Ich beendige dieses Gedicht lieber in Prosa«: Robert Walser als Grenzgänger der Gattungen (Beitrage Zur Neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge]) (German Edition)
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Ich beendige dieses Gedicht lieber in Prosa« (2011)
DE NW
ISBN: 9783825355975 bzw. 3825355977, in Deutsch, Universitätsverlag Winter Aug 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Robert Walsers Werk entzieht sich jeglicher Gattungsnorm. Vielmehr fordern die Gattungen und ihre Gattungstraditionen in exemplarischer Weise seinen kreativen Widerspruch heraus; so entstehen lyrische Dramolette, Erzählungen wachsen zu Romanen zusammen, Gedichte verwandeln sich in Prosa und umgekehrt. Walser löst spielerisch die Gattungsgrenzen auf und unterläuft damit auch die Erwartungen des Lesers. Zugleich wird daran eine grundsätzliche Umwertung des Gattungsbegriffs sichtbar, der im Werk Walsers, im Übergang zur literarischen Moderne, über seine eigenen Grenzen hinaustreibt. Dieser Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die diesen bislang wenig beachteten Aspekt von Walsers Werk in den Blick nehmen. Dabei wird das uvre des Schweizer Autors im Hinblick sowohl auf kanonisierte Gattungen bzw. Untergattungen als auch auf weniger typische Formen untersucht. Die Eigentümlichkeit von Walsers Gattungskonzeption und -vermischung wird von Walser-Forschern und Gattungstheoretikern aus verschiedenen facettenreichen Perspektiven betrachtet. 254 pp. Deutsch.
Neuware - Robert Walsers Werk entzieht sich jeglicher Gattungsnorm. Vielmehr fordern die Gattungen und ihre Gattungstraditionen in exemplarischer Weise seinen kreativen Widerspruch heraus; so entstehen lyrische Dramolette, Erzählungen wachsen zu Romanen zusammen, Gedichte verwandeln sich in Prosa und umgekehrt. Walser löst spielerisch die Gattungsgrenzen auf und unterläuft damit auch die Erwartungen des Lesers. Zugleich wird daran eine grundsätzliche Umwertung des Gattungsbegriffs sichtbar, der im Werk Walsers, im Übergang zur literarischen Moderne, über seine eigenen Grenzen hinaustreibt. Dieser Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die diesen bislang wenig beachteten Aspekt von Walsers Werk in den Blick nehmen. Dabei wird das uvre des Schweizer Autors im Hinblick sowohl auf kanonisierte Gattungen bzw. Untergattungen als auch auf weniger typische Formen untersucht. Die Eigentümlichkeit von Walsers Gattungskonzeption und -vermischung wird von Walser-Forschern und Gattungstheoretikern aus verschiedenen facettenreichen Perspektiven betrachtet. 254 pp. Deutsch.
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Ich beendige dieses Gedicht lieber in Prosa: Robert Walser als Grenzgänger der Gattungen. (2011)
DE US
ISBN: 3825355977 bzw. 9783825355975, in Deutsch, Winter Universitätsverlag, Heidelberg 2011, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat >Im Autorenregister.
Kratzer am Kopfschnitt, dadurch 2 Seiten im Leerbereich beschädigt, ansonsten ungelesenes, frisches Ex. Mwst.: 7%. Wir verschicken keine Bestellbestätigung, Versand wenn möglich am Tag des Bestelleingangs - Per Kreditkarte nach Deutschland bitte erst ab 10,00 Euro (wenn vom Portal angeboten!). Bankverbindungen: in Deutschland und der Schweiz. Oktav, 254 S. Deutschsprachige Ausgabe OPbd. Guter Zustand Gebundene Ausgabe.
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Ich beendige dieses Gedicht lieber in Prosa". Robert Walser als Grenzgänger der Gattungen. Beiträge zur neueren Literaturgeschichte Band 288. (2011)
DE US
ISBN: 9783825355975 bzw. 3825355977, Band: 288, in Deutsch, Heidelberg: Winter, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
XX, 254 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Robert Walsers Werk entzieht sich jeglicher Gattungsnorm. Vielmehr fordern die Gattungen und ihre Gattungstraditionen in exemplarischer Weise seinen kreativen Widerspruch heraus so entstehen lyrische Dramolette, Erzählungen wachsen zu Romanen zusammen, Gedichte verwandeln sich in Prosa und umgekehrt. Walser löst spielerisch die Gattungsgrenzen auf und unterläuft damit auch die Erwartungen des Lesers. Zugleich wird daran eine grundsätzliche Umwertung des Gattungsbegriffs sichtbar, der im Werk Walsers, im Übergang zur literarischen Moderne, über seine eigenen Grenzen hinaustreibt. Dieser Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die diesen bislang wenig beachteten Aspekt von Walsers Werk in den Blick nehmen. Dabei wird das uvre des Schweizer Autors im Hinblick sowohl auf kanonisierte Gattungen bzw. Untergattungen als auch auf weniger typische Formen untersucht. Die Eigentümlichkeit von Walsers Gattungskonzeption und -vermischung wird von Walser-Forschern und Gattungstheoretikern aus verschiedenen facettenreichen Perspektiven betrachtet. (Verlagsanzeige).
XX, 254 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe.Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand. - Robert Walsers Werk entzieht sich jeglicher Gattungsnorm. Vielmehr fordern die Gattungen und ihre Gattungstraditionen in exemplarischer Weise seinen kreativen Widerspruch heraus so entstehen lyrische Dramolette, Erzählungen wachsen zu Romanen zusammen, Gedichte verwandeln sich in Prosa und umgekehrt. Walser löst spielerisch die Gattungsgrenzen auf und unterläuft damit auch die Erwartungen des Lesers. Zugleich wird daran eine grundsätzliche Umwertung des Gattungsbegriffs sichtbar, der im Werk Walsers, im Übergang zur literarischen Moderne, über seine eigenen Grenzen hinaustreibt. Dieser Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die diesen bislang wenig beachteten Aspekt von Walsers Werk in den Blick nehmen. Dabei wird das uvre des Schweizer Autors im Hinblick sowohl auf kanonisierte Gattungen bzw. Untergattungen als auch auf weniger typische Formen untersucht. Die Eigentümlichkeit von Walsers Gattungskonzeption und -vermischung wird von Walser-Forschern und Gattungstheoretikern aus verschiedenen facettenreichen Perspektiven betrachtet. (Verlagsanzeige).
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DE NW
ISBN: 9783825355975 bzw. 3825355977, in Deutsch, Universitätsverlag Winter, neu.
Robert Walsers Werk entzieht sich jeglicher Gattungsnorm. Vielmehr fordern die Gattungen und ihre Gattungstraditionen in exemplarischer Weise seinen kreativen Widerspruch heraus; so entstehen lyrische Dramolette, Erzählungen wachsen zu Romanen zusammen, Gedichte verwandeln sich in Prosa und umgekehrt. Walser löst spielerisch die Gattungsgrenzen auf und unterläuft damit auch die Erwartungen des Lesers. Zugleich wird daran eine grundsätzliche Umwertung des Gattungsbegriffs sichtbar, der im Werk Walsers, im Übergang zur literarischen Moderne, über seine eigenen Grenzen hinaustreibt.Dieser Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die diesen bislang wenig beachteten Aspekt von Walsers Werk in den Blick nehmen. Dabei wird das Œuvre des Schweizer Autors im Hinblick sowohl auf kanonisierte Gattungen bzw. Untergattungen als auch auf weniger typische Formen untersucht. Die Eigentümlichkeit von Walsers Gattungskonzeption und -vermischung wird von Walser-Forschern und Gattungstheoretikern aus verschiedenen facettenreichen Perspektiven betrachtet.
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»Ich beendige dieses Gedicht lieber in Prosa«: Robert Walser als Grenzgänger der Gattungen (Beitrage Zur Neueren Literaturgeschichte [Dritte Folge]) (2011)
DE HC US FE
ISBN: 9783825355975 bzw. 3825355977, in Deutsch, 254 Seiten, Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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