Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts: Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten
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Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts: Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einflu?, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mägen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des M?tressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einflu? einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einflu? zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten. Ebook.

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Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten, Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluss, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das grosse Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluss einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluss zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten. Taschenbuch, 12.09.2003.

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Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts: Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten. Ebook.

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Werbetext Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-12, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2812865.

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Werbetext Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-09-12, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2812865.

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Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten.

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Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten, Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten.

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History, Viel ist schon ber sie geschrieben worden, den Mtressen an europischen Frstenhfen der Neuzeit. Eine Mtresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souverns und dessen Frstenhof, vor allem dem Ausland gegenber, aufzuwerten. In der Person der kniglichen Geliebten wurde Macht, Einflu, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mgen wohl die Hauptgrnde fr das groe Interesse an dem Phnomen sein. Den Hhepunkt des Mtressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die frstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europischen Frsten kopiert, und zum festen Bestandteil der hfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einflu einer Mtresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fhigkeiten abhngig, und in wie weit sie sich gegen den Souvern und der hfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mtresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einflu zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mtresse fr sich ntzten.InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisEinleitungKapitel I. Die HetreKAPITEL II. Die KurtisaneKAPITEL III. Die MtresseIII.1.DefinitionIII.2.Formen der MtresseIII.2.1.matresse du roiIII.2.2.matresse en titre-declareIII.2.3.matresse regnanteIII.3.HerkunftIII.4.Glanzzeit und NiedergangKAPITEL IV. Anna Constantia Hoym Reichsgrfin CoselIV.1.HerkunftIV.2.Friedrich August von SachsenIV.3.Kurfrstliche MtresseIV.4.Das EndeKAPITEL V. Jeanne Antoinette PoissonMarquise de PompadourV.1.Soziales Umfeld-KindheitV.2.Marquise de PompadourV.2.1.Die MtresseV.2.2.Die MzeninV.2.3.Die PolitikerinV.3. Ludwig XV. von FrankreichV.4.Das EndeKAPITEL VI. Jeanne BcuComtesse DubarryVI.1.HerkunftVI.2.Madame Dubarry-VersaillesVI.3.Die knigliche GeliebteVI.4.Der FallKAPITEL VII. Franziska von BernerdinReichsgrfin von HohenheimVII.1.Adelsmannsfeld-PforzheimVII.2.Herzog Carl EugenVII.3.Reichsgrfin von HohenheimVII.4. 1793-1811VIII.SchlussbetrachtungQuellen und Biographien.

Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts:Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten Thomas Kuster Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts:Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten Thomas Kuster.

Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts ab 34 € als pdf eBook: Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.