Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege - Die Politik der Mit einem von
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9783865691163 - Deschner, Karlheinz: Die Politik der Päpste - Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege
Deschner, Karlheinz

Die Politik der Päpste - Vom Niedergang kurialer Macht im 19. Jahrhundert bis zu ihrem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege (2013)

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ISBN: 9783865691163 bzw. 3865691161, in Deutsch, 1231 Seiten, Alibri Verlag, Aschaffenburg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Zustand des Buches: Das Buch wurde unten am Buchrücken und unten gut 2,5 Zentimeter an der Kante in den Vorderseitenumschlag hinein gestossen, leicht gestaucht. Auf der Rückseite an mehreren kleinen Stellen leicht gerieben. Innen ist das Buch wie neu. Das Buch ist ungelesen. Zum Buch: Karlheinz Deschners so voluminöses wie gut belegtes Werk verfolgt den Weg des Papsttums von dessen tiefster Krise im 19. Jahrhundert bis zu seinem Wiedererstarken im Zeitalter der Weltkriege von Pius IX., dem Verkünder päpstlicher Unfehlbarkeit, über Leo XIII. und Pius X. zu Benedikt XV., dem kurialen Kriegsgewinnler. Sein einflussreicher Nachfolger Pius XI. förderte Mussolini, Hitler, Franco. Und Pius XII. setzte diesen antikommunistischen Kurs fort, zur Verfolgung, Vernichtung der Juden fast ausnahmslos schweigend und die Ermordung orthodoxer Serben durch die katholische Ustascha in Kroatien widerspruchlos duldend. Deschner weist nach, dass die Stellvertreter Gottes auch in dieser Epoche wie seither stets mal mehr, mal weniger auf der Seite jener Mächtigen standen, von denen sie Unterstützung ihrer imperialen Politik erhofften. Für die Neuausgabe hat Karlheinz Deschner den Text durchgesehen, etliche Angaben aktualisiert und ein kurzes Vorwort geschrieben. Im Vergleich zur zweibändigen Originalausgabe hat das Buch nun eine durchgehende Seitenzählung und fortlaufend nummerierte Anmerkungen Inhaltsverzeichnis und Register der bisherigen Teile I und II wurden ebenfalls zusammengefasst. Eine Liste der verwendeten Literatur wurde ergänzt. In einem ausführlichen Nachwort widmet sich Michael Schmidt-Salomon den Amtszeiten von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. bis zum Rücktritt des Letzteren im Februar 2013. Aus dem Inhalt Leo XIII. (1878-1903) * Pius X. (1903-1914) * Benedikt XV. (1914-1922) * Pius XI. (1922-1939) * Pius XII. (1939-1958) * Johannes XXIII. (1958-1963) * Paul VI. (1963-1978) * Johannes Paul I. (26. August28. September 1978) * Johannes Paul II. (1978-2005) * Benedikt XVI. (2005-2013) Stimme zur Originalausgabe Es ist das Beste und Umfassendste, was bisher über dieses Thema geschrieben wurde... Mich beeindruckt nicht nur der großartige Stil, sondern auch die Akribie der Dokumentation. Dadurch wird das Buch solide und glaubwürdig. Niemand kann von unbewiesenen Behauptungen sprechen. Kein Historiker, Publizist oder wer immer über dieses Thema schreiben will, wird künftig an diesem Werk vorbeigehen können. Es bleibt das Standardwerk. (Prof. Dr. Hubert Mohr, Mediävist und Kirchenhistoriker), 2013, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 205x135 mm, 1150g, 1. Auflage, 1231, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783865691163 - Karlheinz Deschner: Die Politik der Päpste
Karlheinz Deschner

Die Politik der Päpste (2013)

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ISBN: 9783865691163 bzw. 3865691161, Band: 1001, in Deutsch, Alibri, neu.

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Die Politik der Päpste. Mit einem Nachwort von Michael Schmidt-Salomon Karlheinz Deschner, für viele Betrachter der Kirchengeschichte deren bedeutendster Kritiker im 20. Jahrhundert, verfolgt in diesem Buch den Weg der Päpste aus ihrer tiefsten Krise. Das voluminöse Werk bildet gleichsam den Schlussstein der monumentalen Kriminalgeschichte des Christentums, deren abschließender zehnter Band im Frühjahr 2013 erscheinen wird. Deschners Darstellung beginnt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die katholische Kirche aufgrund europaweiter Demokratisierungsbestrebungen erheblich an Macht verliert und naturwissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlagen des Glaubens weithin erschüttern. Gegen beides stemmen sich die Päpste vehement, unter anderem bestrebt, den verlorenen Kirchenstaat wiederherzustellen. Detailreich-sachlich und wohlbelegt führt Deschner die Untersuchung von Pontifikat zu Pontifikat: von Pius IX., dem Verkünder päpstlicher Unfehlbarkeit, zu dem mit allen Wassern gewaschenen ´´Arbeiterpapst´´, dem hochpolitischen, wieder die Weltherrschaft erstrebenden Leo XIII. (Graf Pecci); weiter zu dem antimodernistischen und russenfeindlichen Pius X., der Österreich 1914 anspornen ließ zum Krieg gegen die Serben (´´Ritter-Telegramm´´), und zu Benedikt XV., der auf die Seite der späteren Sieger schwenkt, ins Lager der Entente, und so den Vatikan zu einem der Kriegsgewinnler macht. Sein Nachfolger Pius XI, der einflussreichste Papst des Jahrhunderts, unterstützt Mussolini, Hitler, Franco, den Abessinienkrieg, den Spanischen Bürgerkrieg. Und Pius XII., umstritten bis heute, setzt diesen von ihm seit langem mitbestimmten antikommunistischen Kurs fort - zur Verfolgung und Vernichtung der Juden fast ausnahmslos schweigend und die besonders grauenvolle massenhafte Hinschlachtung orthodoxer Serben durch die katholischen Ustaschen in Kroatien unter Ante Pavelic widerspruchlos duldend. Deschner weist nach, dass die Stellvertreter Gottes, ihrem moralischen Anspruch entgegen, auch in dieser letzten großen Epoche stets auf der Seite jener Mächtigen standen, von denen sie sich Unterstützung für ihre imperialen Ziele erhofften. Auch mit Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil änderte sich das nicht wesentlich. Paul VI. setzte alles daran, den sogenannten Reformgeist zu zähmen, und Johannes Paul II. kehrte endgültig zur Machtpolitik unter konservativem Vorzeichen zurück. In einem Nachwort für die Neuausgabe zeichnete Michael Schmidt-Salomon die Entwicklung seit dem Ende des real existierenden Sozialismus nach. 09.2013, Kunststoff-Einband.
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9783865691163 - Karlheinz Deschner: Die Politik der Päpste
Karlheinz Deschner

Die Politik der Päpste (2013)

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Die Politik der Päpste. Mit einem Nachwort von Michael Schmidt-Salomon, Karlheinz Deschner, für viele Betrachter der Kirchengeschichte deren bedeutendster Kritiker im 20. Jahrhundert, verfolgt in diesem Buch den Weg der Päpste aus ihrer tiefsten Krise. Das voluminöse Werk bildet gleichsam den Schlussstein der monumentalen Kriminalgeschichte des Christentums, deren abschliessender zehnter Band im Frühjahr 2013 erscheinen wird. Deschners Darstellung beginnt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die katholische Kirche aufgrund europaweiter Demokratisierungsbestrebungen erheblich an Macht verliert und naturwissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlagen des Glaubens weithin erschüttern. Gegen beides stemmen sich die Päpste vehement, unter anderem bestrebt, den verlorenen Kirchenstaat wiederherzustellen. Detailreich-sachlich und wohlbelegt führt Deschner die Untersuchung von Pontifikat zu Pontifikat: von Pius IX., dem Verkünder päpstlicher Unfehlbarkeit, zu dem mit allen Wassern gewaschenen ´´Arbeiterpapst´´, dem hochpolitischen, wieder die Weltherrschaft erstrebenden Leo XIII. (Graf Pecci); weiter zu dem antimodernistischen und russenfeindlichen Pius X., der Österreich 1914 anspornen liess zum Krieg gegen die Serben (´´Ritter-Telegramm´´), und zu Benedikt XV., der auf die Seite der späteren Sieger schwenkt, ins Lager der Entente, und so den Vatikan zu einem der Kriegsgewinnler macht. Sein Nachfolger Pius XI, der einflussreichste Papst des Jahrhunderts, unterstützt Mussolini, Hitler, Franco, den Abessinienkrieg, den Spanischen Bürgerkrieg. Und Pius XII., umstritten bis heute, setzt diesen von ihm seit langem mitbestimmten antikommunistischen Kurs fort - zur Verfolgung und Vernichtung der Juden fast ausnahmslos schweigend und die besonders grauenvolle massenhafte Hinschlachtung orthodoxer Serben durch die katholischen Ustaschen in Kroatien unter Ante Pavelic widerspruchlos duldend. Deschner weist nach, dass die Stellvertreter Gottes, ihrem moralischen Anspruch entgegen, auch in dieser letzten grossen Epoche stets auf der Seite jener Mächtigen standen, von denen sie sich Unterstützung für ihre imperialen Ziele erhofften. Auch mit Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil änderte sich das nicht wesentlich. Paul VI. setzte alles daran, den sogenannten Reformgeist zu zähmen, und Johannes Paul II. kehrte endgültig zur Machtpolitik unter konservativem Vorzeichen zurück. In einem Nachwort für die Neuausgabe zeichnete Michael Schmidt-Salomon die Entwicklung seit dem Ende des real existierenden Sozialismus nach. Kunststoff-Einband, 09.2013.
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9783865691163 - Deschner: | Die Politik der Päpste | Alibri | Neuauflage | 2013
Deschner

| Die Politik der Päpste | Alibri | Neuauflage | 2013

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Karlheinz Deschner, für viele Betrachter der Kirchengeschichte deren bedeutendster Kritiker im 20. Jahrhundert, verfolgt in diesem Buch den Weg der Päpste aus ihrer tiefsten Krise. Das voluminöse Werk bildet gleichsam den Schlussstein der monumentalen Kriminalgeschichte des Christentums, deren abschließender zehnter Band im Frühjahr 2013 erscheinen wird. Deschners Darstellung beginnt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die katholische Kirche aufgrund europaweiter Demokratisierungsbestrebungen erheblich an Macht verliert und naturwissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlagen des Glaubens weithin erschüttern. Gegen beides stemmen sich die Päpste vehement, unter anderem bestrebt, den verlorenen Kirchenstaat wiederherzustellen. Detailreich-sachlich und wohlbelegt führt Deschner die Untersuchung von Pontifikat zu Pontifikat: von Pius IX., dem Verkünder päpstlicher Unfehlbarkeit, zu dem mit allen Wassern gewaschenen 'Arbeiterpapst', dem hochpolitischen, wieder die Weltherrschaft erstrebenden Leo XIII. (Graf Pecci), weiter zu dem antimodernistischen und russenfeindlichen Pius X., der Österreich 1914 anspornen ließ zum Krieg gegen die Serben ('Ritter-Telegramm'), und zu Benedikt XV., der auf die Seite der späteren Sieger schwenkt, ins Lager der Entente, und so den Vatikan zu einem der Kriegsgewinnler macht. Sein Nachfolger Pius XI, der einflussreichste Papst des Jahrhunderts, unterstützt Mussolini, Hitler, Franco, den Abessinienkrieg, den Spanischen Bürgerkrieg. Und Pius XII., umstritten bis heute, setzt diesen von ihm seit langem mitbestimmten antikommunistischen Kurs fort - zur Verfolgung und Vernichtung der Juden fast ausnahmslos schweigend und die besonders grauenvolle massenhafte Hinschlachtung orthodoxer Serben durch die katholischen Ustaschen in Kroatien unter Ante Pavelic widerspruchlos duldend. Deschner weist nach, dass die Stellvertreter Gottes, ihrem moralischen Anspruch entgegen, auch in dieser letzten großen Epoche stets auf der Seite jener Mächtigen standen, von denen sie sich Unterstützung für ihre imperialen Ziele erhofften. Auch mit Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil änderte sich das nicht wesentlich. Paul VI. setzte alles daran, den sogenannten Reformgeist zu zähmen, und Johannes Paul II. kehrte endgültig zur Machtpolitik unter konservativem Vorzeichen zurück. In einem Nachwort für die Neuausgabe zeichnete Michael Schmidt-Salomon die Entwicklung seit dem Ende des real existierenden Sozialismus nach.
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9783865691163 - Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie>Katholische Kirche>Papsttum & Päpste: Die Politik der
Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie>Katholische Kirche>Papsttum & Päpste

Die Politik der

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Die Politik der Päpste. Mit einem Nachwort von Michael Schmidt-Salomon, Karlheinz Deschner, für viele Betrachter der Kirchengeschichte deren bedeutendster Kritiker im 20. Jahrhundert, verfolgt in diesem Buch den Weg der Päpste aus ihrer tiefsten Krise. Das voluminöse Werk bildet gleichsam den Schlussstein der monumentalen Kriminalgeschichte des Christentums, deren abschliessender zehnter Band im Frühjahr 2013 erscheinen wird. Deschners Darstellung beginnt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die katholische Kirche aufgrund europaweiter Demokratisierungsbestrebungen erheblich an Macht verliert und naturwissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlagen des Glaubens weithin erschüttern. Gegen beides stemmen sich die Päpste vehement, unter anderem bestrebt, den verlorenen Kirchenstaat wiederherzustellen. Detailreich-sachlich und wohlbelegt führt Deschner die Untersuchung von Pontifikat zu Pontifikat: von Pius IX., dem Verkünder päpstlicher Unfehlbarkeit, zu dem mit allen Wassern gewaschenen ´´Arbeiterpapst´´, dem hochpolitischen, wieder die Weltherrschaft erstrebenden Leo XIII. (Graf Pecci); weiter zu dem antimodernistischen und russenfeindlichen Pius X., der Österreich 1914 anspornen liess zum Krieg gegen die Serben (´´Ritter-Telegramm´´), und zu Benedikt XV., der auf die Seite der späteren Sieger schwenkt, ins Lager der Entente, und so den Vatikan zu einem der Kriegsgewinnler macht. Sein Nachfolger Pius XI, der einflussreichste Papst des Jahrhunderts, unterstützt Mussolini, Hitler, Franco, den Abessinienkrieg, den Spanischen Bürgerkrieg. Und Pius XII., umstritten bis heute, setzt diesen von ihm seit langem mitbestimmten antikommunistischen Kurs fort - zur Verfolgung und Vernichtung der Juden fast ausnahmslos schweigend und die besonders grauenvolle massenhafte Hinschlachtung orthodoxer Serben durch die katholischen Ustaschen in Kroatien unter Ante Pavelic widerspruchlos duldend. Deschner weist nach, dass die Stellvertreter Gottes, ihrem moralischen Anspruch entgegen, auch in dieser letzten grossen Epoche stets auf der Seite jener Mächtigen standen, von denen sie sich Unterstützung für ihre imperialen Ziele erhofften. Auch mit Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil änderte sich das nicht wesentlich. Paul VI. setzte alles daran, den sogenannten Reformgeist zu zähmen, und Johannes Paul II. kehrte endgültig zur Machtpolitik unter konservativem Vorzeichen zurück. In einem Nachwort für die Neuausgabe zeichnete Michael Schmidt-Salomon die Entwicklung seit dem Ende des real existierenden Sozialismus nach.
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Karlheinz Deschner

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Die Politik der Päpste (2013)

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