Und plötzlich tut sich der Boden auf Aus d. Franz. v. Himmelreich, Jutta Deutsch
5 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Haiti, 12. Januar 2010. Ein Journal, Es war einmal eine Stadt, die hieß Port-au-Prince....Am 12. Januar 2010 um 16.53 bebt in Haiti die Erde. Nach weniger als einer Minute ist nichts mehr, wie es war. - Ein Weltungergang, den Yanick Lahens hier in Worten festhält. Sie erzählt, wie sie das Beben erlebt hat, wie sich plötzlich der Boden unter den Füßen auflöste, wie sie aus dem Haus ins Freie ief, gemeinsam mit den Nachbarn Zuflucht suchte. Sie berichtet von der ersten Fahrt ins Zentrum von Port-au-Prince, wo es ganz still ist. Wo die Toten auf der Straße liegen, wo Menschen sich suchen, sich wiederfinden, wo Verschüttete um Hilfe rufen. Haiti, warum trifft es schon wieder Haiti? Yanick Lahens stellt die Fragen nach einem Sinn. In konzentrischen Kreisen öffnet sich der Blick von ihrem Haus auf das Land und die ganze Welt. Wird es ihrem so selbstbewussten und doch leidgeprüften Volk gelingen, sich wieder aufzurichten? Birgt der am Boden liegende Präsidentenpalast nicht auch die Chance zum Neuanfang? Rauben die Hilfsorganisationen dem Land nicht die letze Würde, die es so gut brauchen könnte?Höchst beeindruckend legt Yanick Lahens hier ein ganz persöniches Zeugnis, eine Innenansicht der Katastrophe jenseits der Fernsehbilder vor und wagt es, die Riesenwelle der internationalen Hilfe infrage zu stellen und die Ursachen des ungelösten Nrd-Süd-Konflikts zu benennen. "Lahens Sprache will nicht nur überdacht, sie will auch genossen werden."Bernadette Conrad, NZZ.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Haiti, 12. Januar 2010. Ein Journal, Es war einmal eine Stadt, die hiess Port-au-Prince....Am 12. Januar 2010 um 16.53 bebt in Haiti die Erde. Nach weniger als einer Minute ist nichts mehr, wie es war. - Ein Weltungergang, den Yanick Lahens hier in Worten festhält. Sie erzählt, wie sie das Beben erlebt hat, wie sich plötzlich der Boden unter den Füssen auflöste, wie sie aus dem Haus ins Freie ief, gemeinsam mit den Nachbarn Zuflucht suchte. Sie berichtet von der ersten Fahrt ins Zentrum von Port-au-Prince, wo es ganz still ist. Wo die Toten auf der Strasse liegen, wo Menschen sich suchen, sich wiederfinden, wo Verschüttete um Hilfe rufen. Haiti, warum trifft es schon wieder Haiti? Yanick Lahens stellt die Fragen nach einem Sinn. In konzentrischen Kreisen öffnet sich der Blick von ihrem Haus auf das Land und die ganze Welt. Wird es ihrem so selbstbewussten und doch leidgeprüften Volk gelingen, sich wieder aufzurichten? Birgt der am Boden liegende Präsidentenpalast nicht auch die Chance zum Neuanfang? Rauben die Hilfsorganisationen dem Land nicht die letze Würde, die es so gut brauchen könnte?Höchst beeindruckend legt Yanick Lahens hier ein ganz persöniches Zeugnis, eine Innenansicht der Katastrophe jenseits der Fernsehbilder vor und wagt es, die Riesenwelle der internationalen Hilfe infrage zu stellen und die Ursachen des ungelösten Nrd-Süd-Konflikts zu benennen. ´´Lahens Sprache will nicht nur überdacht, sie will auch genossen werden.´´Bernadette Conrad, NZZ, gebundene Ausgabe, 15.03.2011.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 6 Tage.
Es war einmal eine Stadt, die hieß Port-au-Prince....Am 12. Januar 2010 um 16.53 bebt in Haiti die Erde. Nach weniger als einer Minute ist nichts mehr, wie es war. - Ein Weltungergang, den Yanick Lahens hier in Worten festhält. Sie erzählt, wie sie das Beben erlebt hat, wie sich plötzlich der Boden unter den Füßen auflöste, wie sie aus dem Haus ins Freie ief, gemeinsam mit den Nachbarn Zuflucht suchte. Sie berichtet von der ersten Fahrt ins Zentrum von Port-au-Prince, wo es ganz still ist. Wo die Toten auf der Straße liegen, wo Menschen sich suchen, sich wiederfinden, wo Verschüttete um Hilfe rufen. Haiti, warum trifft es schon wieder Haiti? Yanick Lahens stellt die Fragen nach einem Sinn. In konzentrischen Kreisen öffnet sich der Blick von ihrem Haus auf das Land und die ganze Welt. Wird es ihrem so selbstbewussten und doch leidgeprüften Volk gelingen, sich wieder aufzurichten? Birgt der am Boden liegende Präsidentenpalast nicht auch die Chance zum Neuanfang? Rauben die Hilfsorganisationen dem Land nicht die letze Würde, die es so gut brauchen könnte?Höchst beeindruckend legt Yanick Lahens hier ein ganz persöniches Zeugnis, eine Innenansicht der Katastrophe jenseits der Fernsehbilder vor und wagt es, die Riesenwelle der internationalen Hilfe infrage zu stellen und die Ursachen des ungelösten Nrd-Süd-Konflikts zu benennen. "Lahens Sprache will nicht nur überdacht, sie will auch genossen werden."Bernadette Conrad, NZZ.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch eG, 10961 Berlin.
160 S. gebunden Sofortversand! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, innen alles in Ordnung; good – fine Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), interior in good condition 160819am14 ISBN: 9783858694393 Versand D: 3,00 EUR Erdbeben, Haiti, Port au Prince, Naturkatastrophe, Überlebenskampf.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm, 04229 Leipzig.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen