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Der Liebesbegriff bei Augustin - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Der Liebesbegriff bei Augustin (1975)
ISBN: 9783787329908 bzw. 3787329900, in Deutsch, 174 Seiten, Felix Meiner Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Volksbuchhandlung, [4657684].
Neuware - Hannah Arendt (1906-1975) war Philosophin, politische Theoretikerin und Publizistin. Die Heidegger-Schülerin wurde 1937 auf Grund ihrer jüdischen Herkunft aus Deutschland ausgebürgert und ging ins Exil in die USA. Sie lehrte u.A. in Princeton, Chicago und an der New School for Social Research in New York. Mit ihren Werken Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft (1951) und Vita activa (1958), aber auch ihrer umstrittenen Auseinandersetzung mit dem Eichmann-Prozess (Eichmann in Jerusalem, 1963) wurde sie weltweit bekannt. Taschenbuch, Neuware, 19x12.2x1.5 cm, 213g, 174, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Hg. Thomas Meyer. München 2021. (2021)
ISBN: 9783492317061 bzw. 3492317065, vermutlich in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Inwieweit sind wir zu einer Liebe befähigt, die uns als gemeinschaftliche Wesen ausweist? Hannah Arendts 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence »Liebe« erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige »Doppeltheit« des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewusstsein. Arendt prüft kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens und nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das von andauerndem Interesse ist. Books.
Der Liebesbegriff bei Augustin (2018)
ISBN: 9783787329908 bzw. 3787329900, in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.
Das Erscheinen von Hannah Arendts Dissertation über den »Liebesbegriff bei Augustin«, 1928 bei Karl Jaspers eingereicht, stieß auf eine beachtliche, aber ambivalente Resonanz im akademischen Milieu. Denn die erst 22-jährige Studentin aus jüdisch-assimiliertem Bürgertum konzentrierte sich in ihrer Arbeit dezidiert auf das philosophische Potential Augustinus', immerhin eine der Hauptfiguren der christlichen Kirche, und ließ die theologische Debatte ihrer Zeit weitgehend außer Acht. Vielmehr behandelt das Buch aus existentialistischer und phänomenologischer Perspektive die Liebe als intersubjektives Phänomen. In der Auseinandersetzung mit Augustinus, der mit den Confessiones die Gattung der Autobiographie begründete, bedeutet dies insbesondere die Klärung des Zusammenhangs von inner- und transsubjektiven Verhältnissen: den Bezug zu Gott, das Verhältnis zum eigenen Selbst und beider Rückwirkungen auf das Verhältnis zum Anderen, zum Nächsten. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit wir zu einer Liebe befähigt sind, die uns als gemeinschaftliche Wesen ausweist. Arendt untersucht zunächst das Phänomen Liebe als Begehren, bevor sie ausführlich und unter verschiedenen Perspektiven die augustinische Liebeskonzeption, vor allem das Verhältnis zwischen Schöpfer und Geschöpf und das Konzept der Nächstenliebe, analysiert. Anschließend fragt sie, wie Augustinus den Übergang von einer civitas fidei zur civitas socialis zu begründen versucht. Der ihrem Abschlusskapitel titelgebende Begriff der vita socialis weist bereits auf ihre späteren Werke voraus. Die Ausgabe bietet eine vollständige Übersetzung aller griechischen und lateinischen Originalzitate, Register und einen einführenden Essay der Herausgeberin. Taschenbuch, 22.11.2018.
Der Liebesbegriff bei Augustin (2018)
ISBN: 9783787329908 bzw. 3787329900, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
Das Erscheinen von Hannah Arendts Dissertation über den »Liebesbegriff bei Augustin«, 1928 bei Karl Jaspers eingereicht, stiess auf eine beachtliche, aber ambivalente Resonanz im akademischen Milieu. Denn die erst 22-jährige Studentin aus jüdisch-assimiliertem Bürgertum konzentrierte sich in ihrer Arbeit dezidiert auf das philosophische Potential Augustinus', immerhin eine der Hauptfiguren der christlichen Kirche, und liess die theologische Debatte ihrer Zeit weitgehend ausser Acht. Vielmehr behandelt das Buch aus existentialistischer und phänomenologischer Perspektive die Liebe als intersubjektives Phänomen. In der Auseinandersetzung mit Augustinus, der mit den Confessiones die Gattung der Autobiographie begründete, bedeutet dies insbesondere die Klärung des Zusammenhangs von inner- und transsubjektiven Verhältnissen: den Bezug zu Gott, das Verhältnis zum eigenen Selbst und beider Rückwirkungen auf das Verhältnis zum Anderen, zum Nächsten. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit wir zu einer Liebe befähigt sind, die uns als gemeinschaftliche Wesen ausweist. Arendt untersucht zunächst das Phänomen Liebe als Begehren, bevor sie ausführlich und unter verschiedenen Perspektiven die augustinische Liebeskonzeption, vor allem das Verhältnis zwischen Schöpfer und Geschöpf und das Konzept der Nächstenliebe, analysiert. Anschliessend fragt sie, wie Augustinus den Übergang von einer civitas fidei zur civitas socialis zu begründen versucht. Der ihrem Abschlusskapitel titelgebende Begriff der vita socialis weist bereits auf ihre späteren Werke voraus. Die Ausgabe bietet eine vollständige Übersetzung aller griechischen und lateinischen Originalzitate, Register und einen einführenden Essay der Herausgeberin. Taschenbuch, 22.11.2018.
Der Liebesbegriff bei Augustin - Versuch einer philosophischen Interpretation (1928)
ISBN: 9783787329908 bzw. 3787329900, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Der Liebesbegriff bei Augustin: Das Erscheinen von Hannah Arendts Dissertation über den `Liebesbegriff bei Augustin`, 1928 bei Karl Jaspers eingereicht, stieß auf eine beachtliche, aber ambivalente Resonanz im akademischen Milieu. Denn die erst 22-jährige Studentin aus jüdisch-assimiliertem Bürgertum konzentrierte sich in ihrer Arbeit dezidiert auf das philosophische Potential Augustinus`, immerhin eine der Hauptfiguren der christlichen Kirche, und ließ die theologische Debatte ihrer Zeit weitgehend außer Acht.Vielmehr behandelt das Buch aus existentialistischer und phänomenologischer Perspektive die Liebe als intersubjektives Phänomen. In der Auseinandersetzung mit Augustinus, der mit den Confessiones die Gattung der Autobiographie begründete, bedeutet dies insbesondere die Klärung des Zusammenhangs von inner- und transsubjektiven Verhältnissen: den Bezug zu Gott, das Verhältnis zum eigenen Selbst und beider Rückwirkungen auf das Verhältnis zum Anderen, zum Nächsten. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit wir zu einer Liebe befähigt sind, die uns als gemeinschaftliche Wesen ausweist. Arendt untersucht zunächst das Phänomen Liebe als Begehren, bevor sie ausführlich und unter verschiedenen Perspektiven die augustinische Liebeskonzeption, vor allem das Verhältnis zwischen Schöpfer und Geschöpf und das Konzept der Nächstenliebe, analysiert. Anschließend fragt sie, wie Augustinus den Übergang von einer civitas fidei zur civitas socialis zu begründen versucht. Der ihrem Abschlusskapitel titelgebende Begriff der vita socialis weist bereits auf ihre späteren Werke voraus.Die Ausgabe bietet eine vollständige Übersetzung aller griechischen und lateinischen Originalzitate, Register und einen einführenden Essay der Herausgeberin. Taschenbuch.
Der Liebesbegriff bei Augustin (1928)
ISBN: 9783787329908 bzw. 3787329900, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Das Erscheinen von Hannah Arendts Dissertation über den "Liebesbegriff bei Augustin", 1928 bei Karl Jaspers eingereicht, stieß auf eine beachtliche, aber ambivalente Resonanz im akademischen Milieu. Denn die erst 22-jährige Studentin aus jüdisch-assimiliertem Bürgertum konzentrierte sich in ihrer Arbeit dezidiert auf das philosophische Potential Augustinus', immerhin eine der Hauptfiguren der christlichen Kirche, und ließ die theologische Debatte ihrer Zeit weitgehend außer Acht.Vielmehr behandelt das Buch aus existentialistischer und phänomenologischer Perspektive die Liebe als intersubjektives Phänomen. In der Auseinandersetzung mit Augustinus, der mit den Confessiones die Gattung der Autobiographie begründete, bedeutet dies insbesondere die Klärung des Zusammenhangs von inner- und transsubjektiven Verhältnissen: den Bezug zu Gott, das Verhältnis zum eigenen Selbst und beider Rückwirkungen auf das Verhältnis zum Anderen, zum Nächsten. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit wir zu einer Liebe befähigt sind, die uns als gemeinschaftliche Wesen ausweist. Arendt untersucht zunächst das Phänomen Liebe als Begehren, bevor sie ausführlich und unter verschiedenen Perspektiven die augustinische Liebeskonzeption, vor allem das Verhältnis zwischen Schöpfer und Geschöpf und das Konzept der Nächstenliebe, analysiert. Anschließend fragt sie, wie Augustinus den Übergang von einer civitas fidei zur civitas socialis zu begründen versucht. Der ihrem Abschlusskapitel titelgebende Begriff der vita socialis weist bereits auf ihre späteren Werke voraus.Die Ausgabe bietet eine vollständige Übersetzung aller griechischen und lateinischen Originalzitate, Register und einen einführenden Essay der Herausgeberin.
Der Liebesbegriff bei Augustin. Hannah Arendt - (1929)
ISBN: 9783492317061 bzw. 3492317065, in Deutsch, Piper, neu.
Der Liebesbegriff bei Augustin. Hannah Arendts 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence »Liebe« erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige »Doppeltheit« des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewusstsein. Arendt prüft kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens und nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das von andauerndem Interesse ist.
Der Liebesbegriff bei Augustin (1929)
ISBN: 9783492317061 bzw. 3492317065, in Deutsch, Piper Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Der Liebesbegriff bei Augustin: Hannah Arendts 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence »Liebe« erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige »Doppeltheit« des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewusstsein. Arendt prüft kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens und nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das von andauerndem Interesse ist. Taschenbuch.
Der Liebesbegriff bei Augustin (1929)
ISBN: 9783492317061 bzw. 3492317065, vermutlich in Deutsch, Piper, Taschenbuch, neu.
Hannah Arendts 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence »Liebe« erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige »Doppeltheit« des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewusstsein. Arendt prüft kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens und nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das von andauerndem Interesse ist.
Der Liebesbegriff bei Augustin von Arendt, Hannah | | Zustand sehr gut
ISBN: 9783492317061 bzw. 3492317065, vermutlich in Deutsch, Piper, München/Zürich, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, medimops.
(Herausgeber / publisher Hannah Arendt. Action & Abenteuer. Den genauen Zustand der Ware versuchen wir so objektiv wie möglich zu beurteilen. Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung). Schutzumschlag kann unter Umständen fehlen. Sehr gut, Festpreisangebot.