Der Regierungsbunker. Hrsg.: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
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116 S., 86 z.T. farb. Abb. 4° kart.mS. *neuwertig*. Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als bis nur zum Kalten Krieg: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive gewähren in einer Publikation des Bonner Hauses der Geschichte und des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung der Öffentlichkeit erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers, der nicht nur als Monument des Kalten Krieges ein bislang unbekannter Ort deutscher Geschichte ist. Versand D: 4,00 EUR Architektur; Gebäudetyp Gebäudeart.

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1. Aufl. 116 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. 4° (30,5x23,5cm), grauer Gewebe-Einband, im OSchutzU. Zustand: Sehr gut, neuwertig. - Beiträge von Andreas Rossmann, Bernd Stöver, Bruno Thoß, Elke M. Greenen, Wolfgang Benz, Bettina Lutz, Waldemar Schreckenberger / Markus Wolf. - Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als nur bis zum Kalten Krieg. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers. ISBN: 9783803006714 Versand D: 2,20 EUR Deutschland (Bundesrepublik). Bundesregierung ; Luftschutz ; Regierungsbunker, Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau, Angelegt am: 30.12.2018.

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116 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. 4° (30,5x23,5cm), grauer Gewebe-Einband, im OSchutzU. Zustand: Sehr gut, neuwertig. - Beiträge von Andreas Rossmann, Bernd Stöver, Bruno Thoß, Elke M. Greenen, Wolfgang Benz, Bettina Lutz, Waldemar Schreckenberger / Markus Wolf. - Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als nur bis zum Kalten Krieg. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers. ISBN: 9783803006714, [2006?]. gebraucht; wie neu, 855g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Tübingen, Wasmuth Vlg, 116 S., 86 z.T. farb. Abb. 4° kart.mS. *neuwertig*. Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als bis nur zum Kalten Krieg: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive gewähren in einer Publikation des Bonner Hauses der Geschichte und des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung der Öffentlichkeit erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers, der nicht nur als Monument des Kalten Krieges ein bislang unbekannter Ort deutscher Geschichte ist.Architektur [Architektur; Gebäudetyp Gebäudeart] 2007.

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116 S., 86 z.T. farb. Abb. 4° kart.mS. *neuwertig*. Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als bis nur zum Kalten Krieg: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive gewähren in einer Publikation des Bonner Hauses der Geschichte und des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung der Öffentlichkeit erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers, der nicht nur als Monument des Kalten Krieges ein bislang unbekannter Ort deutscher Geschichte ist. 1200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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116 S., 86 z.T. farb. Abb. 4° kart.mS. *neuwertig*. Der Regierungsbunker bei Marienthal an der Ahr, der in einem Atomkrieg Parlament und Regierung 30 Tage lang hätte beherbergen sollen, war eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Bonner Republik. Doch reicht die wechselvolle Geschichte des Bunkers weiter zurück als bis nur zum Kalten Krieg: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Tunnel einer Militärbahn begonnen diente er im Zweiten Weltkrieg als KZ-Außenlager der V 1-Produktion, bevor er mit gigantischem Aufwand ab 1960 für die Beherbergung der Regierung im Krisenfall ausgebaut wurde. Umfangreiches Bildmaterial sowie acht Beiträge aus journalistischer, soziologischer, historischer, militärischer, geheimdienstlicher, politischer und baugeschichtlicher Perspektive gewähren in einer Publikation des Bonner Hauses der Geschichte und des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung der Öffentlichkeit erstmals Einblicke in die Geschichte, die Funktion und das Innere des Bunkers, der nicht nur als Monument des Kalten Krieges ein bislang unbekannter Ort deutscher Geschichte ist. 1200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 116 S. Mit zahlr., auch farb. Abb., Originalleinen mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Kathedrale des Kalten Krieges. Der Regierungsbunker im Ahrtal. Andreas Rossmann -- Doktor Seltsam in der Bundesrepublik. Zeitgeschichtliche Anmerkungen. Bernd Stöver -- Der Regierungsbunker in der Strategie der atomaren Abschreckung. Bruno Thoß -- Der kalkulierte Tod. Elke M. Geenen -- Baugeschichte und Funktion des Bunkers. Alexander Kierdorf -- Das KZ "Rebstock". Wolfgang Benz -- Der Rückbau der Dienststelle Marienthal. Bettina Lutz -- Zeitzeugen:Waldemar Schreckenberger / Markus Wolf. ISBN 9783803006714 Versand D: 4,50 EUR Deutschland / Bundesregierung, Angelegt am: 06.04.2009.