Kommunisten gegen Hitler und Stalin - 8 Angebote vergleichen
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783837512823 bzw. 3837512827, in Deutsch, Klartext-Verlagsges. gebundenes Buch, neu.
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Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als ´´Stalinisierung´´ bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als ´´Stalinisierung´´ bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur ´´alten KPD´´ kämpften. Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil. Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus. ´´Kommunisten gegen Hitler und Stalin´´ wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als ´´Stalinisierung´´ bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als ´´Stalinisierung´´ bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur ´´alten KPD´´ kämpften. Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil. Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus. ´´Kommunisten gegen Hitler und Stalin´´ wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin (2015)
~DE NW
ISBN: 9783837512823 bzw. 3837512827, vermutlich in Deutsch, Klartext-Verlagsges. neu.
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Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als "Stalinisierung" bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur "alten KPD" kämpften.Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil.Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus."Kommunisten gegen Hitler und Stalin" wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet.
Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als "Stalinisierung" bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur "alten KPD" kämpften.Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil.Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus."Kommunisten gegen Hitler und Stalin" wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet.
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin (2015)
DE NW AB
ISBN: 9783837512823 bzw. 3837512827, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als "Stalinisierung" bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur "alten KPD" kämpften.Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil.Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus."Kommunisten gegen Hitler und Stalin" wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet.
Am Ende der Weimarer Republik war die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) eine weitgehend undemokratische und bürokratische Partei, ihre politische Linie wurde aus Moskau vorgegeben. Doch das war nicht immer so. Vielmehr erlebte die KPD im Lauf der zwanziger Jahre einen fundamentalen Wandel. Nicht alle Kommunisten ließen diesen Prozess, der als "Stalinisierung" bezeichnet wird, widerspruchslos über sich ergehen. Im linken Parteifl ügel entstanden verschiedene Gruppen und Fraktionen, die sich gegen die Entdemokratisierung wehrten und für eine Rückkehr zur "alten KPD" kämpften.Später engagierten sich die Oppositionellen auch gegen die immer stärker werdenden Nationalsozialisten. Denn anders als die KPD-Führung hatten sie sehr früh die Gefahr erkannt, die von Hitler für die deutsche Arbeiterbewegung ausging. Die KPD-Linken hatten zeitweilig zehntausende Anhänger. Darunter befanden sich bekannte Parteimitglieder wie Ruth Fischer, Karl Korsch oder Werner Scholem. Trotzdem verloren sie den Kampf um ihre Partei - nicht zuletzt, weil ihre Kritik vielen als unaufrichtig erschien. Denn an der Entdemokratisierung der KPD hatten sie selbst einen wichtigen Anteil.Anhand bislang unbekannter Quellen hat Marcel Bois erstmals eine Gesamtdarstellung der linken KPD-Opposition geschrieben. Er stellt knapp ein Dutzend verschiedene Gruppen vor, wie den Leninbund oder die bislang kaum erforschte Weddinger Opposition. Dabei untersucht er ausführlich deren Sozial- und Organisationsgeschichte und gibt so einen lebendigen Einblick in das Innenleben einer weitgehend vergessenen Strömung des deutschen Kommunismus."Kommunisten gegen Hitler und Stalin" wurde mit dem Wissenschaftspreis 2015 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen ausgezeichnet.
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin (2014)
~DE PB NW
ISBN: 9783837512823 bzw. 3837512827, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 30.11.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kommunisten gegen Hitler und Stalin, Titelzusatz: Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik, Autor: Bois, Marcel, Verlag: Klartext Verlag // Klartext, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Weimarer Republik // Aufstand // Revolution // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Geschichte // Historie // Deutschland: Weimarer Republik // 1918 bis 1933 n. Chr // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 614, Gewicht: 971 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.11.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kommunisten gegen Hitler und Stalin, Titelzusatz: Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik, Autor: Bois, Marcel, Verlag: Klartext Verlag // Klartext, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Weimarer Republik // Aufstand // Revolution // Weltkrieg // Zweiter Weltkrieg // Weltkrieg 1939 // 45 // Geschichte // Historie // Deutschland: Weimarer Republik // 1918 bis 1933 n. Chr // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 614, Gewicht: 971 gr, Verkäufer: averdo.
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin
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ISBN: 3837512827 bzw. 9783837512823, vermutlich in Deutsch, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kommunisten gegen Hitler und Stalin: Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik (2014)
DE PB NW FE
ISBN: 9783837512823 bzw. 3837512827, in Deutsch, 614 Seiten, Klartext Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Kommunisten Gegen Hitler Und Stalin: Die Linke Opposition Der Kpd in Der Weimarer Republik
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