The Captured Museum. On Carte Blanche: A Research Project by the Museum of Contemporary Arts, Private Involvement in the Arts (Paperback)
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Symbolbild
Eroberte Museum (2011)
DE NW
ISBN: 9783868590678 bzw. 3868590676, in Deutsch, Jovis, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
- Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 256 pp. Deutsch.
- Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 256 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das eroberte Museum (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783868590678 bzw. 3868590676, in Deutsch, Jovis Verlag Gmbh Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 320 pp. Deutsch.
Neuware - Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 320 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das eroberte Museum: Zu Carte Blanche (2011)
DE HC
ISBN: 9783868590678 bzw. 3868590676, in Deutsch, Jovis, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 320 pp. Deutsch.
Gebraucht - Gut Schnitt/Schutzumschlag mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Leipziger Galerie stellt Privaten, also Sammlern, Unternehmen, darunter auch kommerziellen Galerien, gegen Geld ihre Ausstellungsflächen zur Verfügung. Diese dürfen dann machen, was sie wollen. Ungefähr so lautete die journalistisch wohl absichtsvoll verkürzte Formel von Carte Blanche (CB), einem zweijährigen Forschungsprojekt der GfZK (2008/10). Die beteiligten Sammler und Unternehmen übernahmen nicht nur die Ausstellungskosten, sondern auch anteilige Projektkosten für u.A. Betriebskosten, Aufsichten, Vermittlung usw. Die Vorstellungen von Kunst und die Zielsetzungen ihrer Unterstützer wurden öffentlich zur Diskussion gestellt. Das Buch analysiert die Beiträge der Privaten und stellt sie in einen größeren kunsttheoretischen und künstlerischen Zusammenhang, der bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. Überlegungen zum gewandelten Verhältnis von Kunst und Wirtschaft, zur Museumsgeschichte bzw. zu Verschiebungen im Verhältnis von öffentlich und privat stellen den Rahmen für das vielfach provozierende Projekt CB dar. 320 pp. Deutsch.
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