Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von
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9783827322654 - André Minhorst (Autor): Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von
André Minhorst (Autor)

Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von (2005)

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Dieses Buch geht weit über die Standard-Erklärungen der anderen Bücher hinaus. Das, was im Klappen- (oder ist es der Rückentext?) steht, stimmt wirklichDas Buch fängt dort mit den Erklärungen an, wo andere aufhören. Hat man dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, sollte man in der Lage sein, vernünftig mit Access zu arbeiten. Begonnen wird zum Beispiel damit, dass man einen Einblick in die Planung einer Datenbank bekommt, was ja nicht unerheblich ist, bzw. eigentlich das A und O der DBProgramierung ausmacht. Den Beziehungen wird ein ebenso großer Bereich eingeräumt wie den Abfragen. Beides wird plausibel erklärt und man erhält Ansätze, wozu welche Beziehung / Abfragen genommen werden und wie man sie anlegt. Für jeden Bereich gibt es praxisbezogene Erklärungen, die auch Anfänger gut verstehen. Die auf der CD befindlichen Beispiele kann man fast schon 1:1 für eigene Anwendungen übernehmen. Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste. Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf. Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann. Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln "richtiger" Anwendungen vermittelt wird. In deutscher Sprache. 840 pages. 24,2 x 18 x 5,6 cm.
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André Minhorst (Autor)

Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von (2005)

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Microsoft Press, 2005. Auflage: 1 (29. September 2005). Hardcover. 24,2 x 18 x 5,6 cm. Dieses Buch geht weit über die Standard-Erklärungen der anderen Bücher hinaus. Das, was im Klappen- (oder ist es der Rückentext?) steht, stimmt wirklichDas Buch fängt dort mit den Erklärungen an, wo andere aufhören. Hat man dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, sollte man in der Lage sein, vernünftig mit Access zu arbeiten. Begonnen wird zum Beispiel damit, dass man einen Einblick in die Planung einer Datenbank bekommt, was ja nicht unerheblich ist, bzw. eigentlich das A und O der DBProgramierung ausmacht. Den Beziehungen wird ein ebenso großer Bereich eingeräumt wie den Abfragen. Beides wird plausibel erklärt und man erhält Ansätze, wozu welche Beziehung / Abfragen genommen werden und wie man sie anlegt. Für jeden Bereich gibt es praxisbezogene Erklärungen, die auch Anfänger gut verstehen. Die auf der CD befindlichen Beispiele kann man fast schon 1:1 für eigene Anwendungen übernehmen. Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste... Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf... Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann... Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln "richtiger" Anwendungen vermittelt wird. Dieses Buch geht weit über die Standard-Erklärungen der anderen Bücher hinaus. Das, was im Klappen- (oder ist es der Rückentext?) steht, stimmt wirklichDas Buch fängt dort mit den Erklärungen an, wo andere aufhören. Hat man dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, sollte man in der Lage sein, vernünftig mit Access zu arbeiten. Begonnen wird zum Beispiel damit, dass man einen Einblick in die Planung einer Datenbank bekommt, was ja nicht unerheblich ist, bzw. eigentlich das A und O der DBProgramierung ausmacht. Den Beziehungen wird ein ebenso großer Bereich eingeräumt wie den Abfragen. Beides wird plausibel erklärt und man erhält Ansätze, wozu welche Beziehung / Abfragen genommen werden und wie man sie anlegt. Für jeden Bereich gibt es praxisbezogene Erklärungen, die auch Anfänger gut verstehen. Die auf der CD befindlichen Beispiele kann man fast schon 1:1 für eigene Anwendungen übernehmen. Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste... Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf... Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann... Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln "richtiger" Anwendungen vermittelt wird.
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3827322650 - Andr? Minhorst (Autor): Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von
Andr? Minhorst (Autor)

Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von (2003)

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ISBN: 3827322650 bzw. 9783827322654, in Deutsch, Microsoft Press, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (29. September 2005) Hardcover 840 S. 24,2 x 18 x 5,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch geht weit über die Standard-Erklärungen der anderen Bücher hinaus. Das, was im Klappen- (oder ist es der R?ckentext?) steht, stimmt wirklich Das Buch fängt dort mit den Erklärungen an, wo andere aufhören. Hat man dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, sollte man in der Lage sein, vernünftig mit Access zu arbeiten. Begonnen wird zum Beispiel damit, dass man einen Einblick in die Planung einer Datenbank bekommt, was ja nicht unerheblich ist, bzw. eigentlich das A und O der DBProgramierung ausmacht. Den Beziehungen wird ein ebenso großer Bereich eingeräumt wie den Abfragen. Beides wird plausibel erklärt und man erhält Ansätze, wozu welche Beziehung / Abfragen genommen werden und wie man sie anlegt. Für jeden Bereich gibt es praxisbezogene Erklärungen, die auch Anfänger gut verstehen. Die auf der CD befindlichen Beispiele kann man fast schon 1:1 für eigene Anwendungen übernehmen. Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln ""richtiger"" Anwendungen vermittelt wird. 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Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln ""richtiger"" Anwendungen vermittelt wird. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3827322650 - André Minhorst (Autor): Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von
André Minhorst (Autor)

Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM [Gebundene Ausgabe] von (2003)

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Auflage: 1 (29. September 2005) Hardcover 840 S. 24,2 x 18 x 5,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch geht weit über die Standard-Erklärungen der anderen Bücher hinaus. Das, was im Klappen- (oder ist es der Rückentext?) steht, stimmt wirklich Das Buch fängt dort mit den Erklärungen an, wo andere aufhören. Hat man dieses Buch nicht nur im Regal stehen, sondern wirklich von der ersten bis zur letzten Seite gelesen, sollte man in der Lage sein, vernünftig mit Access zu arbeiten. Begonnen wird zum Beispiel damit, dass man einen Einblick in die Planung einer Datenbank bekommt, was ja nicht unerheblich ist, bzw. eigentlich das A und O der DBProgramierung ausmacht. Den Beziehungen wird ein ebenso großer Bereich eingeräumt wie den Abfragen. Beides wird plausibel erklärt und man erhält Ansätze, wozu welche Beziehung / Abfragen genommen werden und wie man sie anlegt. Für jeden Bereich gibt es praxisbezogene Erklärungen, die auch Anfänger gut verstehen. Die auf der CD befindlichen Beispiele kann man fast schon 1:1 für eigene Anwendungen übernehmen. Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. Beispiel DatenmodellierungDie Normalisierungsregeln werden mit gut verständlichen Beispielen erklärt, alle denkbaren Beziehungsarten werden detailliert vorgestellt, und anschließend gibt es einen Haufen Datenmodelle inklusive Beschreibung, von denen man sich Beispiele für alle möglichen Konstellationen abgucken kann. Darauf aufbauend geht es bei den Formularen und Berichten weiterIm Mittelpunkt steht die Abbildung der unterschiedlichen Beziehungsarten, und das fehlt anderen Büchern meist völlig. Dort reicht es noch zum Darstellen von 1:n-Beziehungen, aber dann ist auch Schluss. Praktisch auch die Informationen zum Verwenden von Unterformularen oder zum Aufrufen von Formularen inklusive anschließendem Auslesen oder dem Validieren von Formularen und deren Feldern. Wie einfach das Erstellen von Berichten sein kann, erfährt man ebenfalls - aber am Beispiel eines Rechnungsberichts werden auch kniffligere Techniken angesprochen. Das VBA-Kapitel sollte sich jeder, der schon VBA kann, einmal durchlesen - hier gibt es viele Hinweise, wie man seinen Stil verbessern und seinen Code wartungsfreundlicher gestalten kann. Von den übrigen Themen gefällt mir vor allem das Kapitel, in dem die Erweiterung des VBA-Editors beschrieben wird. Hätte ich vorher gewusst, dass man sogar andockbare Formulare für den Editor programmieren kann Für Einsteiger zu empfehlen sind außerdem die im letzten Kapitel beschriebenen Techniken zum Betrieb und zur Wartung von Datenbanken. Fortgeschrittene bekommen mit den Kapitel zur objektorientierten Programmierung ordentlich was zu lesen. Alles in allem eine runde Sache, gerade weil in vielen Fällen das in anderen Büchern fehlende Knowhow zum Entwickeln ""richtiger"" Anwendungen vermittelt wird. 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Und diese Beispiele sind nicht abstrakt, sondern aus dem Leben gegriffen. Bei den meisten Büchern (und es sind - von Access 1.0 angefangen - nicht wenige, die hier in meinem Regal stehen) hatte ich bisher das Gefühl, eine gedruckte Ausgabe der Hilfe zur Hand zu haben - was zwar auch nicht immer das Schlechteste ist - wozu ich aber eigentlich nicht noch Geld ausgeben müsste Ich würde soweit gehen, zu sagen, dass dieses Buch bei keinem Access-Entwickler (oder denen, die es werden wollen) im Regal (bzw. auf dem Schreibtisch) fehlen darf Ich habe bereits viele Access-Bücher gelesen - und alle haben sicher ihre Daseinsberechtigung. Die meisten gehen aber nicht über das Vermitteln der Techniken hinaus, die zum Arbeiten mit Access notwendig sind. Das ist im Access 2003 Entwicklerhandbuch andersHier wird nicht gebetsmühlenartig wiederholt, was schon in all den anderen Access- und Access-VBA-Büchern vermittelt wird. Stattdessen geht es einen Schritt weiter. 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Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM (2005)

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Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM (2005)

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9783827322654 - Minhorst, André: Das Access 2003-Entwicklerbuch, m. CD-ROM
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