Kulturen des Kompromisses Paperback | Indigo Chapters
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9783810023889 - Martin Greiffenhagen: Kulturen des Kompromisses
Martin Greiffenhagen

Kulturen des Kompromisses

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ISBN: 9783810023889 bzw. 3810023884, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiß als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiß stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell­ schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek­ tiven, die man ins Auge faßt. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel­ lungs- und Werteforschung befaßt sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiß. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiß gehört zu den älte­ sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund­ struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so­ mit unmöglich, ein Buch über ,den' Kompromiß zu schreiben, wenn­ schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiß: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder. Soft cover.
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9783810023889 - Fachbücher>Sozialwissenschaft: Kulturen des Kompromisses
Fachbücher>Sozialwissenschaft

Kulturen des Kompromisses

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Kulturen des Kompromisses, Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiss als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiss stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell­ schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek­ tiven, die man ins Auge fasst. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel­ lungs- und Werteforschung befasst sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiss. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiss gehört zu den älte­ sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund­ struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so­ mit unmöglich, ein Buch über ,den´ Kompromiss zu schreiben, wenn­ schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiss: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder.
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9783810023889 - Kulturen des Kompromisses
Symbolbild

Kulturen des Kompromisses

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Kulturen des Kompromisses, Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiss als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiss stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell­ schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek­ tiven, die man ins Auge fasst. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel­ lungs- und Werteforschung befasst sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiss. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiss gehört zu den älte­ sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund­ struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so­ mit unmöglich, ein Buch über ,den' Kompromiss zu schreiben, wenn­ schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiss: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder.
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9783810023889 - Kulturen des Kompromisses

Kulturen des Kompromisses

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Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiß als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiß stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek tiven, die man ins Auge faßt. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel lungs- und Werteforschung befaßt sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiß. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiß gehört zu den älte sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so mit unmöglich, ein Buch über ,den'' Kompromiß zu schreiben, wenn schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiß: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder.
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Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiß als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiß stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell­ schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek­ tiven, die man ins Auge faßt. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel­ lungs- und Werteforschung befaßt sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiß. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiß gehört zu den älte­ sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund­ struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so­ mit unmöglich, ein Buch über ,den'' Kompromiß zu schreiben, wenn­ schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiß: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder. | Kulturen des Kompromisses Paperback | Indigo Chapters.
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9783810023889 - Martin Greiffenhagen: Kulturen des Kompromisses
Symbolbild
Martin Greiffenhagen

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Kulturen des Kompromisses, Das Thema ist alt, die Sache ist uralt. Seitdem über Bedingungen menschlicher Gesellschaft nachgedacht wird, traktieren Philosophen und Theologen die Frage, ob und wieweit der Kompromiß als nachgiebige Vereinbarung erlaubt oder geboten ist. Die politische Philosophie hat den Kompromiß stets im Auge gehabt, auf allen Feldern politischen Handelns und unter Bedingungen aller Regime. Seine Nähe zur liberalen Demokratie, zu einer toleranten Pädagogik und zu einer offenen Gesell­ schaft ist erst einhundert bis zweihundert Jahre alt, je nach den Perspek­ tiven, die man ins Auge faßt. Im Zuge der politischen Kultur-, Einstel­ lungs- und Werteforschung befaßt sich auch die Sozialpsychologie mit dem Thema Kompromiß. Und was die Sache selbst angeht: Der Kompromiß gehört zu den älte­ sten sozialen Erfindungen des Menschen. Er gründet in einer hinter das erste Auftreten des Menschen zurückreichenden biologischen Grund­ struktur von Gegenseitigkeit, verändert aber sein Erscheinungsbild in wechselnden politischen Kulturen und historischen Epochen. Es ist so­ mit unmöglich, ein Buch über ,den' Kompromiß zu schreiben, wenn­ schon es viele Bücher unter diesem Titel gibt. Schaut man näher hin, zeigt sich bei jedem Autor die Zeit- und Kulturabhängigkeit seiner Aspekte und Perspektiven. Das Buch beginnt mit einer Darstellung der Gegenposition zum Kompromiß: der Denk- und Handlungsmaxime des Entweder-Oder.
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9783810023889 - Greiffenhagen, Martin: Kulturen des Kompromisses
Symbolbild
Greiffenhagen, Martin

Kulturen des Kompromisses

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Greiffenhagen, Martin

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