»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« - 8 Angebote vergleichen

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9783835334908 - »Lass uns das Kriegsbeil begraben!«

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« (1936)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.

Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert. Hermann Borchardt,George Grosz, 22.8 x 16.1 x 4.1 cm, Buch.
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9783835334908 - Hermann Borchardt: »Lass uns das Kriegsbeil begraben!« - Der Briefwechsel
Hermann Borchardt

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« - Der Briefwechsel (1936)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
»Lass uns das Kriegsbeil begraben!«: Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können. Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben. 1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA. In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz. Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert. Buch.
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3835334905 - Hermann Borchardt, George Grosz: »Lass uns das Kriegsbeil begraben!«
Hermann Borchardt, George Grosz

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« (2019)

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ISBN: 3835334905 bzw. 9783835334908, in Deutsch, 560 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.

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Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können.Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben.1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA.In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz.Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert. 2019, 560 Seiten, Buch.
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9783835334908 - Borchardt, Hermann; Grosz, George: »Lass uns das Kriegsbeil begraben!«
Borchardt, Hermann; Grosz, George

»Lass uns das Kriegsbeil begraben!« (1936)

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ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.

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Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können.Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben.1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA.In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz.Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
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9783835334908 - Borchardt, Hermann;Grosz, George: "Lass uns das Kriegsbeil begraben!"
Borchardt, Hermann;Grosz, George

"Lass uns das Kriegsbeil begraben!" (1936)

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ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.

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Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Künstlerpersönlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein können.Die Freundschaft zwischen Hermann Borchardt und George Grosz begann Mitte der 1920er Jahre in Berlin. Grosz gehörte zu den bekanntesten Satirikern der Weimarer Republik, während Borchardt sich eher am Rande der literarischen Avantgarde bewegte. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 entschlossen sich beide, das Land zu verlassen. Im Exil intensivierte sich ihr Briefwechsel. Grosz lebte und arbeitete in New York, während Borchardt als Deutschlehrer erst nach Frankreich und kurze Zeit später nach Minsk, emigrierte. So unterschiedlich die Zufluchtsorte, so unterschiedlich waren ihre Leben.1936 wurde Borchardt aus der Sowjetunion ausgewiesen und kehrte nach Berlin zurück. Er wurde verhaftet und in die Konzentrationslager Esterwegen, Sachsenhausen und Dachau gebracht, kam aber unter der Bedingung frei, Deutschland umgehend zu verlassen. Auf Einladung und mit finanzieller Unterstützung von Grosz emigrierte er schließlich in die USA.In ihrer regen Korrespondenz werden Fragen nach der weltpolitischen Entwicklung, Auseinandersetzungen mit anderen deutschen Exilanten und der Alltag in Amerika mal hitzig, mal spöttisch diskutiert. Ihre Briefe zeugen von hoher historischer, politischer und persönlicher Brisanz.Die insgesamt 220 Briefe werden von den Herausgebern umfangreich erläutert.
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9783835334908 - Borchardt, Hermann Hans Grosz, George: Lass uns das Kriegsbeil begraben!
Borchardt, Hermann Hans Grosz, George

Lass uns das Kriegsbeil begraben!

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ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, vermutlich in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 4 Werktage.
Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Knstlerpersnlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher, Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Knstlerpersnlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein knnen.Die Freundschaft zwischen Hermann Borchar, Gebunden, Belletristik.
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9783835334908 - Borchardt, Hermann Grosz, George: Lass uns das Kriegsbeil begraben!
Borchardt, Hermann Grosz, George

Lass uns das Kriegsbeil begraben!

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ISBN: 9783835334908 bzw. 3835334905, vermutlich in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Knstlerpersnlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher, Das Zeugnis einer Freundschaft zweier Knstlerpersnlichkeiten und -schicksale, die unterschiedlicher kaum sein knnen.Die Freundschaft zwischen Hermann Borchar, Gebunden, Belletristik.
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3835334905 - Hermann Borchardt/ George Grosz: Lass uns das Kriegsbeil begraben!
Hermann Borchardt/ George Grosz

Lass uns das Kriegsbeil begraben!

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