen. Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2009 (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, vermutlich in Deutsch, V&R Unipress Mai 2010, gebundenes Buch, neu.
Besorgungstitel Neuware - Rare Book Procurement - Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt; keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems; es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege - wenn auch keine zwingenden Beweise - für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit. 1457 pp. Deutsch, Books.
Das Unsterblichkeitsproblem (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, in Deutsch, 1457 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher-aus-berlin.
Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Einband: Buch. Zahlungsmöglichkeiten Das Unsterblichkeitsproblem Gerda Lier Coverabweichung nach Auflagenwechsel möglich! Art Nr.: 3899717643 ISBN 13: 9783899717648 Untertitel: Grundannahmen und Voraussetzungen - 2 Bde Erscheinungsjahr: 2010 Erschienen bei: Vandenhoeck & Ruprecht Auflage: 1/2010 Einband: Buch Maße: 24.5x17x9 cm Seitenzahl: 1457 Gewicht: 2486 g Sprache: Deutsch Autor: Gerda Lier Zusatztext: 1457 S., Bde/Tle NEUWARE - Portofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Weitere Bücher: Gerda Lier von diesem Verlag Beschreibung Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege - wenn auch keine zwingenden Beweise - für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit. Informationen über den Autor Dr. Gerda Lier, geboren 1942, wurde 2009 an der Universität Frankfurt A. M. promoviert. Sie studierte Religionsphilosophie, Psychoanalyse und evangelische Theologie. Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Marke: Vandenhoeck & Ruprecht, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Theologie/Allgem... Publikationstitel: Das Unsterblichkeitsproblem, Gewicht: 2486, Einband: Buch, Produktart: Bücher, Format: 24.5x17x9 cm, Buchtitel: Das Unsterblichkeitsproblem, Sprache: Deutsch, Publikationsname: Das Unsterblichkeitsproblem.
Das Unsterblichkeitsproblem (2010)
ISBN: 9783899717648 bzw. 3899717643, vermutlich in Deutsch, 1457 Seiten, V&R unipress, gebundenes Buch, neu.
Grundannahmen und Voraussetzungen (Teil I / Teil II), Buch, Hardcover, Fünf zentrale Annahmen werden immer wieder angeführt, um die Unsterblichkeit zu negieren: Es gebe nur die physische Welt; keine Hinweise auf andere Wirklichkeitsbereiche oder Dimensionen seien vorhanden. Die Lebewesen seien ohne Absicht ausschließlich durch rein mechanistisch-materialistische Prozesse entstanden. Es gebe keine rationalen Argumente für die Existenz einer transzendenten Wirklichkeit. Das Bewusstsein sei ein Produkt der Komplexität des Nervensystems; es gebe keine Belege für die Transmissionshypothese, nach der das Hirn wie ein Transmitter für ein eigenständiges Bewusstsein wirkt. Schließlich sei in der Aufklärung gezeigt worden, dass die Vorstellung einer unsterblichen Seele irrational sei. Die Autorin prüft, inwieweit diese Annahmen gesichert sind. Sie zeigt im Detail, dass es gute Belege – wenn auch keine zwingenden Beweise – für die Unabhängigkeit und die Trennbarkeit des Bewusstseins vom physischen Körper, die postmortale Kontinuität des Bewusstseins und die Unsterblichkeitshypothese gibt.Die Arbeit kombiniert existenz- und naturphilosophische Fragestellungen mit mathematischen, physikalischen, biologischen und neurowissenschaftlichen Perspektiven und bietet so einen umfassenden Blick auf das Problem der Unsterblichkeit.