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9783775708333 - Chardin, Jean Baptiste Siméon (Ill.), Dorit (Hrsg.) Schäfer und Dorit Hempelmann:  1699 - 1779 : Werk - Herkunft - Wirkung . (Zur Ausstellung Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 1999 (Hardcover-Ausgabe) ( Ausstellungskatalog Katalog exhibition catalogue Malerei Gemälde französischer Maler Louvre Paris
Chardin, Jean Baptiste Siméon (Ill.), Dorit (Hrsg.) Schäfer und Dorit Hempelmann

1699 - 1779 : Werk - Herkunft - Wirkung . (Zur Ausstellung Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 1999 (Hardcover-Ausgabe) ( Ausstellungskatalog Katalog exhibition catalogue Malerei Gemälde französischer Maler Louvre Paris (1999)

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460 S., 531 Abb.!, Leinen mit Schutzumschlag, 31 x 25 cm, Schnitt etwas nachgedunkelt ansonsten ungelesenes Lager-Exemplar! "Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treu: Menschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Zum Künstler: Jean Siméon Chardin (Paris 1699-1779 Paris). Ausbildung bei dem Historienmaler Pierre-Jacques Cazes und bei Noël-Nicolas Coypel. 1728 wurde er Mitglied der Académie Royale als Genremaler von Tieren und Früchten; 1755 wurde er zum Schatzmeister der Akademie berufen. Seit 1757 wohnte er mit königlicher Erlaubnis im Louvre." Versand D: 5,00 EUR.
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9783775708333 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. In deutscher Sprache. 460 pages.
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9783775708333 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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Hatje Cantz Verlag, 2002. 2002. Hardcover. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst.
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9783775708333 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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Hatje Cantz Verlag, 2002. 2002. Hardcover. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst.
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3775708332 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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2002 Hardcover 460 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783775708333 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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Hatje Cantz Verlag: Hatje Cantz Verlag, 2002. 2002. Hardcover. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst.
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3775708332 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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2002 Hardcover 460 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. 2, 2014-09-19.
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3775708332 - Jean S. Chardin: Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor)
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Jean S. Chardin

Simeon 1699-1779 [Gebundene Ausgabe (Autor) (2002)

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2002 Hardcover 460 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst. Versand D: 6,99 EUR Denis Diderot bezeichnete Chardin als »le grand magicien«, als großen Zauberer; die optische Wirkung seiner Bilder beschrieb er eindrücklich als Dampf, der über die Leinwand gehaucht sei. Ebenso wie seine Maltechnik, die bis heute geheimnisumwittert ist, berührten die Sujets des französischen Malers. Umgeben vom mondänen Leben der pulsierenden Metropole, widmete er sich nicht der traditionell angesehensten Gattung der Historienmalerei. Chardin blieb der kleinen, unspektakulären Welt des Pariser Bürgertums treuMenschen in unbefangener Natürlichkeit stellt er in Augenblicken dar, in denen die Zeit stillzustehen scheint. Eine fein beobachtete Szene familiärer Häuslichkeit verrät durch leise, intensive Blicke und Körperhaltungen den hohen atmosphärischen Stimmungsgehalt im schlichten Raum. Auch seine Stillleben bannen den heutigen Betrachter nicht weniger als den Kunstliebhaber des 18. Jahrhunderts durch ihre Poesie der einfachen Dinge. Die Publikation erschließt die künstlerischen Wurzeln Chardins und seine weitreichende Ausstrahlung und verweist gerade in der Darstellung von Tradition und Nachfolge auf seine künstlerische Bedeutung und seine neue, unnachahmliche Malkunst.
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