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Symbolbild
Protest der Professoren (1970)
DE HC NW
ISBN: 9783835314009 bzw. 3835314009, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Publisher/Verlag: Wallstein | Der "Bund Freiheit der Wissenschaft" in den 1970er Jahren | Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die "68er". | Studenten stürmen Hörsäle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren für die Universitäten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren.Der 1970 gegründete "Bund Freiheit der Wissenschaft" (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Regierung der Universität zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Löwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bündnis aller Staatsbürger, "die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gerät".Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die "Demokratisierung" der Universität. Er kontrastiert so das gängige Bild der "68er" - und bietet eine neue Erklärung für das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren. | Format: Hardback | 795 gr | 218x142x35 mm | 539 pp.
Publisher/Verlag: Wallstein | Der "Bund Freiheit der Wissenschaft" in den 1970er Jahren | Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die "68er". | Studenten stürmen Hörsäle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren für die Universitäten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren.Der 1970 gegründete "Bund Freiheit der Wissenschaft" (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Regierung der Universität zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Löwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bündnis aller Staatsbürger, "die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gerät".Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die "Demokratisierung" der Universität. Er kontrastiert so das gängige Bild der "68er" - und bietet eine neue Erklärung für das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren. | Format: Hardback | 795 gr | 218x142x35 mm | 539 pp.
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Protest der Professoren
DE NW
ISBN: 9783835314009 bzw. 3835314009, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die »68er«. Studenten stürmen Hörsäle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren für die Universitäten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren.Der 1970 gegründete "Bund Freiheit der Wissenschaft" (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Regierung der Universität zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Löwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bündnis aller Staatsbürger, "die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gerät".Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die "Demokratisierung" der Universität. Er kontrastiert so das gängige Bild der "68er" - und bietet eine neue Erklärung für das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren.
Nicht nur die Studenten revoltierten - Professoren im Kampf gegen die »68er«. Studenten stürmen Hörsäle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren für die Universitäten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren.Der 1970 gegründete "Bund Freiheit der Wissenschaft" (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Regierung der Universität zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Löwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bündnis aller Staatsbürger, "die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gerät".Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die "Demokratisierung" der Universität. Er kontrastiert so das gängige Bild der "68er" - und bietet eine neue Erklärung für das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren.
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Protest der Professoren
DE NW EB
ISBN: 9783835314009 bzw. 3835314009, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu, E-Book.
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History, Studenten strmen Hrsle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren fr die Universitten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren. Der 1970 gegrndete Bund Freiheit der Wissenschaft (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Leitung der Universitt zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Lwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bndnis aller Staatsbrger, die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gert. Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die Demokratisierung der Universitt. Er kontrastiert so das gngige Bild der 68er - und bietet eine neue Erklrung fr das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren. Biographische Informationen Nikolai Wehrs, geb. 1978, Studium der Geschichte und Germanistik in Freiburg und Berlin; seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universitt Viadrina in Frankfurt (Oder). Reihe Geschichte der Gegenwart - Band 9.
History, Studenten strmen Hrsle, ein Wissenschaftler soll aus dem Fenster geworfen werden - 1968 und die Folgejahre waren fr die Universitten in der Bundesrepublik eine bewegte Zeit. Doch nicht nur die Studenten revoltierten. Es gab auch eine Gegenbewegung der Professoren. Der 1970 gegrndete Bund Freiheit der Wissenschaft (BFW) war das Sammelbecken jener Hochschullehrer, die durch die Studentenbewegung die Lehr- und Forschungsfreiheit in Gefahr sahen. Ihr Ziel: eine gleichberechtigte Teilhabe der Studenten an der Leitung der Universitt zu verhindern. Mitglieder waren u. A. Thomas Nipperdey, Wilhelm Hennis, Ernst Fraenkel und Richard Lwenthal. Seinen Gegnern galt der BFW als Kampfbund zur Verteidigung der Ordinarienherrschaft. Er selbst sah sich als Bndnis aller Staatsbrger, die nicht tatenlos zusehen wollen, wenn mit der fragilsten seiner Institutionen auch der Staat ins Schwanken gert. Nikolai Wehrs schildert die Geschichte dieser Koalition konservativer, liberaler und sozialdemokratischer Gelehrter im Kampf gegen die Demokratisierung der Universitt. Er kontrastiert so das gngige Bild der 68er - und bietet eine neue Erklrung fr das Ende des Reformoptimismus in den 1970er Jahren. Biographische Informationen Nikolai Wehrs, geb. 1978, Studium der Geschichte und Germanistik in Freiburg und Berlin; seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universitt Viadrina in Frankfurt (Oder). Reihe Geschichte der Gegenwart - Band 9.
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Protest der Professoren: Der "Bund Freiheit der Wissenschaft" in den 1970er Jahren (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783835314009 bzw. 3835314009, in Deutsch, 539 Seiten, Wallstein, gebundenes Buch, neu.
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