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9783865020420 - Baustilkunde

Baustilkunde (1700)

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ISBN: 9783865020420 bzw. 3865020429, in Deutsch, E. A. Seemann in E. A. Seemann Henschel GmbH & Co. KG, neu.

Dieses umfassende Handbuch zur Baustilkunde stellt 3500 Bauten von der Antike bis zur Gegenwart vor. Es ist innerhalb der Kapitel zu den einzelnen Architekturepochen geografisch nach Ländern und Regionen geordnet. Übersichtskarten, aus denen die geografische Gliederung hervorgeht, finden Sie auf den ersten Seiten. Das Buch zeichnet sich durch 1700 hervorragende Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- und Aufrisse sowie Schnitte und Schemazeichnungen aus. Der Leser bekommt einen sehr guten Eindruck von den Gebäuden und den jeweiligen Stilmerkmalen. Fachwörter aus der Stilkunde und Bautechnik werden gut nachvollziehbar erläutert. Am Ende befindet sich ein umfangreiches Register der Orte und Bauwerke. Richard Reid, 24.1 x 17.7 x 3.6 cm, Buch.
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3865020429 - Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund-
Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard

3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- (2005)

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ISBN: 3865020429 bzw. 9783865020420, in Deutsch, Leipzig: Verlag E.A. Seemann. 2005, gebraucht.

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leichte Gebrauchsspuren,. Dieses umfassende Handbuch zur Baustilkunde stellt 3500 Bauten von der Antike bis zur Gegenwart vor. Es ist innerhalb der Kapitel zu den einzelnen Architekturepochen geografisch nach Ländern und Regionen geordnet. Übersichtskarten, aus denen die geografische Gliederung hervorgeht, finden Sie auf den ersten Seiten.Das Buch zeichnet sich durch 1700 hervorragende Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- und Aufrisse sowie Schnitte und Schemazeichnungen aus. Der Leser bekommt einen sehr guten Eindruck von den Gebäuden und den jeweiligen Stilmerkmalen. Fachwörter aus der Stilkunde und Bautechnik werden gut nachvollziehbar erläutert. Am Ende finden Sie ein umfangreiches Register der Orte und Bauwerke.Klassische Antike Von Byzanz bis zum Mittelalter, Einführung,Schweiz, Dänemark, Griechenland, Italien,Österreich, Norwegen, Türkei ,Frankreich, Großbritannien,Irland , Deutschland, Belgien ,Holland , Spanien , Portugal ,Schweden und Finnland ,ehemaliges Jugoslawien ,Bulgarien, Rußland und Ukraine, Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Ungarn,Die Moderne Klassik.,Frankreich, Deutschland und Iberische Halbinsel, Türkei und Kroatien,Griechenland,Italien, Britannien , Italien ,Frankreich , Großbritannien,Deutschland,Schweiz,Österreich,Belgien, Holland , spanien .Portugal,Dänemark,Norwegen,Schweden,Finnland,Rußland,Tschechische Republik und Slowakei,Polen,Vereinigte Staaten, Kanada,Die Moderne Architektur,Einführung,Italien , Frankreich ,Großbritannien, Irland, Deutschland , Schweiz , Österreich, Belgien, Holland, Spanien , Dänemark , Schweden ,Finnland, Osteuropa,Vereinigte Staaten, Kanada... .als ich Canterbury erreichte", schrieb Charles Dickens in David Copperfield, "schlenderte ich mit einer genießerischen Nüchternheit durch die alten Straßen, die meinen Geist beruhigte und mein Gemüt befreite. Da waren die alten Schilder, die alten Namen über den Läden ... die ehrwürdigen Türme der Kathedrale... die arg mitgenommenen Torwege... die alten Häuser...". Bei Dickens wird, wie bei vielen Schriftstellern, ein tiefer Eindruck von einem Ort oft durch eine Beschreibung erzielt, die eng mit architektonischen Formen verknüpft ist. Solch ein Bewußtsein des Wertes und der Eigenart der Umwelt schafft nicht nur ein vertrautes Bezugssystem, es ist vielmehr ein Reflex der fortwährenden Beschäftigung mit unserer Umgebung.Bauten und Architektur spielen bei dieser Beschäftigung mit der Umgebung eine große Rolle; daß ihre Grundlagen besser verstanden und gewürdigt werden, ist Ziel dieses Buches. Dabei soll der Versuch unternommen werden, den Schleier des Geheimnisvollen etwas zu lüften und zu zeigen, daß Architektur weder so anspruchsvoll ist, wie manche uns glauben machen wollen, noch so elementar, wie viele vorgeben, sondern daß sie für jedermann auch ohne Vorkenntnisse verständlich ist.Für viele stellt das Wort Architektur einen Oberbegriff für alle möglichen Bauten dar, ob sie nun gelungen sind oder nicht; dieses Mißverständnis hängt mit der Tatsache zusammen, daß der Begriff, der zuerst Mitte des 16. Jahrhunderts benutzt wurde, von dem lateinischen Wort architectura abgeleitet ist, welches wörtlich Handwerksmeister oder Baumeister bedeutet, im 19. Jahrhundert schrieb Ruskin, Architektur sei nichts als die Anwendung von Ornamentik auf Bauten. Andere haben zwischen Architektur und Bauten unterschieden und sie als verschieden, doch verwandt bezeichnet. In seinem Buch Europäische Architektur betrachtet Sir Nikolaus Pevsnereine Kathedrale als Architektur, einen Pahrradschuppen als Gebäude; dabei stellen alle umbauten Räume, die groß genug sind, daß sich ein Mensch darin bewegen kann. Bauten dar, während der Begriff Architektur solchen Bauwerken vorbehalten bleibt, die mit dem Ziel entworfen wurden, einen ästhetischen Reiz zu beinhalten Die Unterscheidung zwischen Bauten und Architektur wird verständlicher, wenn wir uns den Gedanken zu eigen machen, daß es zuerst Bauten gab, dann Bauten mit Ornamenten und schließlich Architektur. Die frühesten menschlichen Wohnstätten waren ein Unterschlupf, der dadurch entstand. daß man natürliche Höhlen vergrößerte oder daß ein Gang in Klippen getrieben wurde. Die Entwicklung elementarer Konstruktionsformen, wie der Pfosten mit Querbalken und die Errichtung der ersten wasserdichten Bauten aui freiem Gelände, fielen mit den ersten primitiven kulturellen Bemühungen des Menschen zusammen, nämlich als er versuchte, diese Konstruktionen mit Ornamenten zu verzieren. Der nächste Schritt bestand dann darin, den Gedanken in Frage zu stellen, daß das Gebäude zuerst errichtet und erst dann geschmückt werden sollte. Warum sollte man das Gebäude selbst nicht so gestalten, daß es nicht mehr nachträglich verziert werden mußte? Das hieß, mit Architektur zu beginnen.Die am häufigsten zitierte Definition von Architektur stammt von Sir Henry Wotton, der in The Elements of Architecture (1624) schrieb, daß Ar-chitekturdrei Bedingungen erfüllen müsse: Festigkeit, Annehmlichkeit und Wohlgefallen. Festigkeit bedeutete, daß mit gutem Material solide gebaut wurde; Annehmlichkeit drückte aus, daß die Architektur ihrem Zweck angepaßt war; Wohlgefallen sollte sie dem kritischen Betrachter bereiten. Bauten wurden durch eine Synthese aller drei Bestandteile zu Architektur umgewandelt.Architektur ist deshalb keine umfassende Bezeichnung für alle Bauten; das Wort stellt vielmehr einen qualitativ unterscheidenden Begriff für Bauten dar, die besonders gelungen sind. Alle Architekturbedarfguter Planung und guter Ausführung. Wenn wir jedoch akzeptieren, daß es sowohl Bauten wie auch Architektur gibt, müssen wir auch das Vorhandensein von zwei parallellaufenden Traditionen sehen, von denen die erste eine regionale Tradition darstellt, wie beispielsweise in den einfachen, zweckdienlichen Konstruktionen des Mittelmeerraumes, die zweite eine recht prunkvolle Ausgestaltungstradition, wie etwa Versailles. Die erste steht in direktem Zusammenhang mit dem Leben und den Tätigkeiten der Menschen, wogegen die.zweite, die unter dem Einfluß von Architekturtheorien. Moden, Gefallsucht und dergleichen steht und ihm ihren Tribut zollt, den Pomp und das Zeremoniell öffentlicher Anlässe widerspiegelt. Alle Bauten und jegliche Architektur haben irgendwo zwischen diesen beiden Extremen ihren Platz. Bei beiden ergibt sich als Konstante, daß die Form vom Zweck bestimmt wird. Man wählt die Form nicht aufs Geratewohl; sie wird von der für das Gebäude vorgesehenen Nutzung beeinflußt, von der einsetzbaren Technologie, dem verfügbaren Material, den Zwängen des Baugeländes und des kulturellen Kontextes sowie von der Geschichte des bestimmten Gebäudetyps. Solche Überlegungen sind für das Verständnis der modernen Bauten und Architektur ebenso wichtig wie für die historischen. Allzuoft trennen wir die beiden und sprechen von historischer und moderner Architektur statt einfach von Architektur. Indem wir diese Trennung durchführen, verkennen wir die Notwendigkeit, ein Gefühl für den Gesamtzusammenhang zwischen unserer geschichtlichen Vergangenheit und der Gegenwart zu entwickeln und wahrzunehmen, daß irgendwo in jener Kontinuität die Zukunft liegen könnte.Zwischen Bauten und Architektur herrscht ein labiles Gleichgewicht. Das eine steht der Natur näher, das andere der Kunst. Doch dieses Gleichgewicht kann leicht verlorengehen. Schon Thoreau schrieb: .....der Kunstliebhaber und der Naturfreund sind grundverschieden, obwohl die Schönen Künste doch nur eine der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Liebe zur Natur darstellen. Es ist ungeheuerlich, wenn man sich kaum für Bäume, doch sehr stark für korinthische Säulen interessiert, und doch ist dies äußerst weit verbreitet." Dieses Buch ist kein geschichtliches Werk, sondern ein topografischer Führer zu Bauten und Architektur in Europa und Nordamerika. Es reicht von den einfachen, zweckdienlichen Anfängen im häuslichen Leben des minoischen Griechenland bis zu den Großstädten des 20. Jahrhunderts, die in Texas und Kalifornien aus dem B... 24 cm. 432 seiten. Illustrierter Pappeinband.
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9783865020420 - Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- u
Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard

3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- u (2005)

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24 cm. 432 seiten. Illustrierter Pappeinband (BT53) leichte Gebrauchsspuren,. Dieses umfassende Handbuch zur Baustilkunde stellt 3500 Bauten von der Antike bis zur Gegenwart vor. Es ist innerhalb der Kapitel zu den einzelnen Architekturepochen geografisch nach Ländern und Regionen geordnet. Übersichtskarten, aus denen die geografische Gliederung hervorgeht, finden Sie auf den ersten Seiten.Das Buch zeichnet sich durch 1700 hervorragende Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- und Aufrisse sowie Schnitte und Schemazeichnungen aus. Der Leser bekommt einen sehr guten Eindruck von den Gebäuden und den jeweiligen Stilmerkmalen. Fachwörter aus der Stilkunde und Bautechnik werden gut nachvollziehbar erläutert. Am Ende finden Sie ein umfangreiches Register der Orte und Bauwerke.Klassische Antike Von Byzanz bis zum Mittelalter, Einführung,Schweiz, Dänemark, Griechenland, Italien,Österreich, Norwegen, Türkei ,Frankreich, Großbritannien,Irland , Deutschland, Belgien ,Holland , Spanien , Portugal ,Schweden und Finnland ,ehemaliges Jugoslawien ,Bulgarien, Rußland und Ukraine, Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Ungarn,Die Moderne Klassik.,Frankreich, Deutschland und Iberische Halbinsel, Türkei und Kroatien,Griechenland,Italien, Britannien , Italien ,Frankreich , Großbritannien,Deutschland,Schweiz,Österreich,Belgien, Holland , spanien .Portugal,Dänemark,Norwegen,Schweden,Finnland,Rußland,Tschechische Republik und Slowakei,Polen,Vereinigte Staaten, Kanada,Die Moderne Architektur,Einführung,Italien , Frankreich ,Großbritannien, Irland, Deutschland , Schweiz , Österreich, Belgien, Holland, Spanien , Dänemark , Schweden ,Finnland, Osteuropa,Vereinigte Staaten, Kanada... .als ich Canterbury erreichte", schrieb Charles Dickens in David Copperfield, "schlenderte ich mit einer genießerischen Nüchternheit durch die alten Straßen, die meinen Geist beruhigte und mein Gemüt befreite. Da waren die alten Schilder, die alten Namen über den Läden ... die ehrwürdigen Türme der Kathedrale... die arg mitgenommenen Torwege... die alten Häuser...". Bei Dickens wird, wie bei vielen Schriftstellern, ein tiefer Eindruck von einem Ort oft durch eine Beschreibung erzielt, die eng mit architektonischen Formen verknüpft ist. Solch ein Bewußtsein des Wertes und der Eigenart der Umwelt schafft nicht nur ein vertrautes Bezugssystem, es ist vielmehr ein Reflex der fortwährenden Beschäftigung mit unserer Umgebung.Bauten und Architektur spielen bei dieser Beschäftigung mit der Umgebung eine große Rolle; daß ihre Grundlagen besser verstanden und gewürdigt werden, ist Ziel dieses Buches. Dabei soll der Versuch unternommen werden, den Schleier des Geheimnisvollen etwas zu lüften und zu zeigen, daß Architektur weder so anspruchsvoll ist, wie manche uns glauben machen wollen, noch so elementar, wie viele vorgeben, sondern daß sie für jedermann auch ohne Vorkenntnisse verständlich ist.Für viele stellt das Wort Architektur einen Oberbegriff für alle möglichen Bauten dar, ob sie nun gelungen sind oder nicht; dieses Mißverständnis hängt mit der Tatsache zusammen, daß der Begriff, der zuerst Mitte des 16. Jahrhunderts benutzt wurde, von dem lateinischen Wort architectura abgeleitet ist, welches wörtlich Handwerksmeister oder Baumeister bedeutet, im 19. Jahrhundert schrieb Ruskin, Architektur sei nichts als die Anwendung von Ornamentik auf Bauten. Andere haben zwischen Architektur und Bauten unterschieden und sie als verschieden, doch verwandt bezeichnet. In seinem Buch Europäische Architektur betrachtet Sir Nikolaus Pevsnereine Kathedrale als Architektur, einen Pahrradschuppen als Gebäude; dabei stellen alle umbauten Räume, die groß genug sind, daß sich ein Mensch darin bewegen kann. Bauten dar, während der Begriff Architektur solchen Bauwerken vorbehalten bleibt, die mit dem Ziel entworfen wurden, einen ästhetischen Reiz zu beinhalten Die Unterscheidung zwischen Bauten und Architektur wird verständlicher, wenn wir uns den Gedanken zu eigen machen, daß es zuerst Bauten gab, dann Bauten mit Ornamenten und schließlich Architektur. Die frühesten menschlichen Wohnstätten waren ein Unterschlupf, der dadurch entstand. daß man natürliche Höhlen vergrößerte oder daß ein Gang in Klippen getrieben wurde. Die Entwicklung elementarer Konstruktionsformen, wie der Pfosten mit Querbalken und die Errichtung der ersten wasserdichten Bauten aui freiem Gelände, fielen mit den ersten primitiven kulturellen Bemühungen des Menschen zusammen, nämlich als er versuchte, diese Konstruktionen mit Ornamenten zu verzieren. Der nächste Schritt bestand dann darin, den Gedanken in Frage zu stellen, daß das Gebäude zuerst errichtet und erst dann geschmückt werden sollte. Warum sollte man das Gebäude selbst nicht so gestalten, daß es nicht mehr nachträglich verziert werden mußte? Das hieß, mit Architektur zu beginnen.Die am häufigsten zitierte Definition von Architektur stammt von Sir Henry Wotton, der in The Elements of Architecture (1624) schrieb, daß Ar-chitekturdrei Bedingungen erfüllen müsse: Festigkeit, Annehmlichkeit und Wohlgefallen. Festigkeit bedeutete, daß mit gutem Material solide gebaut wurde; Annehmlichkeit drückte aus, daß die Architektur ihrem Zweck angepaßt war; Wohlgefallen sollte sie dem kritischen Betrachter bereiten. Bauten wurden durch eine Synthese aller drei Bestandteile zu Architektur umgewandelt.Architektur ist deshalb keine umfassende Bezeichnung für alle Bauten; das Wort stellt vielmehr einen qualitativ unterscheidenden Begriff für Bauten dar, die besonders gelungen sind. Alle Architekturbedarfguter Planung und guter Ausführung. Wenn wir jedoch akzeptieren, daß es sowohl Bauten wie auch Architektur gibt, müssen wir auch das Vorhandensein von zwei parallellaufenden Traditionen sehen, von denen die erste eine regionale Tradition darstellt, wie beispielsweise in den einfachen, zweckdienlichen Konstruktionen des Mittelmeerraumes, die zweite eine recht prunkvolle Ausgestaltungstradition, wie etwa Versailles. Die erste steht in direktem Zusammenhang mit dem Leben und den Tätigkeiten der Menschen, wogegen die.zweite, die unter dem Einfluß von Architekturtheorien. Moden, Gefallsucht und dergleichen steht und ihm ihren Tribut zollt, den Pomp und das Zeremoniell öffentlicher Anlässe widerspiegelt. Alle Bauten und jegliche Architektur haben irgendwo zwischen diesen beiden Extremen ihren Platz. Bei beiden ergibt sich als Konstante, daß die Form vom Zweck bestimmt wird. Man wählt die Form nicht aufs Geratewohl; sie wird von der für das Gebäude vorgesehenen Nutzung beeinflußt, von der einsetzbaren Technologie, dem verfügbaren Material, den Zwängen des Baugeländes und des kulturellen Kontextes sowie von der Geschichte des bestimmten Gebäudetyps. Solche Überlegungen sind für das Verständnis der modernen Bauten und Architektur ebenso wichtig wie für die historischen. Allzuoft trennen wir die beiden und sprechen von historischer und moderner Architektur statt einfach von Architektur. Indem wir diese Trennung durchführen, verkennen wir die Notwendigkeit, ein Gefühl für den Gesamtzusammenhang zwischen unserer geschichtlichen Vergangenheit und der Gegenwart zu entwickeln und wahrzunehmen, daß irgendwo in jener Kontinuität die Zukunft liegen könnte.Zwischen Bauten und Architektur herrscht ein labiles Gleichgewicht. Das eine steht der Natur näher, das andere der Kunst. Doch dieses Gleichgewicht kann leicht verlorengehen. Schon Thoreau schrieb: .....der Kunstliebhaber und der Naturfreund sind grundverschieden, obwohl die Schönen Künste doch nur eine der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Liebe zur Natur darstellen. Es ist ungeheuerlich, wenn man sich kaum für Bäume, doch sehr stark für korinthische Säulen interessiert, und doch ist dies äußerst weit verbreitet." Dieses Buch ist kein geschichtliches Werk, sondern ein topografischer Führer zu Bauten und Architektur in Europa und Nordamerika. Es reicht von den einfachen, zweckdienlichen Anfängen im häuslichen Leben des minoischen Griechenland bis zu den Großstädten des 20. Jahrhunderts, die in Texas und Kalifornien aus dem Boden schießen. Während ich mich in erster Linie mit den Formen von Bauten und Architektur beschäftigte, habe ich doch auch den Versuch unternommen, mich mit einigen der Faktoren auseinanderzusetzen, welche einen Einfluß auf Architektur ausüben, wie etwa die Sozialgeschichte. Dazu Beispiele: Im 15. Jahrhundert gab die Nachfrage nach Wolle in den Niederlanden der Schafhaltung in England Auftrieb, und der daraus resultierende Wohlstand führte dazu, daß in den Grafschaften mit Schafzucht große Pfarrkirchen errichtet wurden. Im 12. Jahrhundert war der Zisterzienserorden in der Lage, Spielarten der Romanik, die seinen Auffassungen von Strenge entsprachen, in Norditalien und Deutschland Platz zu gewähren, doch in England, wo der vorherrschende Stil zu verweichlicht war, bestand der Orden auf rein burgundischen Elementen. Da sich dieses Buch mit Bauten und nicht nur mit Architektur beschäftigt, habe ich zusätzlich zu einigen Höhepunkten architektonischen Schaffens eines jeden Landes auch Beispiele gewöhnlicher, alltäglicher Gebäude berücksichtigt, wie man sie in ländlichen Gegenden findet - z. B. das einfache Landhäuschen oder die landwirtschaftliche Scheune.Um diese Informationen zugänglicher zu machen, gleichzeitig jedoch auch ein Gefühl für die Kontinuität zwischen geschichtlicher Vergangenheit, Gegenwart und - so wäre zu hoffen - der Zukunft zu fördern, habe ich das Buch in vier Hauptteile gegliedert : die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne.Die Klassische Antike, welche die minoische. griechische, etruskische und römische Baukunst umfaßt, reicht von 3000 vor Christus bis zum 5. Jahrhundert nach Christus; trotz der großen Zeitspanne und trotz deutlicher Unterschiede in den Ausmaßen wie in der Detailqualität zwischen der griechischen und römischen Baukunst herrscht beim Betrachter sicherlich der Eindruck vor, daß ein fortlaufender Zusammenhang und eine Übereinstimmung im Denken besteht.Auf der anderen Seite zeigt sich vom Byzantinischen Reich bis zum Mittelalter in einem Bereich, der an Größe dem römischen gleichkommt und bei einer Zeitspanne von einem Drittel der Klassischen Antike überall Verschiedenheit und Auseinandergehen. Dabei ist jedes einzelne Bauwerk von seinen besonderen kulturellen, geschichtlichen, geografischen, geologischen oder klimatischen Verhältnissen geprägt, wie die vorliegenden Beispiele von frühchristlicher, byzantinischer, karolingischer, romanischer und gotischer Baukunst zeigen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Baustilkunde, gotik, klassik, romantik, gebäude, bautechnik, ausstattung, konstruktion, fassade, schmuck, dtails, bauteile, darstellung, bauwerk, palast, kirche, schloß, dachkonstruktion, kathedrale, hotels, merkmale, wehranlagen, burgen, kloster, renaissance], Angelegt am: 26.05.2015.
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3865020429 - Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund-
Baustilkunde - Richard Reid - Reid, Richard

3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen.die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne mit 1700 Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- (1700)

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24 cm. 432 seiten. Illustrierter Pappeinband leichte Gebrauchsspuren,. Dieses umfassende Handbuch zur Baustilkunde stellt 3500 Bauten von der Antike bis zur Gegenwart vor. Es ist innerhalb der Kapitel zu den einzelnen Architekturepochen geografisch nach Ländern und Regionen geordnet. Übersichtskarten, aus denen die geografische Gliederung hervorgeht, finden Sie auf den ersten Seiten.Das Buch zeichnet sich durch 1700 hervorragende Gebäude- und Detailzeichnungen, Grund- und Aufrisse sowie Schnitte und Schemazeichnungen aus. Der Leser bekommt einen sehr guten Eindruck von den Gebäuden und den jeweiligen Stilmerkmalen. Fachwörter aus der Stilkunde und Bautechnik werden gut nachvollziehbar erläutert. Am Ende finden Sie ein umfangreiches Register der Orte und Bauwerke.Klassische Antike Von Byzanz bis zum Mittelalter, Einführung,Schweiz, Dänemark, Griechenland, Italien,Österreich, Norwegen, Türkei ,Frankreich, Großbritannien,Irland , Deutschland, Belgien ,Holland , Spanien , Portugal ,Schweden und Finnland ,ehemaliges Jugoslawien ,Bulgarien, Rußland und Ukraine, Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Ungarn,Die Moderne Klassik.,Frankreich, Deutschland und Iberische Halbinsel, Türkei und Kroatien,Griechenland,Italien, Britannien , Italien ,Frankreich , Großbritannien,Deutschland,Schweiz,Österreich,Belgien, Holland , spanien .Portugal,Dänemark,Norwegen,Schweden,Finnland,Rußland,Tschechische Republik und Slowakei,Polen,Vereinigte Staaten, Kanada,Die Moderne Architektur,Einführung,Italien , Frankreich ,Großbritannien, Irland, Deutschland , Schweiz , Österreich, Belgien, Holland, Spanien , Dänemark , Schweden ,Finnland, Osteuropa,Vereinigte Staaten, Kanada... .als ich Canterbury erreichte", schrieb Charles Dickens in David Copperfield, "schlenderte ich mit einer genießerischen Nüchternheit durch die alten Straßen, die meinen Geist beruhigte und mein Gemüt befreite. Da waren die alten Schilder, die alten Namen über den Läden ... die ehrwürdigen Türme der Kathedrale... die arg mitgenommenen Torwege... die alten Häuser...". Bei Dickens wird, wie bei vielen Schriftstellern, ein tiefer Eindruck von einem Ort oft durch eine Beschreibung erzielt, die eng mit architektonischen Formen verknüpft ist. Solch ein Bewußtsein des Wertes und der Eigenart der Umwelt schafft nicht nur ein vertrautes Bezugssystem, es ist vielmehr ein Reflex der fortwährenden Beschäftigung mit unserer Umgebung.Bauten und Architektur spielen bei dieser Beschäftigung mit der Umgebung eine große Rolle; daß ihre Grundlagen besser verstanden und gewürdigt werden, ist Ziel dieses Buches. Dabei soll der Versuch unternommen werden, den Schleier des Geheimnisvollen etwas zu lüften und zu zeigen, daß Architektur weder so anspruchsvoll ist, wie manche uns glauben machen wollen, noch so elementar, wie viele vorgeben, sondern daß sie für jedermann auch ohne Vorkenntnisse verständlich ist.Für viele stellt das Wort Architektur einen Oberbegriff für alle möglichen Bauten dar, ob sie nun gelungen sind oder nicht; dieses Mißverständnis hängt mit der Tatsache zusammen, daß der Begriff, der zuerst Mitte des 16. Jahrhunderts benutzt wurde, von dem lateinischen Wort architectura abgeleitet ist, welches wörtlich Handwerksmeister oder Baumeister bedeutet, im 19. Jahrhundert schrieb Ruskin, Architektur sei nichts als die Anwendung von Ornamentik auf Bauten. Andere haben zwischen Architektur und Bauten unterschieden und sie als verschieden, doch verwandt bezeichnet. In seinem Buch Europäische Architektur betrachtet Sir Nikolaus Pevsnereine Kathedrale als Architektur, einen Pahrradschuppen als Gebäude; dabei stellen alle umbauten Räume, die groß genug sind, daß sich ein Mensch darin bewegen kann. Bauten dar, während der Begriff Architektur solchen Bauwerken vorbehalten bleibt, die mit dem Ziel entworfen wurden, einen ästhetischen Reiz zu beinhalten Die Unterscheidung zwischen Bauten und Architektur wird verständlicher, wenn wir uns den Gedanken zu eigen machen, daß es zuerst Bauten gab, dann Bauten mit Ornamenten und schließlich Architektur. Die frühesten menschlichen Wohnstätten waren ein Unterschlupf, der dadurch entstand. daß man natürliche Höhlen vergrößerte oder daß ein Gang in Klippen getrieben wurde. Die Entwicklung elementarer Konstruktionsformen, wie der Pfosten mit Querbalken und die Errichtung der ersten wasserdichten Bauten aui freiem Gelände, fielen mit den ersten primitiven kulturellen Bemühungen des Menschen zusammen, nämlich als er versuchte, diese Konstruktionen mit Ornamenten zu verzieren. Der nächste Schritt bestand dann darin, den Gedanken in Frage zu stellen, daß das Gebäude zuerst errichtet und erst dann geschmückt werden sollte. Warum sollte man das Gebäude selbst nicht so gestalten, daß es nicht mehr nachträglich verziert werden mußte? Das hieß, mit Architektur zu beginnen.Die am häufigsten zitierte Definition von Architektur stammt von Sir Henry Wotton, der in The Elements of Architecture (1624) schrieb, daß Ar-chitekturdrei Bedingungen erfüllen müsse: Festigkeit, Annehmlichkeit und Wohlgefallen. Festigkeit bedeutete, daß mit gutem Material solide gebaut wurde; Annehmlichkeit drückte aus, daß die Architektur ihrem Zweck angepaßt war; Wohlgefallen sollte sie dem kritischen Betrachter bereiten. Bauten wurden durch eine Synthese aller drei Bestandteile zu Architektur umgewandelt.Architektur ist deshalb keine umfassende Bezeichnung für alle Bauten; das Wort stellt vielmehr einen qualitativ unterscheidenden Begriff für Bauten dar, die besonders gelungen sind. Alle Architekturbedarfguter Planung und guter Ausführung. Wenn wir jedoch akzeptieren, daß es sowohl Bauten wie auch Architektur gibt, müssen wir auch das Vorhandensein von zwei parallellaufenden Traditionen sehen, von denen die erste eine regionale Tradition darstellt, wie beispielsweise in den einfachen, zweckdienlichen Konstruktionen des Mittelmeerraumes, die zweite eine recht prunkvolle Ausgestaltungstradition, wie etwa Versailles. Die erste steht in direktem Zusammenhang mit dem Leben und den Tätigkeiten der Menschen, wogegen die.zweite, die unter dem Einfluß von Architekturtheorien. Moden, Gefallsucht und dergleichen steht und ihm ihren Tribut zollt, den Pomp und das Zeremoniell öffentlicher Anlässe widerspiegelt. Alle Bauten und jegliche Architektur haben irgendwo zwischen diesen beiden Extremen ihren Platz. Bei beiden ergibt sich als Konstante, daß die Form vom Zweck bestimmt wird. Man wählt die Form nicht aufs Geratewohl; sie wird von der für das Gebäude vorgesehenen Nutzung beeinflußt, von der einsetzbaren Technologie, dem verfügbaren Material, den Zwängen des Baugeländes und des kulturellen Kontextes sowie von der Geschichte des bestimmten Gebäudetyps. Solche Überlegungen sind für das Verständnis der modernen Bauten und Architektur ebenso wichtig wie für die historischen. Allzuoft trennen wir die beiden und sprechen von historischer und moderner Architektur statt einfach von Architektur. Indem wir diese Trennung durchführen, verkennen wir die Notwendigkeit, ein Gefühl für den Gesamtzusammenhang zwischen unserer geschichtlichen Vergangenheit und der Gegenwart zu entwickeln und wahrzunehmen, daß irgendwo in jener Kontinuität die Zukunft liegen könnte.Zwischen Bauten und Architektur herrscht ein labiles Gleichgewicht. Das eine steht der Natur näher, das andere der Kunst. Doch dieses Gleichgewicht kann leicht verlorengehen. Schon Thoreau schrieb: .....der Kunstliebhaber und der Naturfreund sind grundverschieden, obwohl die Schönen Künste doch nur eine der Ausdrucksmöglichkeiten unserer Liebe zur Natur darstellen. Es ist ungeheuerlich, wenn man sich kaum für Bäume, doch sehr stark für korinthische Säulen interessiert, und doch ist dies äußerst weit verbreitet." Dieses Buch ist kein geschichtliches Werk, sondern ein topografischer Führer zu Bauten und Architektur in Europa und Nordamerika. Es reicht von den einfachen, zweckdienlichen Anfängen im häuslichen Leben des minoischen Griechenland bis zu den Großstädten des 20. Jahrhunderts, die in Texas und Kalifornien aus dem Boden schießen. Während ich mich in erster Linie mit den Formen von Bauten und Architektur beschäftigte, habe ich doch auch den Versuch unternommen, mich mit einigen der Faktoren auseinanderzusetzen, welche einen Einfluß auf Architektur ausüben, wie etwa die Sozialgeschichte. Dazu Beispiele: Im 15. Jahrhundert gab die Nachfrage nach Wolle in den Niederlanden der Schafhaltung in England Auftrieb, und der daraus resultierende Wohlstand führte dazu, daß in den Grafschaften mit Schafzucht große Pfarrkirchen errichtet wurden. Im 12. Jahrhundert war der Zisterzienserorden in der Lage, Spielarten der Romanik, die seinen Auffassungen von Strenge entsprachen, in Norditalien und Deutschland Platz zu gewähren, doch in England, wo der vorherrschende Stil zu verweichlicht war, bestand der Orden auf rein burgundischen Elementen. Da sich dieses Buch mit Bauten und nicht nur mit Architektur beschäftigt, habe ich zusätzlich zu einigen Höhepunkten architektonischen Schaffens eines jeden Landes auch Beispiele gewöhnlicher, alltäglicher Gebäude berücksichtigt, wie man sie in ländlichen Gegenden findet - z. B. das einfache Landhäuschen oder die landwirtschaftliche Scheune.Um diese Informationen zugänglicher zu machen, gleichzeitig jedoch auch ein Gefühl für die Kontinuität zwischen geschichtlicher Vergangenheit, Gegenwart und - so wäre zu hoffen - der Zukunft zu fördern, habe ich das Buch in vier Hauptteile gegliedert : die Klassische Antike, die Spanne von Byzanz bis zum Mittelalter, die Moderne Klassik und die Moderne.Die Klassische Antike, welche die minoische. griechische, etruskische und römische Baukunst umfaßt, reicht von 3000 vor Christus bis zum 5. Jahrhundert nach Christus; trotz der großen Zeitspanne und trotz deutlicher Unterschiede in den Ausmaßen wie in der Detailqualität zwischen der griechischen und römischen Baukunst herrscht beim Betrachter sicherlich der Eindruck vor, daß ein fortlaufender Zusammenhang und eine Übereinstimmung im Denken besteht.Auf der anderen Seite zeigt sich vom Byzantinischen Reich bis zum Mittelalter in einem Bereich, der an Größe dem römischen gleichkommt und bei einer Zeitspanne von einem Drittel der Klassischen Antike überall Verschiedenheit und Auseinandergehen. Dabei ist jedes einzelne Bauwerk von seinen besonderen kulturellen, geschichtlichen, geografischen, geologischen oder klimatischen Verhältnissen geprägt, wie die vorliegenden Beispiele von frühchristlicher, byzantinischer, karolingischer, romanischer und gotischer Baukunst zeigen."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Baustilkunde, gotik, klassik, romantik, gebäude, bautechnik, ausstattung, konstruktion, fassade, schmuck, dtails, bauteile, darstellung, bauwerk, palast, kirche, schloß, dachkonstruktion, kathedrale, hotels, merkmale, wehranlagen, burgen, kloster, renaissance].
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3865020429 - Richard Reid: Baustilkunde
Richard Reid

Baustilkunde (1700)

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Baustilkunde ab 14.95 € als gebundene Ausgabe: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in über 1700 Zeichnungen. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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9783865020420 - Richard Reid: Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen
Richard Reid

Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen (2009)

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ISBN: 9783865020420 bzw. 3865020429, in Deutsch, 432 Seiten, 8. Ausgabe, Seemann, gebundenes Buch, neu.

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Architektur - 25 cm x 18 cm Original-Pappband ohne SU 432 Seiten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 8., Aufl. Label: Seemann, Seemann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-02-18, Studio: Seemann, Verkaufsrang: 97714.
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9783865020420 - Richard Reid: Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen
Richard Reid

Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen (2009)

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ISBN: 9783865020420 bzw. 3865020429, in Deutsch, 432 Seiten, 8. Ausgabe, Seemann, gebundenes Buch, gebraucht.

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3865020429 - Richard Reid: Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen
Richard Reid

Baustilkunde: 3500 Bauten aus der alten und neuen Welt. Alle Epochen und Stile in 1700 Zeichnungen (1700)

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ISBN: 3865020429 bzw. 9783865020420, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

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