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Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil100%: Schopenhauer, Arthur: Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (ISBN: 9783787331796) in Deutsch, Taschenbuch.
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Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste67%: Arthur Schopenhauer/ Judith Werntgen-Schmidt/ Daniel Elon: Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste (ISBN: 9783787331789) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, Teil 139%: Schopenhauer, Arthur: Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, Teil 1 (ISBN: 9783787331765) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil
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9783787331796 - Arthur Schopenhauer: Vorlesung die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste
Arthur Schopenhauer

Vorlesung die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste (2017)

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ISBN: 9783787331796 bzw. 3787331794, in Deutsch, 285 Seiten, Meiner Felix Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Bei der Metaphysik der Sitten handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über Die gesamte Philosophie. Wie der Titel Metaphysik der Sitten anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die Tatsache des moralischen Bewusstseins erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. 01.10.2017, Taschenbuch, Neuware, 190x123x20 mm, 328g, 285, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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9783787331796 - Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil

Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (1821)

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ISBN: 9783787331796 bzw. 3787331794, in Deutsch, Meiner, F, neu.

Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) – bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam –; die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. 19.0 x 12.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783787331796 - Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil

Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (1821)

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Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) – bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam –; die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. Arthur Schopenhauer, 19.0 x 12.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783787331796 - Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil

Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (1821)

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Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) – bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam –; die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. Arthur Schopenhauer, 19.0 x 12.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783787331796 - Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil

Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (1821)

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Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) – bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam –; die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. Arthur Schopenhauer, 19.0 x 12.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783787331796 - Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil

Vorlesung Die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste, 4. Teil (1821)

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Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) – bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam –; die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. Arthur Schopenhauer, 19.0 x 12.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783787331796 - Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel: Vorlesung �ber die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt dem menschlichen .
Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel

Vorlesung �ber die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt dem menschlichen . (1821)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787331796 bzw. 3787331794, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) - bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam -, die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. von Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel, Neu.
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9783787331796 - Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel: Vorlesung �ber die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt dem menschlichen .
Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel

Vorlesung �ber die gesamte Philosophie die Lehre vom Wesen der Welt dem menschlichen . (1821)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787331796 bzw. 3787331794, in Deutsch, neu.

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Die Vorlesungsmanuskripte Schopenhauers sind ein wichtiger, aber wenig beachteter Teil seines Gesamtwerkes. Die im Sommersemester 1820 an der Universität Berlin gehaltene Vorlesung über »Die gesamte Philosophie oder die Lehre vom Wesen der Welt und dem menschlichen Geiste« bietet nicht weniger als eine von Schopenhauer ergänzte und didaktisch aufbereitete Variante der Welt als Wille und Vorstellung, die nicht nur einen guten Einstieg in sein Gesamtwerk ermöglicht, sondern auch durch Hinweise auf andere Werke und Manuskripte sowie durch Ergänzungen und Anmerkungen einen vertiefenden Blick auf seine Philosophie ermöglicht. Die Studienausgabe legt nach mehr als hundert Jahren erstmals eine eigenständige Edition vor, die auf den letzten Überarbeitungsstand Schopenhauers bezogen einen vollständigen und lesefreundlichen Text bietet. Die Neuausgabe beginnt mit dem vierten Teil »Metaphysik der Sitten«. Es folgen die »Metaphysik des Schönen«, die »Metaphysik der Natur« und schließlich die »Theorie des Vorstellens, Denkens und Erkennens«. Der letztgenannte, erste Band der Ausgabe wird ergänzt durch die »Probevorlesung: Über die vier verschiedenen Arten der Ursachen« (1820) - bei der es zu dem berühmten kurzen Disput mit Hegel kam -, die »Declamatio in laudem philosophiae« (1820) und den Beginn der »Dianoiologie« (1821). Damit werden lange vergriffene, aber wichtige Werkstücke der Philosophie Schopenhauers sukzessive wieder zugänglich gemacht. Bei der »Metaphysik der Sitten« handelt es sich um den abschließenden vierten Teil der Vorlesung über »Die gesamte Philosophie«. Wie der Titel »Metaphysik der Sitten« anzeigt, ist dieser Abschnitt mehr als eine Ethik im geläufigen Sinn des Wortes. Es soll die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« erklärt werden, dass wir, obwohl wir egoistisch veranlagt sind, ein schlechtes Gefühl haben, wenn wir auf Kosten anderer Vorteile erlangen. Schopenhauer lehnt es ab, eine normative Ethik zu formulieren. Methodisch ist er einem explanatorischen Ansatz verpflichtet, der eine Erklärung auf der Grundlage phänomenologischer Beschreibungen und Phänomendeutungen anstrebt. Seine Metaphysik ist damit eine betont immanente, die empiristische, hermeneutische und phänomenologische Elemente richtungsweisend zu einem neuen Theoriekonzept verbindet. Für den Bereich der Ethik und Moral ermöglicht es dieser Ansatz, ein breites Spektrum an Themen zu entwickeln und die »Tatsache des moralischen Bewusstseins« in seine vielfachen Verästelungen zu verfolgen und zu erläutern. Schopenhauer gelingt es so, Fragen der allgemeinen Ethik, der Metaethik, der Willensfreiheit, der Rechtsphilosophie bis hin zur Auseinandersetzung mit einzelnen Religionen zu verknüpfen und wechselseitig zu beleuchten. Zudem wird eine Reihe von Phänomenen wie Reue, Gewissensqual, Güte, Egoismus und Mitleid präzise beschrieben und in ihrer Bedeutung für das moralische Handeln dargestellt. Entgegen dem kantischen Ansatz eröffnet Schopenhauer einen Blick auf den Bereich des Moralischen, der die Auseinandersetzung mit Gefühlen und dem Triebhaften und damit die konkrete menschliche Existenz in den Mittelpunkt stellt. von Schopenhauer, Arthur und Schubbe, Daniel, Neu.
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